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"Ochs und Esel": Andreas Gabalier wetterte bei Konzert gegen kritische Medien

Von nachrichten.at, 17. Dezember 2018, 09:48 Uhr
Andreas Gabalier bei einem Konzert im November. Bild: EXPA/STEFAN ADELSBERGER (APA)

WIEN. Dass Gabalier mit der medialen Berichterstattung zu seiner Person nicht immer einverstanden ist - daraus macht der selbsternannte „Volks-Rock-‘n‘-Roller“ kein Geheimnis. Bei seinem Abschlusskonzert teilte er nochmal aus. Vor 14.500 Zuschauern attackierte der 34-Jährige die Blätter "Standard", "Falter" und deren Redakteure.

Der Sänger Andreas Gabalier hat Samstagabend bei seinem letzten Konzert 2018 in der Wiener Stadthalle zwei Medien an den Pranger gestellt, die ihm kritisch gegenüber stehen. So verunglimpfte er die Zeitungen "Standard" und "Falter". Deren Redakteure seien "undercover in der Halle", um "verheerende Geschichten" zu schreiben. Das berichtete unter anderem der "Kurier" am Samstag im Anschluss an das Konzert. 

Unchristliche Chefredakteure

Der 34-Jährige legte allerdings noch nach: Weil "Traditionen nichts für sie sind", hätten die unchristlichen Chefredakteure der Journalisten "am 24.12. nichts zu tun", in der steirischen Krippe würden "Ochs und Esel fehlen". Und: Die Blätter würden Presseförderung "in Millionenhöhe" bekommen, "um diesen Quargl abzudrucken".

Bild: EXPA/STEFAN ADELSBERGER (APA)

 

Aus welchem Lager der Quargl tatsächlich kommt, darüber lässt sich natürlich streiten. Rückendeckung bekam Gabalier allerdings unverzüglich aus der FPÖ. Ein freiheitlicher Gemeinderat twitterte zum Beispiel: "Besser kann man es nicht auf den Punkt bekommen! #chapeau". Aber auch negative Reaktionen ließen nicht lange auf sich warten. Von "Hetzer" bis "Symbolfigur der Rechte" war in den Social Media Kanälen die Rede.

So reagierte der Falter-Chefredakteur auf Twitter:

Es ist nicht das erste Mal, dass Gabalier, der sich selbst gern Volks-Rock'n'Roller nennt, mit seinen Aussagen für Aufsehen sorgt. So klagte er beim Amadeus Award aus der Sicht des heterosexuellen Mannes: "Man hat's nicht leicht auf dera Welt, wenn man als Manderl noch auf a Weiberl steht." Nach darauffolgender Kritik sah er sich laut "Kurier" "ins rechte Eck gedrängt". Gabalier teilt zudem gern mit, wie wenig er von der "genderverseuchten" modernen Zeit hält.

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260  Kommentare
260  Kommentare
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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 22.12.2018 11:37

Gabalier hat vollkommen recht mit seinen vernünftigen Ansichten!

Der Genderwahnsinn z. Bsp. ist ja wirklich verrückt und volksverblödend!

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( Kommentare)
am 24.12.2018 11:38

Die Verblödung ist schon angekommen. Man sieht es exemplarisch an ihrem Posting.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 20.12.2018 16:41

DEN DÖSIS LIEBSTE SCHLAGER.

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lester (11.380 Kommentare)
am 18.12.2018 08:42

Hier sieht man deutlich die Auswirkungen des Elektrosmogs.

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 18.12.2018 04:36

Jede Zeit braucht offensichtlich ihre Narren. Besser als Krieg.
Oder spürt er, dass ihn die Medien sonst vergessen?

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 17.12.2018 23:15

"Ochs und Esel". Ja, das ist der steirische Fetzendudler. (Sorry, liebe Ebenseer Fetzen).

