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"Manipulierte" Radzählstelle: "Krone" ging Kunstaktion auf den Leim

Von nachrichten.at/apa, 03. Jänner 2018, 16:51 Uhr
Bild: www.facebook.com

Aufregung um eine angeblich gezielt manipulierte Radzählstelle am Wiener Praterstern: Radfahrer haben stundenlang Kreise um den Automaten gezogen, um die Zahl der dort registrierten Biker künstlich zu erhöhen.

Die FPÖ empörte sich nach einem "Krone"-Bericht über die "Behübschung" der Statistik. Allerdings: Die Sache war eine Kunstaktion gegen Schwarz-Blau.

Wien. Zur Erklärung: Die Stadt Wien lässt seit Jahren die Radfahrerfrequenz an diversen Stellen in Wien mittels automatischer Zählstellen erheben. Damit soll ein Überblick gewonnen werden, wie viele Menschen wann wo per Drahtesel unterwegs sind. Radelt man an den säulenartigen Anzeigetafeln vorbei, springt die Summe der Biker selbstständig um eine Ziffer weiter.

Die "Kronen Zeitung" berichtete nun unter Berufung auf einen "Leserreporter" von einem Radcorso aus "etwa zehn Radfahrern", die "mindestens eine halbe Stunde um die Zählstelle gekreist sind". Der Verdacht: Man wolle so vorgaukeln, dass Tausende Radfahrer an der Messstelle vorbeigekommen seien.

"Offensichtliches Radlerzahlen-Schummeln"

FPÖ-Verkehrssprecher Anton Mahdalik ärgerte sich über das "offensichtliche Radlerzahlen-Schummeln" und vermutete in einer Aussendung, dass "der in Wien bei sieben Prozent herumgrundelnde Radverkehrsanteil mit solch unsauberen Praktiken - zumindest statistisch - in die Höhe geschraubt werden" könne - nicht zuletzt deshalb, "um geplante Autofahrerschikanen wie auf der Praterstraße durchdrücken zu können". Von Verkehrsstadträtin Maria Vassilakou (Grüne) und Radfahrbeauftragtem Martin Blum wollte Mahdalik gar wissen, inwieweit man darüber informiert oder indirekt sogar "Auftraggeber" gewesen sei.

ÖVP-Verkehrssprecher Manfred Juraczka forderte ebenfalls seriöses Datenmaterial: "Stadträtin Maria Vassilakou muss umgehend dafür Sorge tragen, dass die heute aufgedeckten und kinderleicht durchführbaren Zählstellen-Manipulationen am Praterstern künftig verhindert werden und für eine korrekte Erfassung der erhobenen Werte sorgen."

"Radeln gegen Rechts"

Nun stellte sich heraus, dass es sich bei dem Rad-"Ringelspiel" um eine politische Kunstaktion gehandelt hat, wie Mitinitiatorin Angela Stief, unter anderem vormalige Kuratorin in der Kunsthalle Wien, am Mittwoch mitteilte. Sie habe am 29. und 30. Dezember anlässlich der Regierungsbildung von Schwarz-Blau gemeinsam mit dem Kulturjournalisten Thomas Mießgang und dem Künstler Thomas Draschan zum "Radeln gegen Rechts" aufgerufen. Dabei habe es sich um eine "soziale Plastik", um ein "Stop Making Sense-Projekt" gehandelt.

Unter dem Motto "Wir knacken die Million" wollte man so lange um die Zählstelle - sie zeigte beim Start 978.000 Radler an - umkreisen, bis die Millionenhürde gesprengt war. Das gelang auch. Der "Aufhänger" sei weniger symbolisch, als vielmehr Zufall gewesen: "Die Fahrradzahlen sind uns ja egal." Man habe schon im Vorfeld über die Aktion in sozialen Medien informiert. Die Messstelle sei selbstverständlich nicht manipuliert worden, was auch dokumentiert sei.

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57  Kommentare
57  Kommentare
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lawandorder (1.001 Kommentare)
am 04.01.2018 14:54

Kunstaktion !??

Mannomann, für wie dumm wird die Bevölkerung gehalten ?? (bis auf einige wenige, die das glauben)

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Zabadak (92 Kommentare)
am 04.01.2018 10:48

Und wann wird gegen Links geradelt? Da wär ich dann auch gerne dabei!

