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"Landestheater baut Mauern um sich"

Von Peter Grubmüller, 11. Dezember 2018, 00:04 Uhr
"Landestheater baut Mauern um sich"
Dietmar Kerschbaum schlägt einen neuen „Kultur-Masterplan“ vor. Bild: Weihbold

Brucknerhaus-Chef Kerschbaum fordert nach Theatervertrag-Kündigung mehr Kooperation.

Brucknerhaus-Chef Dietmar Kerschbaum sieht keineswegs traurig aus, weil der Theatervertrag mit dem Land Oberösterreich vergangene Woche im Linzer Gemeinderat gekündigt wurde. Ab dem Jahr 2020 ist die Auflösung schlagend, und jene rund sieben Millionen Euro, die vom Land an das städtische Brucknerhaus bezahlt wurden, werde dann die Stadt Linz übernehmen, die ihrerseits die Überweisung von 14 Millionen Euro an das Landestheater einstellt.

Dieser Schritt sei richtig gewesen, sagt Kerschbaum im Gespräch mit den OÖN, "obwohl man sich vorher zusammensetzen hätte müssen, um neue Kooperationsformen zu vereinbaren". Weil das nicht geschehen sei, "liegt es jetzt an uns Kulturschaffenden, eine wirkliche Zusammenarbeit zu beginnen, die zwischen Landestheater und Brucknerhaus noch nie existiert hat".

Kerschbaum schwebt ein "Kultur-Masterplan" für Stadt und Land vor, bei dessen Entwicklung auch erhoben werden soll, "wie viel Kultur eine 200.000-Einwohner-Stadt überhaupt verträgt". In den vergangenen fünf Jahren habe das Musiktheater wie in einer Champagner-Welt gebadet, aber auch dort sei man längst mit Auslastungsproblemen konfrontiert. Ein neuer Kooperationsvertrag könne jedenfalls nur entlang künstlerischer Kooperationen geschlossen werden.

"Volksgarten-Brüller" Schneider

Politische Querelen sollten auf politischer Ebene bleiben, rät Kerschbaum. Auch deshalb bezeichnet der 48-Jährige seinen Landestheater-Intendanzkollegen Hermann Schneider als "Volksgarten-Brüller", der mit seinen Attacken auf die Stadt Linz und den Linzer Bürgermeister "unglaublich viel Porzellan zerschlagen hat". Trotz hochkochender Emotionen sei jetzt Besonnenheit gefragt. Kerschbaum: "Die Behauptung, ein Landestheater-Mitarbeiter oder ein Musiker des Bruckner Orchesters werde wegen der Kündigung des Theatervertrags seinen Job verlieren, ist grotesk." Vielmehr baue das Landestheater Mauern um sich, anstatt gemeinsame Projekte zu ermöglichen, sagt Kerschbaum. Und weiter: "Zusammen mit dem Landestheater wollte ich ein gemeinsam vermarktetes Misch-Abo organisieren und das Musiktheater-Programm mit dem Bruckner Orchester verstärkt ins Brucknerfest einbinden. Darauf hab’ ich nicht einmal eine Antwort bekommen."

Auf OÖN-Nachfrage kann sich Schneider an diesen Vorschlag Kerschbaums nicht erinnern: "Das ist mir neu, aber solche Dinge verhandelt bei uns nicht der Intendant, sondern der kaufmännische Geschäftsführer Uwe Schmitz-Gielsdorf." Dieser wird mit Jänner von Thomas Königstorfer abgelöst. In den Burgtheater-Heimkehrer setzt Kerschbaum auch seine Hoffnungen, um die Beziehungen zur TOG (Theater und Orchester GmbH des Landes) zu verbessern. Bisher verhindere ja auch das enge Korsett des Musiktheaters eine bessere Kooperation mit dem Orchester: "Wenn ich das Brucknerfest mit dem Bruckner Orchester eröffnen möchte, dann heißt es, das Orchester habe keine Zeit." Von gemeinsamer Programmgestaltung ganz zu schweigen: "Uns wurde das Gefühl gegeben, wir würden die zehn im Theatervertrag geregelten Konzerte vom Orchester geschenkt bekommen. Deshalb hätten wir uns ins Programm nicht einzumischen." So gesehen sei der Theatervertrag ein Hindernis gewesen, um einander auf Augenhöhe zu begegnen.

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35  Kommentare
35  Kommentare
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KurtB (122 Kommentare)
am 09.01.2019 19:27

Wie Herr kommt Kerschbaum zum Schluss, die Kürzungen des Landestheaterbudgets hätte keine Kürzungen beim Personal zu Folge?

