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"Wir werden aus wahltaktischen Gründen für blöd verkauft"

Von Peter Grubmüller, 29. August 2015, 00:04 Uhr
"Wir werden aus wahltaktischen Gründen für blöd verkauft"
"Wenn man beobachtet, wozu Menschen im Internet imstande sind, dann kriegt man Angst." Bild: VOLKER WEIHBOLD

"Zur Lage des Landes": Der Schauspieler und Leondinger Bauernsohn Ferry Öllinger (56) überlegt im OÖN-Interview, was er als Landeshauptmann von Oberösterreich verändern würde.

Ferry Öllinger war in den 80er Jahren einer jener unruhigen Geister, die die Gründung des Linzer Theaters Phönix erstritten haben – mit einer persönlichen Haftung über 7,5 Millionen Schilling. Auf den Bühnen quer übers Land war er in mehr als 60 Rollen zu sehen. Seit 15 Jahren ermittelt er in der TV-Serie "Soko Kitzbühel" als Inspektor Kroisleitner.

 

OÖNachrichten: Was würden Sie tun, sofern Sie ab sofort Landeshauptmann wären?

Ferry Öllinger: Zuerst würde ich den Proporz abschaffen, weil jene Parteien über die Legislaturperiode die Regierungsverantwortung übernehmen sollen, die gewählt wurden und sich danach zusammengefunden haben. Die anderen sollen ordentliche Opposition machen. Ich würde auch daran arbeiten, den Föderalismus abzubauen.

Inwiefern?

Die Macht der Landeshauptleute und Bürgermeister hat ja nicht nur positive Auswirkungen. Wie es die Steiermark gezeigt hat, sind auch unpopuläre, aber dennoch richtige Maßnahmen zu treffen. Es geht um solche Fragen, warum etwa Sozialausgaben überall anders geregelt sind. Wenn man mit einem behinderten Kind von einem Bundesland in das andere umzieht, findet man unterschiedliche Voraussetzungen vor. Jetzt wollen die Länder auch im Bildungssystem die Hoheit gewinnen. Es gibt Aspekte, die müssen zentral entschieden werden. Allein die Asylfrage zeigt, dass sich der Bund erst Durchgriffsrechte besorgen muss, um Entscheidungen treffen zu können.

Haben Sie auch eine verkehrspolitische Idee?

Ich würde meine Schwerpunkte auf den öffentlichen Verkehr verlagern – allerdings auch begründen, warum das notwendig ist – und mich nicht von der Autolobby beeinflussen lassen. Langfristig wird es nicht anders gehen, dass der öffentliche Verkehr ausgebaut wird. Das wären meine Ansätze, mit denen man aber beim zweiten Mal sicher nicht mehr zum Landeshauptmann gewählt wird. Damit meine ich, dass dieses Denken in Legislaturperioden aufhören muss.

Goutierten es die Menschen, sofern Ihnen mehr Wahrheit und weitsichtige, aber schmerzhafte Entscheidungen zugemutet werden würden?

Ja, das Volk ist nicht so deppert, dass man ihm manche Dinge, die Veränderung oder Wandel bedeuten, nicht argumentativ zumuten kann. Das Problem ist, dass keiner klare Worte sagt – und niemand steht für eindeutige Werte. Wenn ich mir vorstelle, dass sich eine christlich-soziale Partei oder gar eine sozialdemokratische Partei mit dem Rechtspopulismus anfreunden kann, dann frag’ ich mich, was da los ist. Ich sehe keine ideologischen Unterschiede mehr, außer bei den Unaussprechlichen. Wir werden aus wahltaktischen Gründen für blöd verkauft. Dabei handelt es sich nicht einmal um wahltaktisch kluge Gründe. Das sieht man bei der SPÖ in Oberösterreich, die in einen geringer werdenden Zuspruch wandert. Die ÖVP tut auf Wir-Gefühl und auf Heimat – das sind Manöver, die Elfriede Jelinek schon vor 20 Jahren demaskiert hat.

Konsequenz Ihrer Argumente könnte sein, dass man am 27. September gar nicht zur Wahl zu gehen braucht...

…nein, die Konsequenz, nicht zur Wahl zu gehen oder ungültig zu wählen, ist ganz verkehrt. Zur Wahl zu gehen, ist die einzig mögliche und halbwegs gerechte Form von politischer Einflussnahme. Aufgabe jedes Wählers ist es, sich eine Gruppierung zu suchen, der man noch am meisten glaubt. Das Traurige ist, dass sich die Menschen dann sehr oft für einfache Modelle entscheiden, aber um das kommen wir nicht herum. Es gibt aber Alternativen, in Oberösterreich treten sieben Listen an.

