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Nur eine aus dem Chef-Quartett des ORF hat die Zustimmung der Redaktion

Von Peter Grubmüller, 25. Mai 2018, 00:04 Uhr
Nur eine aus dem Chef-Quartett des ORF hat die Zustimmung der Redaktion
Lisa Totzauer

ORF-Personalrochaden: Generaldirektor Alexander Wrabetz wird heute die neuen Channel-Manager und Chefredakteure für ORF eins und ORF 2 bekanntgeben.

Lisa Totzauer (47) soll die Quoten-Baustelle ORF eins in der neu geschaffenen Position als Channel-Managerin übernehmen, ihr Vertrauter Wolfgang Geier (52) wird Chefredakteur des TV-Kanals. Den ursprünglich als Wetter-Moderator aufgefallenen und zuletzt für "Seitenblicke" und das Frühstücksfernsehen zuständigen Alexander Hofer (46) hat sich ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz gemeinsam mit dem Stiftungsrats-Vorsitzenden Norbert Steger (FPÖ) als Verantwortlichen für ORF 2 ausgesucht. Als Chefredakteur folgt dort "Zeit im Bild"-Innenpolitik-Redakteur Matthias Schrom (44) auf den von FPÖ-Politikern stets kritisierten Kirchdorfer Fritz Dittlbacher. Für diesen Job hatte sich auch der aus Traun stammende Innenpolitik-Chef Hans Bürger beworben. Wrabetz soll heute die personellen Veränderungen bekanntgeben.

Journalistische Objektivität

Schrom soll die in den Küniglberg-Gängen ob ihrer Alkoholabstinenz als "Apfelsaft-Fraktion" bezeichnete Gruppe um "ZiB 2"-Anchorman Armin Wolf, Wirtschaftsredakteur Dieter Bornemann und "ZiB 2"-Chef Wolfgang Wagner (Dittlbacher zählte auch dazu) zu der für Steger akzeptablen Form von journalistischer Objektivität lenken.

Lisa Totzauer ist die Einzige in diesem Quartett, die auch den Rückhalt ihrer Kollegen genießt. Vergangene Woche hatten die ORF-Redakteure in einer internen, für Wrabetz nicht bindenden Abstimmung ebenfalls für die Erfinderin der Sendungsformate "Wahlfahrt" oder "Nationalraten" gestimmt. Wie ein Heer von ORF-Mitarbeitern stammt auch Totzauer aus dem Landesstudio Niederösterreich, wo sie 1997 begann. Schon 2010 hätte sie TV-Magazinchefin werden sollen, was der damalige Infodirektor Elmar Oberhauser verhinderte. Mit dem Ergebnis, dass Oberhauser nach erneuter Intervention gegen die Bestellung Dittlbachers aus dem ORF entfernt und Totzauer 2012 Info-Chefin von ORF eins wurde.

Aus Kreisen der ÖVP heißt es, Totzauer werde sich nicht lange mit dem Job als Channel-Managerin begnügen müssen. Vielmehr sei sie nach der geplanten Reform des ORF im kommenden Jahr eine ernstzunehmende Kandidatin für die Geschäftsführung des Senders.

Alexander Hofer gilt in der ÖVP Niederösterreich als bestens vernetzt. Die ORF-Redakteure hatten an seiner Stelle für Stefan Ströbitzer (Stellvertreter von ORF-Programmdirektorin Kathrin Zechner) als Channel-Manager votiert. Ein ORF-Insider erzählt: "Hofer tut alles, um Karriere zu machen."

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39  Kommentare
39  Kommentare
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graf70 (13 Kommentare)
am 27.07.2018 07:00

ORF 1 als öffentlich-rechtlicher Sender genügt, und den Rest des aufgeblähten Verwandschaftstheaters privatisieren. Bringt genug Geld, um ORF 1 einige Jahre zu erhalten. Danach aus dem Bundesbudget bezahlen. Die Kleinverdiener werden es ihnen danken, wenn sie die über €20.- im Monat mehr zur Verfügung haben.

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lawandorder (1.001 Kommentare)
am 25.05.2018 17:42

ORF privatisieren!

..oder auf einen TV-Sender reduzieren.
Über Trump schimpfen, aber US-Serien am laufenden Band senden.
Niveauloses TV.

Der beste der ORF Programme ist ORF 3, der kommt auch seinem Bildungsauftrag nach.

ORF 1 ist Volksverblödung und ORF 2 Linkspopulistisch.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 25.05.2018 11:05

Also ab jetzt der Blaufunk!