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 04.01.2018 11:13

Dann organisiere es doch! Ich freue mich schon auf die Medienberichte zwinkern

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 04.01.2018 13:49

Im Kreis rasen im SUV ist weniger ene Kunstaktion als ein illegales Straßenrennen.

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jesus2000 (616 Kommentare)
am 04.01.2018 09:40

Habens den Zähler leicht wieder zurückgestellt oder warum wurde hier nichts manipuliert? Hätten sie den Zähler auch zurückgestellt wenn sie nicht "erwischt" worden wären?

Das mit Kunst zu argumentieren ist peinlich. Erstens bestätigt es das Vorhaben die Kunstförderungen einzudämmen, wenn sich das schon als Kunst bezeichnet. Und Zweitens werde ich jetzt jemanden niederfahren und nenne es einfach Kunst - dann ist der Tatbestand ja gleich ein anderer!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 04.01.2018 10:56

Auch ein 2000erJesus sollte imstande sein,
vier Sätze hintereinander zu lesen.
Für die Verwaltung zählt wohl nicht,
was auf dem Praterstern angezeigt wird,
sondern bestenfalls, wovon sie Kenntnis erlangt.
Wenn die Initiatoren sagen:
beim Beginn der Aktion warens so und so viel,
die paar hundert an dem Nachmittag brauchts nicht berücksichtigen,
ist doch alles in Ordnung.

Vorausgesetzt, die Leute kônnen zuhören (eine Fähigkeit, die im Schwinden begriffen ist)
und lesen (das nicht einmal selbsternannte Jesuse zu können scheinen).

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jesus2000 (616 Kommentare)
am 04.01.2018 11:16

Wenn das Wörtchen wenn nicht wäre...

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 04.01.2018 13:26

Du brauchst nur mehr zu lesen - Romane, Reiseberichte, gute Zeitungen. Ist machbar.

Wichtig ist mir mein letzter Absatz - der gilt für alle.

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jesus2000 (616 Kommentare)
am 04.01.2018 14:28

ich lese nichts davon, dass das irgendwo gemeldet wurde oder Behörden informiert wurden. sondern lediglich dass es in sozialen medien angekündigt wurde. ich kenne aber noch keine Schnittstelle zwischen den Radzählern und sozialen Medien. Aber vielleicht habe ich das auch nur überlesen...

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Maria-Johanna01 (611 Kommentare)
am 04.01.2018 13:28

Oh Jesus....
Ihr "Und Zweitens werde ich jetzt jemanden niederfahren...." lässt in tiefe Abgründe blicken, da ist Ihr mangelndes sinnerfassendes Leseverständnis ja direkt vernachlässigbar.

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tyson4690 (999 Kommentare)
am 04.01.2018 08:19

aber die fahren ja alle NACH RECHTS!!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 04.01.2018 07:27

Da ist die Krone als SCHWARZ-BLAUN höriges Blatt bekannt, gehörig ins Fettnäpfchen getreten. So geht es halt, wenn ein Medium nur mehr gegen ROT-GRÜN schreiben will, dann wird man eben einmal hineingelegt. Das zeugt auch von Reporterqualität!!!

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JohannS_ (319 Kommentare)
am 04.01.2018 06:33

Was soll daran Kunst sein?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 04.01.2018 06:36

Alles, was die Effen nicht verstehen, ist Kunst.
Und das ist ziemlich viel.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 03.01.2018 23:47

sollte man neben blitzblau vielleicht noch die passende Farbe deppenblau einführen, die viele der Blaunen am besten beschreibt.

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 03.01.2018 23:15

Eine Aktion von Tal Silberbike

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( Kommentare)
am 03.01.2018 22:57

Haha, heute am Stammtisch planten wir auch eine Kunstaktion gegen blauschwarz, nur ein bisschen anders... nix verraten, dann ist es lustiger.

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JohannS_ (319 Kommentare)
am 04.01.2018 06:35

Nennt sich jetzt jede dumme Aktion Kunst?

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 03.01.2018 22:01

Da gibt es mal eine originelle Aktion und die Kommentierer empören sich wegen des Wörtchens "Kunst".