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( Kommentare)
am 17.12.2018 22:11

https://www.youtube.com/watch?v=pBLJNe8hsKE

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( Kommentare)
am 17.12.2018 22:14

Sahra sagt, sie singt und sie hat die Worte.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 17.12.2018 23:31

Sara Lesch auf der Seebühne am Grundlsee beim SprudelSprudel Fest im Sommer - die kommt ohne die pseudovolkstümliche Anbiederung an
und sehr viel zu Sagen!
Was dort sprudelsprudelnd jeden Summa am See und im Dorf abgeht, das ist auch Volkskultur - aber viiiiel weniger kommerziell ... echt gschmoa ...

Österreich muss aushalten, dass es solche Typen wie Gabalier gibt.
Gabalier sollte aushalten, dass andere andere Meinung über ihn haben!
Punkt!
Sonst muss er sich den Vorwurf der Intoleranz gefallen lassen!

Voiksdümlich und intolerant = keine gute Mischung!
Woran erinnert mich dieser Geruch? Miachtelt seltsam ...nach ...
Gibts eine Farbe für diesen Geruch?
Rot richt das nicht und pink auch nicht?
Vieleicht kommt werd drauf!

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NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 18.12.2018 07:02

Hmmm, bei Intoleranz kennen sie sich ja aus und ein heruntergekommenes Politbüro passat irgendwie auch dazu.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 17.12.2018 21:58

Witzig: plötzlich sind solche Meinungen von Künstlern gefragt und gutgeheißen. Wenn ein Ambros in einem Interview auf eine Frage nicht so opportun antwortet gibts ne metaphorische Gnackwatschn. Entweder darf es beiden erlaubt sein oder keinem.
Alles andere wäre heuchlerisch.

Jeder Künstler darf seine Meinung haben. Jeder darf sie nach Belieben äußern. Jeder muss eh die Konsequenzen selber tragen.

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NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 17.12.2018 22:23

Dachte er hat sich entschuldigt, für die verkommene, heruntergekommene oder war es abgesandelte... jetzt weiß ich es nicht mehr so genau. Tante Goggel hilf!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 17.12.2018 21:25

Wenn man am Samstag bei der Sendung "Klein gegen Groß" gesehen hat wie arrogant und großkotzig dieser Typ sich auf der Couch benommen hat, dann bestätigt mir das, warum ich im TV oder Radio wegschalte wenn dieser Typ ins Mikro plärrt. Von singen kann keine Rede sein.
Vielleicht lassen seine Blaunen Anhänger aus der FPÖ diesen Kommentar löschen, zum zutrauen wäre es ihnen.

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thetruthman (2.129 Kommentare)
am 17.12.2018 21:32

Deine Kommentare sind es nicht einmal wert den Meldeknopf zu drücken 🤣🤣

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 17.12.2018 21:39

@thetruthman: Aber mich freut es, wenn die Kommentare gelesen werden. Speziell von dir!!!

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 17.12.2018 23:34

Deine Kommentare sind es nicht einmal wert den Meldeknopf zu drücken 🤣🤣

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 17.12.2018 22:48

Schau mal, ich schätze Ambros über alles, und den Gabalier halt ich nicht mal am Klo zum Sch... aus.

Mir ist aber herzlich egal, welche politische Einstellung die beiden haben, so sie sie nur "mal äußern", aber nicht ihre künstlerische Existenz auf ihr begründen für oder gegen was zu sein. Das macht unglaubwürdig als Künstler.

Mich ärgerte das Gekeife gegen Ambros, und ich verstehe auch, daß sich Gabalier gegen diese Medien stellt, schließlich wird er von genau diesen regelmäßig durch den Dreck gezogen. Ist nun sein Recht denen verbal eine rein zu würgen.

Was mir nicht gefällt ist, daß so ein lächerlicher Hickhack in sämtlichen Medien breit getreten wird!

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renele (3.081 Kommentare)
am 18.12.2018 00:36

Hahaha Hilfe nur mehr blaue Memschen

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 18.12.2018 10:28

Is der ned auch a Studienabbrecher?

