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Wursts "Danke" auf dem Ballhausplatz

19. Mai 2014, 00:05 Uhr
Wursts "Danke" auf dem Ballhausplatz
Fünf Lieder beim gestrigen Gratiskonzert in Wien Bild: Reuters

Bundeskanzler und Kulturminister empfingen die österreichische Song-Contest-Siegerin.

Die Wurst kam und mit ihr die Sonne. Mit ihrem ersten öffentlichen Auftritt seit dem Triumph beim Eurovision Song Contest (ESC) hat sich Conchita Wurst am frühen Sonntagabend bei ihren Fans bedankt: Beim großen Gratiskonzert auf dem Ballhausplatz vor dem Bundeskanzleramt hatten sich laut Polizeiangaben "knapp 10.000" Fans und Freunde versammelt, um der ESC-Queen zu danken und fünf Liedern (davon zweimal das ESC-Siegerlied "Rise Like A Phoenix") zu lauschen. Die bärtige Diva versicherte, mit Hochdruck an ihrem ersten Album zu arbeiten: "Ich bin sehr dankbar für jeden Vorschlag." Klar sei in jedem Falle eines: "Ich gebe Gas."

Buhs für Sido

Vor Wursts Darbietung, die live auf ORF2 übertragen wurde, zeichneten kleine Filmbeiträge ihre Karriere nach – wann immer Sido auf der Leinwand erschien, waren Buhs in der Menge zu hören. Als Mitglied der deutschen Jury hatte der Rapper die Österreich-Vertreter niedrigst bewertet.

Vor dem entspannten Dankeschönkonzert war Wurst noch von Bundeskanzler Werner Faymann und Kulturminister Josef Ostermayer (beide SPÖ) empfangen worden. In diesem Rahmen gestand sie ein: "Mein Leben hat sich total geändert. Plötzlich träumt man nicht mehr, sondern merkt: Alles ist möglich. Und das bedeutet mir fast mehr, als den Song Contest gewonnen zu haben." Faymann sagte, er habe er ja oft die Gelegenheit, jemandem Danke zu sagen – der heutige Moment sei aber doch etwas Besonderes: "Auf das, was Sie beim Song Contest erreicht haben, sind die Österreicherinnen und Österreicher stolz." Dabei gehe es nicht nur um die künstlerische Leistung, sondern auch um die Message, die Conchita Wurst im Ausland vermittle: "Eine Botschaft, die heißt: Toleranz, eine Botschaft, die heißt: Liebe, Lebensfreude."

Balkon für wirklich Wichtige

Wie einst Karl Schranz auf den Balkon des Bundeskanzleramts vor die jubelnde Menge zu treten, lehnte Wurst allerdings ab. Das sei den wirklich wichtigen Menschen vorbehalten: "Ich will am liebsten in die Menge."

Unterdessen wurden weiter Ideen für einen möglichen Austragungsort für den Song Contest 2015 ventiliert. Dementsprechend könnte der Wiener Rathausplatz – wetterfest überdacht und in Kooperation mit dem Life Ball – eine mögliche neue Location sein. Burgtheater und Rathaus könnte in den österreichischen ESC integriert werden. ORF-Finanzdirektor Richard Grasl unterstrich allerdings, dass zunächst Machbarkeit und Kosten detailliert überprüft werden müssten, bevor eine Entscheidung fallen könne.

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56  Kommentare
56  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
jamei (25.499 Kommentare)
am 20.05.2014 11:33

"Serbischer Bischof: "Conchita Wurst schuld an Flut"

BELGRAD. Der höchste kirchliche Würdenträger Montenegros, Metropolit Amfilohije, sieht in den folgenschweren Überschwemmungen am Balkan ein Zeichen Gottes."

Dieses Thema kann nicht kommentiert werden.

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 20.05.2014 11:37

unsa Wurscht...

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meisteral (11.748 Kommentare)
am 20.05.2014 00:08

Scheiße: seit ein paar Tagen, ex-Kopenhagen, bin ich ein Außenseiterwürstchen.

das geht mir auf den Geist, wir haben den ESC gewonnen, nicht den Friedensnobelpreis!

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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 19.05.2014 20:23

der soll einmal ohne mikrofon singen! wetten, jeder nimmt reissaus!!!