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Linzwalker (95 Kommentare)
am 12.12.2018 08:42

Ein Intendant eines renommierten Konzerthauses darf es nicht zulassen dass in seinem Haus billige Musical Adaptionen gespielt werden die mit den bekannten Originalversionen nichts zu tun haben. (Phantom der Oper bzw. Die schöne und das Biest) Auch wenn dies Gastveranstaltungen sind und nur der Saal vermietet wird, gibt es viele enttäuschte Besucher, die dieses Haus sicher nicht mehr betreten werden.
Was mich angeht meide ich das Brucknerhaus in den letzten Jahren sowieso, das Programm ist alles andere als ansprechend, die öffentliche Verkehrsanbindung ist unter jeder Kritik und offenbar ist man nicht in der Lage ein rasch funktionierendes Pausenbuffet zu organisieren.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 11.12.2018 16:38

Wie oft werden viele der werten Mitposter schon im hochdefizitären Musiktheater oder im hochgeschätzten Brucknerhaus gewesen sein.
Kultur ist nicht, in diversen Gazetten seinen Senf abzugeben, meist parteipolitisch motiviert, sondern eine Auseinandersetzung von Gestern und Heute, sowohl in der Musik als auch beim Schauspiel.

Was wird täglich gezeigt ..... Opern, die vor zweihundert Jahren geschrieben wurden, Brucknersinfonien aus 1856 oder jünger .... das Brucknerorchest leiert das alles hablwegs fehlerfrei ab, weil schon zigMal gespielt,
die Schauspieler sind aus der dritten Reihe .... und trotzdem werden Millionen aufgewendet, um das Werkel am Laufen zu halten.

Und schlußendlich alles vor einem Publikum, das hoch in den 80ern steht, die Jugend ist anderswo .... dort wo die Musi wirklich spielt.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.12.2018 14:44

die Stadt hat den vertrag gekündigt, also lasst sie a bissl schmorren und gibt der Politik bei der nächste Wahl die richtige antwort.

die stadtpoltik versagt immer mehr !!! traurig

zuerst den swap, dann die verfehlte kontrolle der strafen, jetzt 200 mllionen Kredit um über die runde zukommen, und auch jetzt noch die finanzpolizei im haus !!!

was ist das für eine spö Bagage ?

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 11.12.2018 14:43

"Wes Brot ich ess' des Lied ich sing!" Unter diesem Motto ist die Wortmeldung des LIVA Intendanten und Tenor zu lesen. Sie fiel sehr moderat aus. Mit dem "Brüller vom Volksgarten" setzte er ein köstliches Bonmot. Herr Kerschbaum hat diesbezüglich Recht: Der Herr Piefke und auch der "Aufspieler von Bajuwarien" mögen sich mäßigen.
Doch es geht ja gar nicht um Kunst und Kultur, sondern um das Bestreben der Stadt Linz, ihrer Meinung nach, zu viel Geld an das Land abzuliefern. Tenor, Brüller und Aufspieler sind lediglich Spielbälle.
Für das Verhältnis Landestheater Brucknerhaus gilt - jedes Haus sollte ihr eigenes Programm machen. Das BH sollte Sänger_innen von Weltklasse für Arienabende ins Haus holen, das Landestheater macht gute szenische Produktionen mit Gästen und eigenem Ensemble. Darüber hinaus muss das BH eine neue Identität finden, indem es sich vom Konzerthaus zum Eventhaus verändert. Die alte Identität hat ausgedient, so schön aufgemacht der neue BH Katalog auch ist.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.12.2018 14:35

die Stadt hat den vertrag gekündigt, also lasst sie a bissl schmorren und gibt der Politik bei der nächste Wahl die richtige antwort.

die stadtpoltik versagt immer mehr !!! traurig

zuerst den swap, dann die verfehlte kontrolle der strafen, jetzt 200 mllionen Kredit um über die runde zukommen, und auch jetzt noch die finanzpolizei im haus !!!

was ist das für eine spö Bagage ?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.12.2018 14:43

in der Privatwirtschaft wären solche versager längst gekündigt und wegen betrug eingesperrt...in der Politik werden sie noch ZUSÄTZLICH durch Immunität geschützt. UNFASSBAR !

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Alfred_E_Neumann (7.164 Kommentare)
am 11.12.2018 12:56

Das Ende wird wie bei jeder Asterix-Folge aussehen: die Häuptlinge sitzen rund um die große Tafel und feiern und huldigen sich gegenseitig, weil sie doch noch eine Lösung gefunden haben (auf Kosten der Steuerzahler).

Politik ist wie Showbiz, nur blecht der Steuerzahler unfreiwillig fürs Entertainment.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 11.12.2018 10:35

LIVA und Brucknerhaus, was fällt mir dazu ein ...
Vielleicht, wie einer der großartigsten Künstler, Thomas Daniel Schlee, aus Linz weggemobbt wurde?