Für derart humorbefreite Menschen sollte es besser auf Youtube unter "Pranking the Kronenzeitung" veröffentlicht werden, damit ie es leichter verarbeiten können.

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Libertine (5.414 Kommentare)
am 03.01.2018 22:39

@- alleswisser

Lobenswert dass Sie sich wenigstens nachher schlau gemacht haben.
Bezüglich der Anrede wüsste ich nicht, dass ich Ihnen einmal beim Schweine hüten geholfen hätte, wegen der Ihrer Vertrautheit.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 03.01.2018 22:45

In deiner Antwort erkenne ich keinerlei Zusammenhang zu meinem davor befindlichen Beitrag.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 04.01.2018 06:32

(Ich auch nicht, das Posting wird sich auf der Schweineweide verlaufen haben)

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JohannS_ (319 Kommentare)
am 04.01.2018 06:40

"Radeln gegen Blau" rund um eine automatische Zählstelle
Was soll daran orihinell sein und was soll daran Kunst sein.
Manche haben einfach langeweile.
Besser wären Vorschläge zu machen wie man etwas besser machen kann als so eine kindische Aktion.
Man kann Menschen leider micht verbieten dumm zu sein !

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( Kommentare)
am 03.01.2018 19:27

Kunst?
Ich kann mir wirklich vorstellen, dass sich die neue Regierung berechtigte Gedanken über gewisse Kunstförderungen machen sollte. Da dürfte ein gewaltiger Wildwuchs in der Kunsförderung entstanden sein, was sich nicht alles unter dem Sammelbegriff Kunst verbergen will. Da werden statistische Falschinformationen zur Verkehrsentscheidung plötzlich unter dem Tarnnamen "Kunst" dem Österreicher vorgegaukelt.

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( Kommentare)
am 03.01.2018 20:32

Bitte lesen sie wenigstens den Artikel zuerst!

Das ist ja schon peinlich, wie sie ihre völlige Ahnungslosigkeit zur Schau stellen!

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( Kommentare)
am 03.01.2018 21:02

Cinghiale,
natürlich habe ich den Artikel gelesen, kannst du mir über meine von dir behauptete, angebleiche Ahnungslosigkeit auch schreiben, was für dich schon fast peinlich ist. Ich finde nichts darin. Schreib mirs bitte!

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( Kommentare)
am 03.01.2018 23:04

Wo ist der gewaltige Wildwuchs? Den würde ich gerne sehen...
Den du mit der scharfen Schere der Zensur zurecht stutzen willst.

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( Kommentare)
am 03.01.2018 23:02

Die Neue Zeit bricht an, weg mit der Kunst, weg mit der Kultur, wir haben genug ratiopharm, wo kommen wir hin, wenn wir frei denkende Bürger zulassen!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 03.01.2018 19:15

Eh spaßig.

Weniger lustig ist, dass es Leute über 18 gibt, die so viel Zeit in „stop making sense“ investieren können und vermutlich dafür noch subventioniert und/oder (halb)privat gefördert werden.

Stief und ihr Chef kennen einander mindestens seit Ihrer Zeit in der Kunsthalle, wo Miessgangs ziemlich plötzliche Freisetzung letztlich in einem Vergleich endete.

Was sie sonst (be)treiben?
Stief einen Antiquitäten- und Gebrauchtwarenhandel in der Schönbrunner Straße 44/4. Miessgang war (ist?) für Falter, Profil und ORF tätig.

Natürlich haben die drei Künstler die Messstelle nicht manipuliert, sondern nur das Zählergebnis „sozialplastisch“ verzerrt mit dieser verbal in "Radeln gegen Rechts", und "Wir knacken die Million" verpackten Kunstaktion, die zufällig über die Radzählstelle gestolpert ist.

"Die Fahrradzahlen sind uns ja egal" hätte Frau Stief nicht extra erwähnen müssen.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 03.01.2018 19:27

Zuerst unterstellen, dass die "eh nix hackeln" und im nächsten Absatz gleich wieder die blöde neidige Unterstellung, die kriegen urviel Geld als Förderung- Kritik von Blaunschildboys eben...

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erich71 (1.044 Kommentare)
am 03.01.2018 19:11

Wenn man irgend einen scheiß macht dann tituliert man das halt als Kunst!

