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Wie man sich im virtuellen Netz verheddern kann

06. Oktober 2017, 00:04 Uhr
Wie man sich im virtuellen Netz verheddern kann
Emil Felhofer als Lukas und Sofie Pint als Emilia Bild: AKOÖ

Die Uraufführung des von der Arbeiterkammer Oberösterreich und dem Kulturverein "Theaterkuss" entwickelte Theaterprojekts "Master of Fake" steigt am 11. Oktober.

Der 15-jährige Lukas sitzt eingeschüchtert beim Verhör im Polizeikommissariat. Er wird über das Verschwinden seiner Mitschülerin Emilia befragt. Seit drei Tagen wird das Mädchen vermisst. Die Polizisten bearbeiten Lukas nach allen Befragungsmethoden, aber der Bub schweigt. Was ist geschehen? "NO FACE" ist das Pseudonym eines YouTube-Stars. Für Lukas wurde er zum Vorbild, für Emilia zur unerfüllten Liebe. Aber da gibt es auch noch Ben, Emilias Freund, der diesen "NO FACE" hasst. Wie hängt das alles zusammen?

Diese Frage klärt das von der Arbeiterkammer Oberösterreich und dem Kulturverein "Theaterkuss" entwickelte Theaterprojekt "Master of Fake" von Margit Mezgolich für Menschen ab 13, dessen Uraufführung am 11. Oktober in der Linzer AK (Volksgartenstraße 40) steigt. Danach tourt die Produktion durch die AK-Bezirksstellen. Für Schulklassen ist der Besuch kostenlos (Schüler, Studierende, Lehrlinge: 7 Euro). Am 30. Oktober kehrt die Produktion in die Linzer AK zurück.

Brigitta Waschnig inszeniert den Thriller über Aufstieg und Falltüren fragwürdiger Internet-Prominenz auf unterhaltsame Weise mit jungen Schauspielern (Emil Felhofer, Sofie Pint, Andreas Heßling). Das Publikum hat den Polizisten etwas Entscheidendes voraus: Es sieht, dass sich Lukas’ Erinnerungen wie zu einem Puzzle zusammensetzen.

Info-Tel: 050/69062627

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