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Obama weinte beim Abschied seiner Tochter

27. September 2017, 12:46 Uhr
Der frühere US-Präsident Barack Obama mit seiner 19-Jährige Tochter Malia Bild: reuters

Als der frühere US-Präsident seine älteste Tochter Malia (19) an ihrem ersten Tag zur Universität brachte, gab es Tränen - beim Papa.

Es war wie eine Operation am Herzen" - so beschreibt Barack Obama den Moment, als er seine Tochter Malia zur Universität brachte. Bei einer Veranstaltung der "Beau Biden Stiftung" erinnerte sich der 56-Jährige an den Tag. "Ich war stolz auf mich, dass ich nicht vor ihr geweint habe", verriet er außerdem. Auf dem Weg zurück zum Auto habe er aber in einem unbeobachteten Moment ganz schön schniefen müssen. "Es war schlimm", so Barack Obama. Gleichzeitig erinnerte er auch daran, dass egal, was man im Leben erreiche, vor allem eines zähle: "Die Freude, die uns unsere Kinder - und hoffentlich viel später auch unsere Enkelkinder - bescheren."

Malia Obama hat im Juni ihren Abschluss an der privaten Sidwell Friends School in Washington D.C. gemacht , im August zog sie dann auf dem Campus der Harvard University in Boston ein. Barack und Michelle Obama (53) haben neben Malia auch noch die 16-jährige Tochter Sasha.


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15  Kommentare
15  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 28.09.2017 11:29

Und wen interessiert das? Viele Eltern machen die Erfahrung, dass die Kinder flügge werden.

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Juniper (352 Kommentare)
am 28.09.2017 11:04

Ich finde es ja faszinierend das Obama für die Medien immer noch so interessant ist...

Wobei....wäre spannend würde Michelle Obama bei der nächsten Präsidentschaftskanditur antreten

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fredi1909 (333 Kommentare)
am 28.09.2017 10:46

Warum nicht ist ein vater wie jeder andere

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( Kommentare)
am 27.09.2017 23:13

wenn Leute von Obama weggehen weint er, wenn die Leute von Trump fortgehen weinen sie auch (vor Glück)

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u25 (4.903 Kommentare)
am 27.09.2017 21:20

Wenn der Friedensnobelpreisträger regelmässig den Drohnenbefehl gab flossen auch Tränen

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 28.09.2017 08:14

Er ist ein Mensch mit Gefühlen, der weinen kann. Vielleicht ist er auch ein Engel. Das Schmutzige ist wiederum der Mensch. Kapiert!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 27.09.2017 19:55

und was ist daran Kultur?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 27.09.2017 23:32

Kultur ist das, was du statt etwas anderem machst.

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( Kommentare)
am 27.09.2017 18:53

Mehr als ein Schutz für die zarteste Jugend soll Elternliebe nicht sein. Auch wenn einem der nötige Abschied dann oft sehr schmerzt.

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( Kommentare)
am 27.09.2017 19:00

Elternliebe wird aber dann zur Freundschaft, oft sogar zur sehr tiefen Freundschaft, zwischen Eltern und den Kindern und deren eigenen Kindern, den Enkelkindern.

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Juniper (352 Kommentare)
am 28.09.2017 11:02

Haben sie Kinder?

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Kochloeffel (882 Kommentare)
am 27.09.2017 16:51

..wer Kinder hat versteht dies !

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joein (270 Kommentare)
am 27.09.2017 16:29

so ein armer Teifl was der so mitmacht!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 27.09.2017 13:30

rührselig....

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 27.09.2017 16:35

wenn wir schon die kernbuam bedauern dürfen…

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