So will ich aber zukünftig keinen Anhänger von Strache und Kurz wie in der Vergangenheit mehr sagen hören, dass wir mit dem ORF einen Rotfunk in Österreich hätten.

Blaufunk. Basta!

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Gugelbua (31.930 Kommentare)
am 25.05.2018 10:45

Was soll neu werden ? Die politische Richtung des ORF?
Es wäre schon gut wen die Meldungen in den Nachrichten nicht so offensichtlich manipulativ sind zwinkern mehr Realität ist gefragt. Übers Programm will ich erst gar nichts sagen, zum Glück gibt’s noch weitere Sender zur Unterhaltung !
Was mich stört ist die GIS mit der ich den Familienbetrieb unterhalte

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wassaduda (5.601 Kommentare)
am 25.05.2018 10:16

"dede (859) 25.05.2018 02:13 Uhr

solang ma in Armin Wolf, Sterman und Grissemann und Palfrader nu in
ORF erblickt, gehts e nu."

wie in den jüngsten nationalratssitzungen zu erfahren war, ist die neue regierung auch schon fleißig dabei zu arbeiten, dass nur mehr der regierung (vorallem der fpö) genehme kultur und kunst gefördert wird! das hatten wir doch auch schon einmal - war das schwärzeste kapitel der menschengeschichte.

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spoe (13.502 Kommentare)
am 25.05.2018 10:33

War das vorher nicht auch so?
Die Regierung war halt eine andere.

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wassaduda (5.601 Kommentare)
am 25.05.2018 11:26

ganz klar: nein! die verteilung der fördergelder jedoch, ist mehr als optimierbar. aber das ist keine schwarz weiß thematik und daher für sie eher nicht greifbar.

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 25.05.2018 09:51

Channel Manager oder Kanal Manager auf alle Fälle für den A...... sind’s .

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wassaduda (5.601 Kommentare)
am 25.05.2018 09:49

"dede (859) 25.05.2018 02:13 Uhr

solang ma in Armin Wolf, Sterman und Grissemann und Palfrader nu in
ORF erblickt, gehts e nu."

wie in den jüngsten nationalratssitzungen zu erfahren war, ist die neue regierung auch schon fleißig dabei zu arbeiten, dass nur mehr der regierung (vorallem der fpö) genehme kultur und kunst gefördert wird! das hatten wir doch auch schon einmal - war das schwärzeste kapitel der menschengeschichte.

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wassaduda (5.601 Kommentare)
am 25.05.2018 09:32

wird gudenus dann über den neuen blaufunk zum lustigen "knüppel aus dem Sack" auffrufen? nur hofer weiß, was alles möglich ist!

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 25.05.2018 09:26

Gell, OÖN, der Dittelbach stammt nicht nur aus Kirchdorf - was wurscht ist - sondern war vor deren Eingehen Redakteur des damaligen SP-Zentralorgans "Arbeiter-Zeitung". Was für seine politische Ausrichtung wohl entscheidender ist als woher her stammt....

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Gruenergutmensch (1.477 Kommentare)
am 25.05.2018 09:21

Lisa Totzauer ist die Einzige in diesem Quartett, die auch den Rückhalt ihrer Kollegen genießt. Vergangene Woche hatten die ORF-Redakteure in einer internen, für Wrabetz nicht bindenden Abstimmung ebenfalls für die Erfinderin der Sendungsformate "Wahlfahrt" oder "Nationalraten" gestimmt. Wie ein Heer von ORF-Mitarbeitern stammt auch Totzauer aus dem Landesstudio Niederösterreich, wo sie 1997 begann. Schon 2010 hätte sie TV-Magazinchefin werden sollen, was der damalige Infodirektor Elmar Oberhauser verhinderte. Mit dem Ergebnis, dass Oberhauser nach erneuter Intervention gegen die Bestellung Dittlbachers aus dem ORF entfernt und Totzauer 2012 Info-Chefin von ORF eins wurde. - Ende des Zitats-
Ziemlich wirr, sofern der Text überhaupt einen Sinn ergibt, müsste ich ihn mehrfach lesen. Auch der Rest des Artikels ist nicht viel besser!

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wassaduda (5.601 Kommentare)
am 25.05.2018 09:10

zukünftige überschriften der internationalen presse: österreichischer blaufunk zensiert unzensuriert nachrichten! internationale medien werden als lügenpresse tituliert!