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( Kommentare)
am 03.01.2018 23:07

Oh, ein Kunstkenner und geneigter Kritiker der schönen Künste.

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tofu (6.975 Kommentare)
am 03.01.2018 19:11

Super! Werde ich in Zukunft auch als Ausrede benutzen.
Zu schnell, falsch geparkt, Zeche geprellt.....alles Kunst.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 03.01.2018 18:59

... was ist da Kunst?

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 03.01.2018 19:05

Lieber Herr Griesgram, was ist daran Journalismus, wenn ein beliebiges "Leser"handyfoto mit beiebiger Behauptung als wahre Meldung veröffentlicht wird?

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 03.01.2018 19:11

Jedoch ist es wahrlich keine Kunst (jedoch herrlich zu beobachten), die erwartbaren Reaktionen zu erzielen. Wenn sich FPÖ und ÖVP refluxartig in öffentlichen Stellungnahmen hervortun, nur um politisch Missliebige vermeintlich anpatzen zu können.

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Libertine (5.414 Kommentare)
am 03.01.2018 20:10

@- alleswisser 19:11

Wieso sollte es ÖVP und FPÖ aufstoßen, wenn in Wien Räder im Kreis fahren. Oder verwenden sie Fremdwörter welche sie nicht kennen?

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 03.01.2018 20:13

Lies den Artikel und nicht bloß die Überschrift. FPÖ und ÖVP "sollten nicht bloß", sondern sie "haben tatsächlich".

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Libertine (5.414 Kommentare)
am 03.01.2018 20:37

@- alleswisser

Sie checken es wirklich nicht, auf was ich anspielte. Lesen sie ihren Post von 19:11, nehmen ein Wörterbuch zur Hand und überprüfen sie Ihren Eintrag. Eine Änderung des Nickname würde ich auch empfehlen, weil ihr momentaner stimmt nicht. Viel Glück bei der Suche.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 03.01.2018 21:05

naja, das e und das u liegen ja sehr knapp beisammen. Vielleicht hatte das Tschapperl einen derart heftigen Reflux, dass es deshalb den Schwachsinn schrieb....

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 03.01.2018 21:59

Falls dir das intellektuell zu hoch war: Ja, ich meinte wirklich den säuerlichen Reflux und nicht bloß den spontanen Reflex.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 03.01.2018 21:04

Isser net putzig: refluxartig meint er...

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( Kommentare)
am 03.01.2018 19:19

alleswisser,
wenn jemand nachweisliche Dummheiten gemacht hat, diese aber trotz aller deiner Bemühungen nicht widerlegt werden können, dann hat deiner Meinung nach halt eben der Journalismus eine riesen Schuld, oder es ist für dich abwertend, der niedere Instinkt von ÖVP/FPÖ.
Ein echter "alleswisser"

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Selten (13.716 Kommentare)
am 03.01.2018 19:17

Dass man die substandard Krone und ihre Leser und nicht den Standard verarscht hat natürlich.

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( Kommentare)
am 03.01.2018 23:09

Der ausgestrichene Leim.

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( Kommentare)
am 03.01.2018 18:56

Der "Kunst" wurde damit sicher kein Dienst erwiesen!
Eine politische Aktion wurde durchgeführt um falsche Zahlen der Radfahrbewegungen in Wien zu ermöglichen. Wenn das Theater auffliegt, wie es jetzt der Fall war, dann nennen wir es ganz einfach:

KUNST - "Radeln gegen Rechts"
Das ist sicher keine Kunst, das ist wieder genau der selbe Dreck, welcher von Links, hier sogar in betrügerischer Weise geworfen wird. - Schämts euch!

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( Kommentare)
am 03.01.2018 23:11

Schämen würde ich mich, hätte ich deins geschrieben.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 04.01.2018 06:06

Es ist auch keine Kunst, mehrere Nicks zu verwenden und so seine eigene geringe Meinung vermehren zu wollen. Aber wir wissen ja, dass Sie sich für nichts schämen Herr Till/Fortunatus/etc.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 03.01.2018 17:56

Typisch Rechte. Haben weder einen Sinn für Ironie, noch für Humor, noch für Kunst, noch für Radfahren.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 03.01.2018 18:47

Mein freundlicher Hinweis:

"Die Fahrradzahlen sind uns ja egal" stammt von wem?

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