Welche Rolle kann Kunst in einer politischen Landschaft spielen?

Eine geringe, weil sich nur vier oder fünf Prozent der Bevölkerung für Kunst interessieren. Aber wenn ich an Christoph Schlingensief (1960– 2010, Anm.) denke und was er an politischen Diskussionen ausgelöst hat, wäre jetzt eine Figur wie er wichtig. Schlingensief hätte ein Kanzlerfest vielleicht mit Flüchtlingen beschickt. Aber zum Glück melden sich Künstler weiterhin zu Wort.

Andererseits entschuldigt sich das Direktorium der Salzburger Festspiele, mit dem Künstler Sven-Eric Bechtolf als Mitglied, wenn während einer Jedermann-Vorstellung, bei der H.C. Strache anwesend ist, die "Internationale" gespielt wird. Und "Jedermann"-Darsteller Cornelius Obonya distanziert sich ebenfalls…

…ich habe weder Obonyas noch Bechtolfs Entschuldigung verstanden. Ob man die "Internationale" spielen muss, sei dahingestellt. Aber wenn Kunst nicht mehr frech sein darf, wo sind wir denn dann hingekommen? Aber vielleicht ist das schon eine Vorausschau, dass 2017 die Unaussprechlichen an der Macht sein werden.

Befürchten Sie, dass diese Umbrüche zu einer Radikalisierung der Zivilgesellschaft führen?

Ja, diese Befürchtung habe ich eindeutig. Wenn man beobachtet, wozu Menschen im Internet imstande sind, dann kriegt man Angst. Und die Geschichte zeigt, dass sich Menschen nicht grundsätzlich ändern.

 

 

Zur Person: Ferry Öllinger wurde 1959 in Leonding geboren, er maturierte am Linzer Stifter-Gymnasium und studierte Publizistik. Er war Mitbegründer des Theater Phönix und Ensemble-Mitglied des Landestheaters. Öllinger lebt in Ottensheim, im November ist er wieder mit Gerhard Haderers Solo „Herr Nowak“ unterwegs.

 

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127  Kommentare
127  Kommentare
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mp5 (138 Kommentare)
am 31.08.2015 07:18

Danke Herr Öllinger.
Klare Worte! =)

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PANAMclipper (319 Kommentare)
am 30.08.2015 21:08

herr oellinger ist .....

1.viel zu unbedeutend, dass ihm ein derartigs interview ueberhaupt gewaehrt wird

und

2., dass dieses GESP.IBE dann auch noch kommentiert wird.

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( Kommentare)
am 30.08.2015 21:12

Und das sagt ----- wer?

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 31.08.2015 04:14

Ruflinger, stell dich nicht dümmer als du bist ...
Ein paar ASCII-Zeichen hat er schon von sich gegeben, wer soll das also sein?

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 30.08.2015 20:24

Ganz ehrlich den HERRN ÖLLINGER kenne ich nicht solche SENDUNGEN wie "SOKO KITZBÜHEL" schaue ich nicht!!
Bekommt durch die GIS so ein Einkommen!!

Aber das weit ärger ist da 5er vom KAISERMÜHLEN bekommtfür einen Schmarrn den keiner sehen will an haufm GÖD!!!

ODER WER DO FÜR BLÖD VERKAUFT WIRD???

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( Kommentare)
am 30.08.2015 21:06

Brauchst nicht jammern. Einfach den ganzen Artikel lesen, dann brauchst auch niemanden falsch verdächtigen. Und dann schnell ins Betti.

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 30.08.2015 21:30

du hör zum trinken auf!!!!

INS BETTAL GEH ICH WANN UND WO ICH WILL!!!

wegen 2 stunden LEG ICH MICH NICHT HIN!!

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( Kommentare)
am 30.08.2015 21:45

Auch gut. Mir kanns wurscht sein zwinkern

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 30.08.2015 22:44

GEHT DOCH!! grinsen

Außerdem kann ich eh in der Arbeit schlafen zwinkern

Mit meiner Arbeit bin ich schon einen MONAT voraus!!! grinsen

RUFLINGER jetzt ist mein WOCHENENDE gerettet worden!!!