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 11.12.2018 08:48

pause1 und deshalb bin ich der Meinung, dass das Bruckner Orchester nur mehr dem Land OÖ zur Verfügung stehen soll und wenn die Roten in Linz von diesem Orchester etwas wollen, ist ein genauer Plan vorzulegen und das Orchester ist von der Stadt Linz genauso zu bezahlen, wie jedes andere Orchester !

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 11.12.2018 09:58

Also die Blauen, Schwarzen, Grünen und Pinken
sind lt. Ihrer Ansicht nie im Brucknerhaus
oder wollen keine Orchester spielen lassen.

Sie sind sicher vom Blaunen abhängig,
sonst würdens nicht so Schwarz/Weiss posten/reagieren
darauf.

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mape (8.847 Kommentare)
am 11.12.2018 11:28

Sinnerfassendes Lesen ist sicher nicht Ihre Stärke !

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Ponyzei (16 Kommentare)
am 11.12.2018 07:54

Dietmar wird Taxifahrer. Dietmar beschließt nur mehr in der Brucknerstrasse Taxi zu fahren. Dietmars Kunden bleiben aus. Dietmar baut sich eine Sitzheizung für 1,1 Millionen Euro ein. Kunden kommen trotzdem nicht. Dietmar bittet Taxiunternehmen, alle entstandenen Kosten zu übernehmen. Taxiunternehmen läuft gerade nicht so gut. Dietmar schlägt vor, dass das große schwarze Mercedes-Taxi vom Taxifunk gekappt werden sollte. Dietmar ist eifersüchtig. Es gibt zu viele Taxis, keiner will mit Dietmar fahren. Dietmar ist ein ganz ein toller Taxifahrer.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 11.12.2018 10:04

Genau wegen solcher Hetze gegen das Brucknerhaus jetzt,
demaskieren Sie sich als Landestheater Fan.

Beweisen Sie endlich das Kultur Bildung und
Benehmen nicht ausschliesst.

Welche Kultur in Linz Landestheater und
Brucknerhaus wird gerade gezeigt?

Was wird sich die Öffentlichkeit dabei denken?

Wann kehrt endlich Kultur, Bildung und Benehmen wieder
ein in Politik und gesponserten öffentlichen Einrichtungen?

Der Streit ist nur ausgebrochen, weils um das neue Budget bzw. Verteilung des Kulturbudgets geht.

Und das ist traurig sowas über Medien auszutragen.

Der Zeitpunkt ist da Kultur Einrichtungen und derer
Querverbindungen zu Parteien bzw. Land/Stadt/Gemeinde Förderungen und Nutzen zu hinterfragen.

Wieviel bzw. Welche Kultur steckt in diesen Einrichtungen?

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Ponyzei (16 Kommentare)
am 11.12.2018 13:59

Ich bin kein Landestheaterfan. Ich war ein jahrelanger treuer Konzertgeher des Brucknerhauses. Doch Programm und Aufmachung haben mich regelrecht hinausgedrängt.
Intendant, Orgel, leere Säle, Programm samt schlechte Gastspiele, aber vor allem der Intendant (obwohl anscheinend nie im Haus) ekeln mich an.

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alt-solo (79 Kommentare)
am 11.12.2018 07:23

Kerschbaum sollte tunlichst zuerst vor der eígenen Türe kehren. Das finanzpolitische Debakel, das der Herr gerade im Brucknerhaus anrichtet, wird der Luger zusätzlich auszubaden haben. Es gibt mittlerweile traurigerweise genug Konzerte, bei denen mehr Menschen auf der Bühne als im Saal sitzen.
Und bei den dicken Backen, die Kerschbaum jetzt macht, spürt man deutlich, dass er der Mastermind war, der Luger in dieses kulturpolitische Fiasko gedrängt hat.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 11.12.2018 06:08

Na dann organisieren sie das Brucknerhaus sie Krawattl Tenor und das Land soll ihnen alle Förderungen streichen,weil die Landesregierung kann nämlich den ganzen Musik Betrieb alleine bewältigen und sie können der Öffentlichkeit mitteilen wie viele Abonnenten bei ihnen gekündigt haben

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sauwaldler (1.080 Kommentare)
am 11.12.2018 03:30

Fakt ist, dass das Volk bei der Befragung das richtige Gefühl hatte und das Musiktheater ablehnte. Jetzt wird auch dem Landeshauptmann bewusst, welches finanzielle Fiasko hier angerichtet wurde.
Nur kann er es in der Öffentlichkeit nicht zugeben.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 11.12.2018 04:13

Oida - Sie kennen weder den Unterschied zwischen
Landestheater - Brucknerhaus und Musiktheater.