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 17.12.2018 20:50

Was mich wirklich beeindruckt, ist dass sich hier wirklich ng zm vlksdrddlrllr bknnn.
Rspkt!

Eindrucksvoller kann man seinen Horizont nicht kundtun.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 17.12.2018 21:07

Drogenproblem.......?

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 17.12.2018 21:45

Nein, glaube ich weniger. Es dürfte eher so sein, dass so einfache Gemüter sich in der zunehmend komplexer werdenden Welt ein Stück weit gut aufgehoben fühlen.

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transalp (10.022 Kommentare)
am 17.12.2018 20:49

Geschmäcker sind verschieden.
Wem seine Musik gefällt- zur Unterhaltung - wieso nicht?.
Toleranz.
Meins (unseres) ist er aber nicht!.
.
Was aber GAR NICHT GEHT- IST: POLITIK AUF DIE MUSIK-BÜHNE ZU BRINGEN!
Und im Zuge der "guten Stimmung" Messages zu verbreiten!
.
Da wird klar eine Grenze überschritten!
.
Abgesehen davon outet sich dieser Typ immer mehr als "rechts außen" -Typ.
Auf diesen volks-rockn-Roller mit seinen Sprüchen kann ich gerne verzichten. .!!1

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thetruthman (2.129 Kommentare)
am 17.12.2018 21:31

Wenn ein Linker Künstler oder Kabarettist politisch Stellung bezieht ist das ok für dich oder???

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NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 17.12.2018 21:34

Was aber gar nicht geht, ist Musik auf die Politbühne zu bringen, oder doch umgekehrt?

Dann sind sie aber seit längerm auf einem Auge blind,... und eine eigene Meinung wird er wohl noch haben dürfen?

PS:
Wenigstens verdient er sich sein Geld selbst zwinkern

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 17.12.2018 23:20

Die Musik von Gabalier ist künsterlerisch-musikalisch minderwertig - aus inhaltlicher Sicht sogar eine Volksverdodelung.

Wer das nicht glaub oder für übertrieben hält, kann sich auf youtube oder im "Platten"laden ein Bild davon machen, wie richtige Sänger singen - und was sie singen.

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rand (964 Kommentare)
am 18.12.2018 07:07

Was den Linken erlaubt ist muss auch einen Gabalier erlaubt sein.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 18.12.2018 10:17

Eh. Dann soll er aber dazu stehen und nicht weinen, dass er "ins rechte Eck gedrängt" wird, wo er freiwillig scheitelkniet.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 17.12.2018 20:36

Wie kann man das Kulturland vor dem Hulalulu des Manderls retten?

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gutmensch (16.546 Kommentare)
am 17.12.2018 20:22

Der biedert sich ja nur an, weil er mal die Nachfolge der John Otti Band antreten will.

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alterego (858 Kommentare)
am 17.12.2018 20:11

Bei den vielen äußerst negativen Postings hier verwundert es mich doch, das meine relativ gemäßigte Aussage über diesen Menschen gelöscht wurde.
Also noch einmal:
Es verwundert mich doch sehr, das ein so nichtssagender Möchtegernkünstler so viele Emotionen mit seinen verbalen Ausfällen auslösen kann.
Den Herren Chefredakteuren:
Was juckt es den Baum, wenn sich ein Schwein an ihm kratzt?

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oneo (19.368 Kommentare)
am 17.12.2018 20:21

...nichtssagender Möchtegernkünstler?

Gabalier hat bisher ca. 80 Mio verdient - sag mir einen nichtssagenden Möchtegernkünstler der soviel Kohle gemacht hat in so kurzer Zeit. Und die Latte liegt noch viel höher.
Der Neid ist wos schiachs….