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donauwalzer (758 Kommentare)
am 30.08.2015 18:07

Komisch, dass den subventionierten Linksagitatoren zu solchen Kriminellen nie was Kritisches einfällt:

"Schwere Verletzungen erlitt ein 38-Jähriger am frühen Sonntagmorgen im Karlsruher Stadtteil Weiherfeld. Der Geschädigte hatte zuvor gegen 2.45 Uhr ein Gartengrundstück im Bereich der Bahnlinie am Weiherwald verlassen. Er wurde von einer zehnköpfigen Personengruppe angesprochen, die aus dem Waldgebiet kam und zur Herausgabe seines Fahrrades aufgefordert.

Als er dies verweigerte, begannen mehrere Personen aus der Gruppe auf den Geschädigten einzuschlagen und einzutreten. Selbst als der Geschädigte zu Boden fiel, hielt er weiterhin sein Fahrrad fest, woraufhin die Täter dem Opfer die weißen Nike-Sportschuhe auszogen und mitnahmen.

Die Gruppe entfernte sich Richtung in Dammerstock. Der Geschädigte, der die Täter als dunkelhäutig und etwa 20 bis 25 Jahre alt beschrieb, schleppte sich zur Neckarstraße, wo er Anwohner auf sich aufmerksam machen konnte...." (badisches-tagblatt.d

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 30.08.2015 18:18

Donauwalzer, tanz weiter ...

Karlsruhe ist halt doch ein bisserl weit weg.
Hast du keine schlechten Nachrichten aus Urfahr oder aus dem Mühlviertel?
Da würde ich glatt mein Müsli stehen lassen und mir Sorgen machen ...

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 31.08.2015 09:04

Komisch, dass den subventionierten Rechtsagitatoren zu brennenden Asylheimen und Naziterror in Deutschland nie etwas einfällt.
Auf dem Auge sind sie wohl blind!

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( Kommentare)
am 30.08.2015 17:37

Anlässlich eines Gesprächs zu seinem 85. Geburtstags stellte der wohl sehr erfahrenere und weisere Altmeister der Wiener Bühnen, Otto Schenk, fest:

"Ich hasse es, wenn Schauspieler so tun, als wenn sie etwas von Politik verstehen!"

http://tvthek.orf.at/program/STOeCKL/5459541 (ca. Minute 44:25)

Ich stimme ihm besonders auch in Hinsicht auf Selbsdarstelle wie Ferry Öllinger dabei zu 100 % zu!

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 30.08.2015 18:02

Stimmst du ihm nicht auch deswegen zu, weil der Schenk ein katholischer/jüdischer Konservativer war und die "Roten" zeitlebens nur benutzte?

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 30.08.2015 18:08

Und noch was:
Hasst es der Herr Schenk auch, wenn unbedarfte 16-jährige das Wahlrecht erhalten?
Sind die klüger als seine Schauspieler, oder hält die der Herr Schenk künstlich dumm?
Dem ist vieles zuzutrauen.

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amha (11.322 Kommentare)
am 30.08.2015 18:19

Strawanzminister, wennst so weiterstänkerst wird wohl auch die Honigbirn bald gesperrt werden... zwinkern

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 30.08.2015 18:34

ama, ich habe wirklich keine Ahnung was sie am öllinger so stört?
Ich halte ihn für guten Schauspieler und auch Schauspieler dürfen eine politische Meinung haben, oder wollen sie ihm die absprechen?
Der Otto Schenk disqualifiziert sich mit seinen Aussagen selbst, aber die Meinung eines 85-jährigen sollten wir nicht überbewerten.

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 30.08.2015 19:13

amha ..
ist gerade das "Pokerface" bei dir und inspiriert dich ein Bisserl?
Die kann das mit ihren 46 Jahren noch ganz gut, gell --- grinsen

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amha (11.322 Kommentare)
am 30.08.2015 19:16

Ich pflege keine persönlichen Kontakte zu anderen Usern dieser Plattform. Erinnere mich bei dieser Gelegenheit jedoch daran, dass du unter deinen diversen Nicks hier allem nachstiegst, was nach weiblichem Nick klingt...

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 30.08.2015 19:33

amha, testen wir doch einmal was dieses Pokerface und die OÖN-Zensi so tolerieren?

Das bekennende FPÖ-Mitglied "Bernie usw" wurde gestern nach der Aussage: "Guillotine für Taximörder" NICHT gesperrt, sondern es wurde nur sein Beitrag gelöscht.