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 25.05.2018 09:44

@wassaduda. Ja, ja, dieser "internationale Presse" berichtet gerne genau das, was ihr von der ösiländischen Linksjournaille eingefühttert wird - mit der speziell die Wiener KorrespondentInnen auch noch dazu verhabert sind. Die Kumpanei etwa der Rosaroten mit der Süddeutschen ("Springer"-Schiene) ist längst unter Journalisten kein Geheimnis mehr. Genau so, wie aus Wien in die Ami-Nachrichtenagenturen (UPI, AP oder auch Reuter's) häufig politlinkee Tendenz-"Meldungen" eingefüttert werden - die dann als "Zitate" aus der New York Times oder Washington Post wieder "zurück" kommen....in

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wassaduda (5.601 Kommentare)
am 25.05.2018 10:01

mir ist ja eh bekannt, dass die rechten, psychotischen, verschwörungstheorien seit der existenz sozialer medien und der möglichkeit, texte elektronisch unmittelbar zu verteilen, bereits vorhanden sind. vielleicht dürfen sie ja zukünftig eine führerrolle im neuen blaufunk einnehmen - fragen sie ihren "vordenker" hofer - der weiß, was alles möglich ist! dann dürfen sie ihre auswürfe auf stgeuerzahlerkosten in den äther jagen.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 25.05.2018 20:59

wassasuda. >Da braucht es erst gar keine deiner "Verschwörungstheorien" sondern Jahrzehnte lange - auch berufliche - Beobachtung der ösiländischen und deutschen Medienlandschaft. Da lernt man dann schon, was von wem gruppenweise einfach nachhaltigst verschwiegen bis unterdrückt wird - und was dann wieder hoch gejubelt wird.
Beim ORF, insbesondere auch dessen Online-Texten beginnt das schon bei der hinterfotzigen Semantik und endet dann noch lange nicht bei der tendenzösen Mimik bestimmter ORFiotInnen.

Wer etwa die Gründungsgeschichte - warum hat die nie eine angeblich so "kritische Journalistik" wirklich recherchiert? - der Rosaroten und einem Steuerflüchtling in die USA Mitte der 1980-er verfolgt hatte und die "Starthilfe" des Springer-Verlages dabei kennt, weiß woher der Hase läuft. Dass das Profil heute eine Zeitschrift aus dem Einflussbereich des raffeisernen Kraken wie der Kurier und der "unsichtbaren Hand" eines Christian Konrad kennt -- alles natürlich "Verschwörungstheorien

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spoe (13.502 Kommentare)
am 25.05.2018 09:47

Du meinst die sozialistische internationale Presse?

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 25.05.2018 08:54

Also ab jetzt Blaufunk!

So will ich aber zukünftig keinen Anhänger von Strache und Kurz wie in der Vergangenheit mehr hören, dass wir mit dem ORF einen Rotfunk in Österreich hätten.

Blaufunk. Basta!

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 25.05.2018 08:45

das war zu erwarten: Quoten-Blaue.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 25.05.2018 08:54

die Roten sind nicht mehr erwünscht.

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wassaduda (5.601 Kommentare)
am 25.05.2018 09:34

von den blauen.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 25.05.2018 09:38

@chocran. Na, ja die Keller-Roten speziell in den Informationsbereichen des Staatsfunks sind dort mindestens eine Dreiviertel-Mehrheit. Auch wenn sie unter den Zwangsgebühren-Finanzierern dieses privilegietrten Funkstadels weniger als 30 Prozent darstellen.

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observer (22.212 Kommentare)
am 25.05.2018 08:37

Der ORF gehört privatisiert und wie ein Privatsender behandelt. Also keine Werbebeschränkung etc., keine GIS Beiträge und keine Finazierung aus dem Budget. Der öffentliche Auftrag ist nichts als ein Witz und dient nur dazu, dass die PolitikerInnen ihre Gesichter und Ansichten möglichst oft zeigen und verbreiten können. Den Stelzer z.B. sieht man jetzt fast jeden Tag in OÖ Heute, noch viel mehr als früher den Pühringer. Und dazu, dass Posten immer wieder neu geschaffen und andere neu besetzt werden können,wenn sich der politische Wind dreht. Darauf hoffen allerdings alle Parteien. weswegen sie auch fast alle gegen eine Privatisierung des ORF sind. Es ist um Kotzen.