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 19.05.2014 23:39

Bei manchen Postern nimmt auch ein jeder reissaus, mit oder ohne Mikrofon.

Der Neid ist schon was grässliches.

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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 19.05.2014 20:04

wann nimmt dieses affentheater wieder ein ende???
der würstlkanzler empfängt die wurst, und tausende normal bürger wissen nicht wie sie ihren lebensunterhalt bestreiten müssen!
das niveau von faymann ist eben taxler niveau, ohne die wirklichen taxler zu beleidigen!
aussrdem ist nicht einmal erwiesen ob er überhAUPT EINE TAXI BERECHTIGUNG HAT!

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 19.05.2014 19:15

Lustig!
In der Printausgabe steht "Rise Like A VENUS".
Der Schreiber ist heute wohl dem Gelächter der Redaktion ausgeliefert.

Egal wie es heisst, ein toller Song.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 19.05.2014 14:14

TOM... zwinkern

Danke Frau Wurst !

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brainpain (1.725 Kommentare)
am 19.05.2014 13:34

bedankt sich endlich mal bei den Komponisten ?

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brainpain (1.725 Kommentare)
am 19.05.2014 13:49

ein Lied des Autorenteams Alexander „Ali“ Zuckowski, Julian Maas, Robin Grubert und Charley Mason.

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PedroDeLaLuna (577 Kommentare)
am 19.05.2014 12:27

...hat durch Conchita Wurst gelernt, was Toleranz bedeutet." (Zitat Werner F.) Ok, jetzt im Ernst: die wär doch gar nicht ESC-Gewinner geworden, wenn wir nicht schon vorher tolerant gewesen wären.. Hauptsache, wir werden jetzt das Ganze nächste Jahr mit Wursts Omnipräsenz genervt..

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pepone (60.622 Kommentare)
am 19.05.2014 12:43

die wär doch gar nicht ESC-Gewinner geworden, wenn wir nicht schon vorher tolerant gewesen wären..

wahrlich wahrlich !

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durruti (471 Kommentare)
am 19.05.2014 13:08

vom Mond und dann kommt gleich der Villimsky. Wääh!

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PedroDeLaLuna (577 Kommentare)
am 19.05.2014 15:07

..hast in der glorreichen liste noch vergessen zwinkern

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musiker (4.075 Kommentare)
am 19.05.2014 13:26

@PedroDeLaLuna - der einzig Entscheidende, der im richtigen Moment wahre Toleranz gezeigt hat, war ORF-General Wrabetz!

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( Kommentare)
am 19.05.2014 13:33

...nur überreißen tuns manche nicht zwinkern

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( Kommentare)
am 19.05.2014 13:33

Ah geh, der konnte gar nicht anders, als Rotfunkbonze musste er über seinen eigenen Schatten springen, sah doch jeder, daß er Probleme mit der Kommunikation hatte, in Wirklichkeit tickt der so wie DU und deinesgleichen hier!

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Gaia13 (483 Kommentare)
am 19.05.2014 16:34

@ PedroDeLaLuna - Lachen wird vorgeschrieben bei wem (s. Mario Barth), mal Stolz entwickeln nach 48J. das Ding nach Hause gebracht zu haben - auch nicht Ok, die Conchita sowieso - wie kann man nur....
Hauptsache wir können raunzen, jammern, lamedieren - tja typisch Österreicher halt. Das Rückgrat zu haben, sich dem shitstorm auszusetzen, das ist eigentlich untypisch österreichisch
Wir habens doch gern bequem u. nach d. Motto: nur ned auffallen. Mit 25J. sich das zu trauen - Hut ab.

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PedroDeLaLuna (577 Kommentare)
am 19.05.2014 17:49

...sehr über den ESC-sieg von conchita wurst gefreut bzw. war erstaunt darüber.. auch hut ab vor ihrer leistung (wenngleich das nicht meinem musikgeschmack entspricht)..

ich kritisiere lediglich die heuchelei und trittbretfahrerei der heimischen politik (und hier vor allem vom kasperl werner), die sich jetzt dank der wurst toleranz und freiheit auf die fahnen heften und uns das jetzt mittels ORF monate- oder gar jahrelang vorsetzen werden!