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 17.12.2018 20:38

Mit Huhu-Lulu so viel Kohle machen, das ist ein Wunder. Sapperlot.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 17.12.2018 21:19

@oneo: Wieviel davon wurden ehrlich versteuert??? Nur mal eine schüchterne Frage.
Keine Beschuldigung, es gilt die Unschuldsvermutung.

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thetruthman (2.129 Kommentare)
am 17.12.2018 21:33

Wie der Schelm denkt so ist er gell europa04, typisch Sozi halt!

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meisteral (11.618 Kommentare)
am 17.12.2018 22:34

Sensationelle neue Erkenntnis:
Kontostand korreliert mit IQ

ONEO für den DARWIN-AWARD nominieren, kommt gleich hinter dem Nobelpreis undder Fields-Medaille.

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guramm (268 Kommentare)
am 17.12.2018 19:55

Dies zeigt NICHT von Klugheit Herr Gabalier

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NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 17.12.2018 19:52

Da wo der trotz seiner Jugend schon ist, kommen gewisse Nullleister und Handaufhalter nie hin.

Allen Gabalier Fans und den toleranten Menschen unserer Gesellschaft,... schöne Feiertage.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 17.12.2018 20:39

Schatzi, kein schlechter Ansatz, nur, wo schon einer ist, kann kein zweiter hin.

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theredbullet (35 Kommentare)
am 17.12.2018 19:26

Was für ein überheblicher und empfindlicher Gockel!

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thetruthman (2.129 Kommentare)
am 17.12.2018 19:47

Meinst jetzt den Chef vom Falter oder jenen vom Standard?

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 17.12.2018 19:22

Es is so schen!

Wie die rechten Krampfposter hier ihren einzige verbliebenen Fahnenträger abfeiern.

Komisch das alle anderen die in der öffentlichkeit stehen ganz anders denken? Könnte es sein das Andy G. das auch nur macht weil er euch gefallen will? Weil er euch braucht? Die verblendeten Heimatfans?

Vielleicht ist er in wirklichkeit ein linksgrüner gutmensch und ihr fallt auf einen Schmäh rein.

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 17.12.2018 21:57

Welche alle anderen..?

Die paar zugekifften Anhänger von staatlich subventionierter Fäkalkunst ist jetzt aber bitte nicht ihre Definition von "alle anderen".

Ihren ideologischen Irrweg widerlegt jede Meinungsumfrage. Es ist also eher darauf zu schließen, dass sie jener "Mehrheit" angehören die am Donnerstag eine regelmäßige Demonstration abhält... ähmm... fast regelmäßig halt...

Also nein... sie und ihresgleichen gehört einer zu vernachlässigenden Minderheit an. Sie können zetern jammern und beleidigen... aber es juckt keinen.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 17.12.2018 22:11

Alle anderen=

Alle die es in unseren schönen Land zu irgendetwas gebracht haben. Sei es in Sport, Kultur, Musik, Journalismus wo auch immer. Alle!

bis auf Andy & Felix, wobei ich Felix bewusst nicht erwähnen möchte weil * ist kein Österreicher mehr sonder ein Flüchtling
* hat es zu nix bracht außer zu einem mutigen Hüpfer

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SRV (14.567 Kommentare)
am 17.12.2018 22:29

Denn heute gehört uns Deutschland...

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oneo (19.368 Kommentare)
am 17.12.2018 18:51

Genau richtig? Bei diesen 2 Waschblättern regieren wirklich Ochs und Esel. Der eine kann nur ziehen, der andere wiehert dazu. Wer liest eigentlich diese 2 Blätter?

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thetruthman (2.129 Kommentare)
am 17.12.2018 18:55

Hier im Forum anscheinend einige

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meisteral (11.618 Kommentare)
am 17.12.2018 22:26

Alle, die mehr lesen können, als Überschriften und Bilder.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 17.12.2018 19:10

Ein Tipp - Demo Deppen....😂

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 17.12.2018 19:26

Sie scheinen ein Fan von Krone und Österreich zu sein. Muahuhuhu.

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