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wassaduda (5.601 Kommentare)
am 25.05.2018 09:39

die grundidee des öffentlich rechtlichen auftrages ist für mich wichtig und anzustreben - privatisierung geht daher gar nicht, weil wir hier eine legitimierte manipulation durch geldströme ermöglichen würden. eine reform des öffentlichen rundfunks, dass dieser auftrag ordnungsgemäss und plausibel erfüllt werden kann, das sähe auch ich als höchst notwendig und fällig.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 25.05.2018 09:48

@wassaduda. Geh, stell' deine Paranoia nicht so auffällig ins Fenster traurig

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wassaduda (5.601 Kommentare)
am 25.05.2018 10:04

langsam trollen sie mir etwas zu viel! gehen sie doch in die foren ihrer rechten gesinnungskammeraden und pinkeln sie dort jemandem ans bein oder grölen mit diesen, was immer si so grölen!

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( Kommentare)
am 25.05.2018 08:12

Steger könnte ja versuchen den Julius Streicher der Neuzeit, Ferdinand Wegscheider, von ServusTV loszueisen...

Sellner könnte ein wöchentliches "Patriotenmagazin" bringen, in welchem er über die "Gefahren" des linken Gedankengutes hinweist...

Und der billige Grinser vom Volks-Rockn-Roller sollte auch täglich über den Bildschirm rinnen...

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 25.05.2018 09:45

@joe. Kann ein Linksrabiater wie du je ohne Nazi-Anleihen auskommen, joe?

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 25.05.2018 07:06

Stegers Haltung zur Pressefreiheit ist beängstigend. Er wollte im ZIB 2 partout nicht von einem Wolf, Leitner oder Dittlbacher interviewt werden. Nadja Bernard wirkte beim Gespräch ziemlich zahnlos. Die Regierung versucht gerade die klügsten Köpfe aus dem ORF zu entfernen und den kritischen Journalismus mundtot zu machen. Wahrscheinlich meinen manche FPÖ Politiker, Ausgewogenheit bedeute Extremisten zu Diskussionsrunden einzuladen, wie es Servus TV bereits vorlebt. Ich finde, dass man Gewaltverherrlichern, Sexisten und ideotären Rassisten keine öffentliche Bühne geben sollte.

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 25.05.2018 07:35

Wenn man venezuelafan julia herr (sj)einladet, kann man problemlos auch identitäre einladen

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 25.05.2018 08:56

Julia Herr ist weder Gewaltverherrlichern, noch Sexistin, noch Identitäre Rassistin.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 25.05.2018 09:30

@Laubfrosch. Offene, aber noch viel öfter, unterschwellige linke Agitation bei vielen der ORFistInnen ist noch lange kein Qualitätsmerkmal für den so genannten "kritischen Journalismus". Auch die Freunderleien mit roten Politbonzokraten ebenso wenig. Mir würde es schon reichen, wenn faktenoprientiert und nicht selektiv linkslastig berichtet würde.

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wassaduda (5.601 Kommentare)
am 25.05.2018 09:43

entschuldigung, aber bei euch ist ja alles links und linkslink, wenns es nicht in eure rechte welt passt! ihr rechten wollt doch immer wieder ausreden und sündenböcke finden, um von euren niederträchtigen machenschaften und machtgelüsten abzulenken!

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 25.05.2018 05:24

Man darf gespannt sein, wenn im Intrigantenstadel am Küniglberg die Karten neu gemischt werden. Ob Herr Dittlbacher tatsächlich abtreten muss, wird interessant, insbesondere auch deshalb, was dann mit seiner Gattin passieren wird. Bei ihr hat man oft Angst, dass sie ersticken könnte, weil sie offensichtlich die Flankenatmung nicht beherrscht und bei jedem Auftritt mehrfach nach Luft schnappt ....

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 25.05.2018 07:33

Ihre Mimik hat bei gewissen Interviews schon was von einem Horrorfilm 😂

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cochran (4.047 Kommentare)
am 25.05.2018 08:56

vielleicht raucht sie zuviel?

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 25.05.2018 11:14

Sie hat eine mangelhafte Atemtechnik, ohne Stütze und außerdem: atmet keiner, der Sprechen gelernt hat, durch den Mund, sondern nur durch die Nase ein! Erstens entstehen so unschöne Geräusche, bei denen Zuhörer das Gefühl haben, die Person würde ersticken!

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 28.05.2018 07:49

Das ist ganz wichtig ,,die Flankenatmung usw das ist wichtig

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( Kommentare)
am 25.05.2018 02:13

solang ma in Armin Wolf, Sterman und Grissemann und Palfrader nu in
ORF erblickt, gehts e nu.

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