Willst du wissen was geschieht, wenn ich frage: "Eier ab für amha, braucht er die noch?"

Da ich kein bekennendes FPÖ-Mitglied bin, bin ich hiermit draußen.

Falls du hier eine funktionierend e-mal-Adresse hinterlegst, kann ich dir auch berichten, was das "Pokerface" dazu zu sagen hat.

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 30.08.2015 19:49

amha, täusche ich mich -
oder sind dir persönliche Kontakte prinzipiell zu wider?

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 30.08.2015 19:21

Oba geh' da Otti is a netta!!!

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 30.08.2015 19:42

An und für sich schon, da stimme ich zu.
Seine obig zitierten Aussagen sind aber absolut indiskutabel.
Das wär so, als würde ich den Frauen das Wahlrecht wieder absprechen.
In seinem Fall sind es halt Schauspieler, die politisch entmündigt werden von ihm.

Für mich hat er sich damit deklassiert.

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 30.08.2015 20:25

Das sehe ich nicht so streng, er darf ja auch eine Meinung haben ...

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 31.08.2015 04:58

OK, hiermit spreche ich dir dein Wahlrecht ab.
Dein Mann wird dass für dich schon richten.
Was sagst du jetzt?

Ich hoffe, du siehst es nicht zu streng.
Dein Mann darf doch auch eine/zwei Meinungen haben.

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 31.08.2015 09:14

Ok, dann nehme ich mir dein Wahlrecht, du kannst ja mit meinem Mann abstimmen ... Alles vollkommen unbürokratisch ...

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 31.08.2015 09:18

Und warum glaubst du eigentlich, dass ich verheiratet sei?

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oblio (24.742 Kommentare)
am 31.08.2015 09:12

Honigsammler

Jetzt bist unter der Gürtellinie!
Und damit zeigst du dein hässliches
demaskierendes Denken!

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( Kommentare)
am 30.08.2015 18:14

„Altmeister der Wiener Bühnen, Otto Schenk, …“

Ists möglich, dass das gar nicht dein Metier ist? Würde nichts ausmachen, jeder fängt einmal klein an.

Peinlich wirds aber, ihn mißzuverstehen oder ihn für billige Effekte missbrauchen zu wollen. Doch scheinbar meinst du es ernst. Es gibt halt das grosse Gebiet der Sozialwissenschaften und hier auch Autodidakten, zB Schauspieler und Schriftsteller von Berufs wegen. Öllinger jedenfalls hat sich deinen Anwurf nicht verdient. Er weiss aus eigener Erfahrung, wie die Politik im OÖ ausschaut und ich sehe im Interview keinen Fehler, auch keine Übertreibung.

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 30.08.2015 19:00

Ich hasse es -
wenn Leute wie der Otto Schenk so tun, als wissen sie ohnehin alles, sehr gut von der Allgemeinheit leben und Anderen, zB "SEINEN" Schauspierlern, eine eigene politische Meinung absprechen wollen?
Das ist nur mehr Präpotenz und nur zum kotzen. Das ist fast wie unter einem Kaiser.
Wir alle brauchen nicht mehr wählen zu gehen, das macht schon ER für uns!

Solche Leute werden in unserm Land bewundert und mit Millionen bezahlt?
Mich wundert nichts mehr!!!!!

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( Kommentare)
am 30.08.2015 20:08

Auf der Stufe war ich auch einmal; lang, lang ists her.

Schenk kann übrigens nichts dafür, wenn er falsch zitiert wird.

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 31.08.2015 04:43

Gesagt ist gesagt und der Interpretationsspielraum sehr eng ...

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 30.08.2015 20:34

Mit so viel Hass lebt es sich aber ziemlich ungesund.

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 31.08.2015 04:18

Ich kann dir nur eines sagen:
reibungslos ist das Leben ziemlich lebensunwert!!
Du hast deinen nick zufällig so gewählt?

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rand (964 Kommentare)
am 30.08.2015 16:48

In diesem Forum haben anscheinend sehr viele noch nicht verstanden dass durch die Politik der SPÖVP und den Grünen der FPÖ die Wähler förmlich zugetrieben werden. Man kann nicht ständig gegen das Volk Regieren nur aus Ideologischen Gründen. Die meisten sogenannten Künstler werden ja von den drei Parteien auf Steuerzahler kosten erhalten.