Sie sollten ohne Bildung nicht zu solchen Thematiken
Blödsinn posten.

Im Artikel gehts um Streit zwischen Landestheater und Brucknerhaus.

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sauwaldler (1.080 Kommentare)
am 11.12.2018 04:16

Und warum ist dieser Streit jetzt wohl ausgebrochen???
Kann es sein, dass es ums Geld geht?
Aber der schnöde Mammon hat ja in der Kultur nix verloren.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 11.12.2018 04:23

Und warum ist dieser Streit jetzt wohl ausgebrochen???---
Weil Linz pleite ist, so schauts aus. Die größte Aktion dagegen war Einsparung von Personal, -> daraus resultierte der Aktenskandal direkt und ohne Umwege.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 11.12.2018 09:55

Wenns nur so einfach wäre,
wie der Karli in seiner Blase lebt.

Immer nur Schwarz/Weiss Denken ist
ja so einfach.

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mape (8.847 Kommentare)
am 11.12.2018 11:33

Wenn jemand in einer Blase lebt sind Sie das !
Nichts auf die Reihe bekommen, allen anderen die Schuld für sein verpfuschtes Leben aber hier in Forum Leute beleidigen und mit guten Ratschlägen um sich werfen !

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 11.12.2018 06:05

Deswegen wird da wer Volksgartenbrüller genannt.
Es ist aber auch noch nie wer gescheiter aus dem Theater rausgegangen als rein.
Bildung findet wo anders statt.

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alpe (3.482 Kommentare)
am 11.12.2018 08:39

Ein paar haben abgestimmt. Da vom Volk zu sprechen ist genauso dumm, wie die Pegida-Bande mit ihrem „wir sind das Volk“-Geschrei.

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sauwaldler (1.080 Kommentare)
am 11.12.2018 12:36

Sagen sie beim Dont smoke Volksbegehren auch dass nur ein paar unterschrieben haben?

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hauptmannvonkoepenick (21 Kommentare)
am 11.12.2018 10:07

Sie nützen auch jede Plattform und jedes Interview und jeden Anlass, um das Musiktheater anzupatzen, oder?

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sauwaldler (1.080 Kommentare)
am 11.12.2018 12:46

Ich patzte nicht das Musiktheater an. Mir gefällt aber nicht, dass trotz eines eindeutigen NEIN dieses Projekt umgesetzt wurde. Das ist Verhöhnung des Wählers!

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 11.12.2018 02:47

Jetzt kommt die wahre Kultur in Linz Landestheater vs. Brucknerhaus und Musiktheater Seitenhieb erst richtig zum Tragen.

Ich ersuche die Politik Land/Stadt das Kasperltheater der angeblichen Kultur Treibenden zu beenden.

Anscheinend ist es nur um SteuerGeld gegangen und Zuschüsse.

Jedoch nicht um Kultur und Bildung.

Mit dem zweiten Artikel stellt sich für Bürger die Frage.

Ist diese Kultur in LINZ/Land Unterstützenswert/Erstrebenswert?

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mape (8.847 Kommentare)
am 11.12.2018 11:30

Wer glauben Sie zu sein, um die " Politik (?) um etwas ersuchen zu können !

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 11.12.2018 01:56

Arroganz und Abgehobenheit übt das Land Oberösterreich eben nicht nur auf politischer Ebene. Unter "Kooperation" versteht man nur Unterwerfung. So nicht!

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pause1 (7 Kommentare)
am 11.12.2018 01:49

Noch was, Herr Kerschbaum! Wir, als Bruckner Orchester, haben in den letzten 30 Jahren immer das Brucknerfest eröffnet! ........Wir haben jetzt nicht Zeit dafür?????? Wir sind Bruckner! Wie sind Oberösterreich! Wir sind das Brucknerfest!! Wir haben immer Zeit für die Eröffnung! Wir leben Bruckner!

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pause1 (7 Kommentare)
am 11.12.2018 01:15

Kerschbaum - Luger..... eine Achse des Grauens! Eine Lüge nach der anderen. Apropos Kerschbaum: Wieviele Abonenten haben ihr Abo in den letzten Monaten ihr Brucknerhaus Abo gekündigt? 7, 70 oder 700? ..............7? Falsch! 70? Falsch! .....Wer will denn mit so einem Manager zusammenarbeiten?

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Schnapsdrossel (31 Kommentare)
am 11.12.2018 00:13

Unfassbar, mit welcher Unverfrorenheit Kerschbaum die Fakten verdreht.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 11.12.2018 06:05

"Wes Brot ich ess, des Lied ich sing" lautet ein altes Sprichwort. Gilt übrigens für beide "Streitparteien"!

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