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chrimaju (243 Kommentare)
am 19.05.2014 12:03

die wurst ned singen kann, is' ma die chiquita wesentlich lieber als des andere würschtl..

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Kochloeffel (882 Kommentare)
am 19.05.2014 10:26

Stimme, super Ausstrahlung und Charakter und Gespür hat sie/er
auch noch bewiesen - Balkonverweigerung !
Die Neidgesellschaft scharrt schon in den Startlöchern !
Mir gefällts und ich freue mich wirklich vom Herzen über den
Erfolg !!!

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( Kommentare)
am 19.05.2014 11:13

besser wäre SPÖ-Parteipropagandaverweigerung.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 19.05.2014 11:38

und der Kulturminister extra so fesch gemacht und grinsen in der Krone um die Wette. Immer das peinliche Sonnen im Erfolg anderer. Besonders beliebt dabei das Rannschmeissen an erfolgreiche Wintersportler traurig Grausig .

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Kochloeffel (882 Kommentare)
am 19.05.2014 13:17

machen sich doch immer "fesch" wenn sie zu uns (Fußvolk)
sprechen.;,-) Kleider machen Leute ..

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musiker (4.075 Kommentare)
am 19.05.2014 13:31

@beisser - genau so wie es auch alle anderen zB. die Schwarzen, die Blaunen und die Grünen usw. bei jeder sich bietenden Gelegenheit machen! Am Ehesten natürlich jene, die gerade an der Regierung sind, deshalb sind ja besonders die Blaunen so angefressen, weils beim Stimmviecher-haschen nicht dabei sein dürfen! Dafür hams die diversen Freibier-Bierzelter fest im Griff!

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beisser (10.412 Kommentare)
am 19.05.2014 13:55

Der aufgesetzt und künstlich wirkende überzogene Patriotismus, der Volksnähe signalisierende umgehängte Fanschal auf der Tribüne, das peinliche Wetteifern um das erste gesendete Glückwunsch-sms, das beinahe Wange an Wange-Foto, usw.,.. Widerliches Schleimen mit einer Schleimspur in allen politischen Farben

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( Kommentare)
am 19.05.2014 09:41

Die Gefühle anderer sind nicht sehr gefragt angesichts der Plakate für den Life Ball.
Wie Menschen aus anderen Kulturkreisen, gläubige Christen und Moslime damit zurecht kommen, wäre auch eine Frage der Achtung vor Menschen.
Weltoffenheit mit Verletzung der Gefühle anderer zu feiern ist mies.

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 19.05.2014 09:51

zeigt sich bei so manchen anhand dieser Beispiele. So wie zum Beispiel bei der Postering SuzieQ, ein Paradefall für intolerante Toleranzeinfordernde, da werden Primare wie Dr. Merl als verklemmte Typen abgestempelt, ihm sozusagen die Qualifikation solche Aussagen zu treffen aberkannt, Befürworter werden gleich als radikale katholiken abgestempelt,und wenn jemand - der sich durchwegs positiv zu Wurst äußert - einmal einen Komentar schreibt der nicht nur Jubelstimmung zum Ausdruck bringt - als kleingeistiger Homophober bezeichnet wird, dann zeigt sich, dass die Engstirnigkeit ind Intoleranz auf BEIDEN Seiten sehr viele inakzeptable Vertreter hat. Und ein intoleranter Conchita Fan ist um nichts besser als ein intoleranter Conchita-Hasser

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 19.05.2014 11:25

G U T!!!!!!!!

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 19.05.2014 10:41

wenns in den homophoben Kram passt, dann müssen sogar "Menschen aus anderen Kulturkreisen" und sogar "gläubige Muslime" beschützt werden. Dacht immer, die haben sich gefälligst den abendländischen Werten von Freiheit und Individualität anzupassen. Was denn nun?

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oberthom (3.062 Kommentare)
am 19.05.2014 09:41

beide haben sie keine eier in der hose.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 19.05.2014 09:36

http://www.youtube.com/watch?v=S_CY9Vmeo5g

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zuckerbaecker (274 Kommentare)
am 19.05.2014 09:11

Das Volk muss unterhalten werden. Damit niemand nach den wirklichen Problemen fragt und sich die Herren Politiker mit einem dämlichen Grinsen in der Öffentlichkeit präsentieren können. Es gibt wichtigeres zu tun als mit einer Wurst auf dem Ballhausplatz zu stehen.