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( Kommentare)
am 30.08.2015 16:55

Gegen das Volk - mit Giftgas? Oder was meinst du? Nicht, dass so gut regiert würde - glaubst du, es wäre möglich, es allen Bewohnern recht zu machen?


Und der Rest über die Künstler ist proletenhaft wie es im Buche steht. Fragen dazu?

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 30.08.2015 16:58

rand - perfekt auf den Punkt gebracht.

Eine Stimme für die FPÖ ist leider die einzige demokratisch legitimierte nachhaltig wirkende Notwehr gegen die Rot-Schwarze Versager und Aussackler Regierung.

Traurig.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 30.08.2015 20:32

Und die FPÖ macht alles gut. Der Witz des Jahrhunderts! Es wird aber trotzdem nicht zum Lachen. Wetten?

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amha (11.322 Kommentare)
am 30.08.2015 16:42

Bisher war mir der Öllinger egal, mit diesem Interview hat er sich disqualifiziert und auf ein Niveau mit den Furzern Stermann & Grissemann begeben.

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 30.08.2015 16:55

Werter amha -
Sind sie auch ein Glock-Besitzer und FPÖ-Freund.
Muss man sie fürchten?

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amha (11.322 Kommentare)
am 30.08.2015 17:01

Weder noch, Jakob! Und du solltest dich generell weniger fürchten, würdest viel lockerer rüberkommen dabei zwinkern

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 31.08.2015 04:26

es sitzt also doch das Pokerface neben dir. Wer sonst als sie würde ein FPÖ-kritisches post kommentarlos löschen?
Ich liebe diese OÖN!!!

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lester (11.380 Kommentare)
am 30.08.2015 16:36

Ein gut bezahlter Staatskünstler fühlt sich bemüßigt seinen Senf dazu zu geben.
Schon seine erste Antwort zeigt sein Nichtwissen:
"Zuerst würde ich den Proporz abschaffen". Sehr geehrter "Öllinger" diese Macht hat der Landeshauptmann nicht. Dazu braucht er einen Landtagsbeschluß mit 2/3 Mehrheit.
Kunst muß frei bleiben? Wie weit geht die Freiheit, wer bestimmt was diese Freiheit ist. Also ehrlich gesagt haben sicher 95% der Jedermann auffhrung kein Verständnis für die Internationale gehabt, noch dazu wenn man daran denkt wieviele Menschen durch Parteien umgebracht wurden wo die Internationale zum Staat gehörte.
Man soll nicht vergleichen aber es sind bestimmt mehr Menschen duch die Ahänger der Internationale umgebrcht worden als beim anderebn verbrecherischen Regime mit dem Deutschlandlied.

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 30.08.2015 17:08

lester, lästern ist ganz einfach, gell!
95% der Bevölkerung wollen kein Menschenrecht, wie in der "Internationalen" gefordert oder meinen sie DIE 95% der Schnösel, die mehr oder weniger auf Staatskosten eine Eintrittskarte zu dieser elitären Veranstaltung erhielten?

Der Zahntechniker HCS hat die Karte sicher nicht geschenkt bekommen, sondern persönlich noch schnell mit seiner "Visa-Card" auf Ibiza selbst bezahl.
Jetzt ist er endlich wieder einmal im Lande.

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oblio (24.742 Kommentare)
am 30.08.2015 17:13

HCS hat die Karte sicher nicht geschenkt bekommen??

Du weißt es nicht, aber du vermutest es! Sehr edel!

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 30.08.2015 17:33

obli -
wir wollen doch diesem edlen Menschen nichts falsches unterstellen.
Er ist zwar Parlamentsmitglied, aber wissen tu ich es wirklich nicht.
Eine "Visa-Card" traue ich ihm aber zu ... zwinkern

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 30.08.2015 16:19

Ein strammer 68-iger der noch im Luftschloss der Vergangenheit lebt und meint die Probleme von heute mit den Rezepten der Hippies und Che- Anbieter lösen zu können.

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( Kommentare)
am 30.08.2015 18:29

Du liebst wohl auch einfache Formeln. Meiner Einschätzung nach liegst du weit daneben.

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 31.08.2015 04:35

Ruflinger -
wenigstens ist er kein schmissiger CVler -
Die zeigen ihre Kratzer doch stolz herum.
Auch wenn sie von einer ukrainischen Hure, und nicht von einem Fechtkampf stammen.

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( Kommentare)
am 31.08.2015 06:18

Wie arm wär’ doch so manches Leben, wenn es nicht die Erinnerung hätt’

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