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dachbodenhexe (5.667 Kommentare)
am 19.05.2014 09:04

oder ein Mann ?

Soll durch das Hochloben dieser Mannfrau ein Beispiel gegeben werden ?
Wohin gehen unsere gesellschaftlichen Werte ? Was ist hier beabsichtigt ?
Hat Bundeskanzler Faymann dazu auch etwas gesagt?

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Gugelbua (31.930 Kommentare)
am 19.05.2014 09:19

Ob Mann oder Frau, es ist ein Mensch, noch dazu sympathisch grinsen
mich stört dabei wie sich die Heuchler anbiedern.

Gesellschaftliche Werte bei uns: "Was hast Du? wer bist Du"

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brainpain (1.725 Kommentare)
am 19.05.2014 13:56

sind das beste Beispiel dafür, dass Sie Internet nur zum posten verwenden, auch Google ist dein Freund?

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gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 19.05.2014 08:48

würstchen zunächst die haut abziehen und nach belieben der länge nach halbieren oder in scheiben schneiden. Jeweils auf einem teller anrichten und leicht mit frisch gemahlenem pfeffer aus der mühle würzen.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 19.05.2014 10:45

grinsen

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 19.05.2014 08:46

und aus.
feigmann soll sich lieber ums regieren kümmern..........

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 19.05.2014 08:34

Lächler und Beschöniger ist glücklich: Wer spricht noch von Banken, Bifie ,80% Staatsdefizit, Burgtheaterdesaster usw Hauptsache er kann Mirisa bewundern
Ja Mirisa ist der 2. Vorname von" das Wurst":

Mirisa Conchita Wurst!

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gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 19.05.2014 08:32

muss herrn neuwirth abgesprochen werden, er hat keine gesangsstimme und würde bei jedem kommissionellen vorsingen für die zulassung scheitern. - trennen sie die tonspuren des mp3 files und filtern vocal von instrumental, sie werden ihren ohren jedoch damit nichts gutes tun...fachliche kritik wird ja noch erlaubt sein oder fällt das auch bereits ins rechte eck?

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 19.05.2014 08:59

Kritik - von jemandem, der sich auskennt ??

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 19.05.2014 09:01

Dieses Posting nicht, das obige aber mehr als. Sie wollen also einem Menschen "die Haut abziehen" und "der Länge nach halbieren"? Läuft derartige Niedertracht und Menschenverachtung unter "fachliche Kritik"?

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gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 19.05.2014 09:24

sofern vorhanden, sonst bemühen sie das internet dazu und gucken unter "wurst", dann werden sie zahlreiche dieser rezepte finden. sind diese nun alle als "menschenverachtend" zu werten, nur weil sich ein transgender den "familienname" wurst gibt? auch cisgender mit dem namen wurst, werden manchmal ihre liebe not mit dem namen haben und einen witz auf ihre kosten erdulden müssen...

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 19.05.2014 09:26

zwinkern

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 19.05.2014 10:34

Jeder weiß, wie Sie es meinen. Zeigen Sie wenigstens Rückgrat und stehen Sie dazu.

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 19.05.2014 09:53

aber über Geschmck lässt sich nicht streiten. Ich finde - wie viele anderen auch - seine Stimme sehr gut, die Live Performance war absolut in Ordnung.Du findest es nicht so, ist auch ok - sonlange man nicht den Anspruch stellt die absolute Wahrheit gepachtet zu haben, das schöne an unserer Welt ist doch die Pluralität der Meinungen.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 19.05.2014 16:31

sind nicht so tiefgreifend. Meiner Ansicht nach kann ES eine halbwegs gute Stimme ( es haben schon schlechtere Lorbeeren geerntet) Trotzdem bleib ich dabei: Der ESC ist tot und hat nichts mit Gesang, Text, Können etc zu tun, nur die Show zählt.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 19.05.2014 08:29

Zitat: "Die Wurst kam und mit ihr die Sonne!" Gehe ich recht in der Annahme, dass mit Sonne nicht der Kanzler gemeint ist ? zwinkern grinsen

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 19.05.2014 19:17

Natürlich ist nicht der Kanzler gemeint, auch nicht der Jörgl oder der Heinrich Christian. grinsen

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