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Kündigung des Theatervertrags als Folge von Linz09

Von Peter Grubmüller, 10. Jänner 2019, 00:04 Uhr
Kündigung des Theatervertrags als Folge von Linz09
In die Zukunft zu schauen, hatte Linz09 nicht im Programm. Bild: Weihbold

10 Jahre Kulturhauptstadt: Bürgermeister Luger sieht größeres Linzer Selbstvertrauen, vermisst aber Kulturstrategie mit dem Land.

Die Kündigung des Theatervertrags durch die Stadt Linz mit dem Land Oberösterreich hat auch mit Linz09 zu tun. So bewertet es der Linzer Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ) bei seiner "persönlichen Rückschau" auf die Kulturhauptstadt vor zehn Jahren. Luger: "Das Land Oberösterreich hat erfreulicherweise sehr viel in die kulturelle Infrastruktur von Linz investiert." Was aber damals versäumt worden sei, "ist die Planung einer gemeinsamen strategischen Vorgangsweise bei der Entwicklung kultureller Projekte." Luger meint damit die seit Jahren ohne Absprache erfolgende Programmierung von Brucknerhaus und Musiktheater. Was bei den Museen von Land und Stadt 2009 vorbildlich praktiziert und 2018 bei aller Wahrung der Eigenständigkeit der Häuser mit dem Zusammenrücken (Marketing, Ticketing, Programmierung ...) schriftlich vereinbart wurde, daran scheitert man bei klassischer Musik. Es klaffe eine Konkurrenz-Situation auf, die – und das "magerlt" Luger – anschaulich wird, wenn das Musiktheater am Vortag der Eröffnung des Brucknerfestes seine Opern-Saisoneröffnung programmiert.

Das Angebot müsse sich ohnehin mehr an den Möglichkeiten des Publikums orientieren. "Es gibt niemanden", sagt Luger, "der sechs Tage lang jeden Abend Kultur konsumieren kann." Er wünsche sich nicht, dass eine der zehn Linzer Bühnen geschlossen werde, sondern terminliche Koordination.

Für das Land, sagt Luger, sei es "nachvollziehbar schwieriger geworden, seinen vielseitigen Kulturbetrieb zu finanzieren." Dass das Land also 2018 entschieden hat, zur Neugestaltung des AEC nichts beizutragen, ärgert den Bürgermeister.

Unumgängliche Kündigung

"Die Schieflage der Finanzbeziehungen aus dem Theatervertrag" (Luger) führte dazu, dass dessen Kündigung mit dem Jahr 2020 "unumgänglich" wurde. Auf OÖN-Anfrage antwortet Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP): "Die einseitige Kündigung des Theatervertrages ging mit der Forderung von Linz einher, dass ‚jeder seine Aufgaben selbst finanzieren soll’. Wir haben durch unsere soliden Finanzen die Kraft, die 5,5 Millionen Euro Einnahmenentfall zu kompensieren. Für die Stadt bedeutet es hingegen ein Freiwerden von Mitteln." Für Stelzer sei der Theatervertrag weit mehr als ein Finanzkonstrukt gewesen, "nämlich der Wille, Kultur in der Landeshauptstadt gemeinsam zu gestalten und zu verantworten. Daran bin ich auch weiter interessiert." Luger beteuert das auch, deshalb sind Brucknerhaus-Chef Dietmar Kerschbaum und der alte/neue Landestheater-Geschäftsführer Thomas Königstorfer beauftragt, bis Ende Jänner die weitere Zusammenarbeit von Bruckner Orchester und Brucknerhaus zu konzipieren.

Zurück zu Lugers Rückschau: Linz09 war dennoch ein Heraustreten aus dem Zustand, irgendeine Stadt zwischen Wien und Salzburg zu sein. Linz habe nach diesem Jahr seine "kulturelle Identität gefunden", sagt Luger, ohne diese Identität näher auszuführen. Nur so viel: Linz sei jetzt eindeutig "als Second City positioniert". Was das bedeute? Luger: "Wenn man zum ersten Mal nach Italien reist, fährt man nach Rom. Aber beim zweiten Mal geht’s nach Bologna."

2009 sei die bauliche Infrastruktur der Linzer Kulturlandschaft vollendet worden, sagt Luger. Auch wenn das Musiktheater erst 2013 eröffnet wurde, dessen Bau war "eine völlig richtige Entscheidung". Außerdem sei damals der Raum entlang der Donau als positiv genutzter Stadtraum etabliert worden. Die Verbesserung des Linzer Images sei bloß in näherer Umgebung gelungen. Für größere Entfernungen habe die Linz09-Strahlkraft nicht ausgereicht. Luger: "Das ist ein Wermutstropfen." Dennoch hätten "die Linzerinnen und Linzer durch die Kulturhauptstadt neues Selbstvertrauen gewonnen." Wovon Luger dieses Selbstvertrauen ableite? "Das ist eine persönliche Analyse auf Basis von Gesprächen – und keine empirische."

Handfestere Ergebnisse von Linz09 seien die entstandenen Bauwerke: Südflügel des Schlossmuseums, Renovierung der Landesbibliothek, Neugestaltung des Domplatzes, Bau der voestalpine Stahlwelt, Verlängerung der Pöstlingbergbahn bis zum Hauptplatz.

In Wien lästig bleiben

Die Hoffnung, dass der Bund nach seiner Unterstützung von 20 Millionen (Linz09-Gesamtbudget: 69 Millionen Euro) für Linz09 endlich den Stellenwert der Landeshauptstadt erkennen würde, löste sich nicht ein. Luger: "Verglichen mit Bregenz, Salzburg und Klagenfurt wird Linz vom Bund mit Kulturförderungen sträflich vernachlässigt. Das ist frustrierend und zeigt sich auch bei der Neugestaltung des AEC, wofür der Bund keinen Cent bezahlt. Aber ich kann nichts anderes tun, als in Wien weiterhin lästig zu sein."

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29  Kommentare
29  Kommentare
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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 10.01.2019 22:17

Es war vollkommen richtig, den Theatervertrag zu kündigen. Dem Musiktheater sterben die Interessenten weg, die durchaus jenseits der 70 sind und schon mit Gratisautobussen aus allen Landesteilen herangekarrt werden , um die mit Euro 134 täglich subventionierten
Sitzplätze zu füllen.

Das Brucknerhaus erlebt gerade mit Jazz und sonstigen Veranstaltungen einen enormen Aufschwung, da kommen auch Junge und nicht nur Oldies.

Und was das BOL betrifft .......... wollen sie eventuell nur im Musiktheater in kleiner Besetzung bei langweiligen Vorstellungen spielen oder bevorzugen sie eine grosse Bühne, die ihr Wirken unterstreicht ?

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( Kommentare)
am 10.01.2019 10:54

verstehe nicht warum man nicht die ganzen Veranstaltungen ins Musiktheater verlegt.braucht man das landestheater überhaupt?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 10.01.2019 17:34

... so ein Kommenntar kann passieren, wenn sich rechtsrechte "Experten" zu Kultur äussern....

Bleiben's halt bei Gabalier und John Otti, dann brauchen Sie weder Landestheater noch Musiktheater- ein Bierzelt reicht!

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 11.01.2019 07:54

Ein Bierzelt bringt uns aber ordentliche Steuereinahmen. Das Musiktheater kostet bei zweitklassigen Vorstellungen uns jeder Sitzplat/Veranstaltung 134 Euro.
Das ist der kleine Unterschied der viele stört.
Es ist auch noch nie einer gebildeter rausgekommen.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 10.01.2019 10:38

Linz09 war ein einziger Fehler.
Linz hätte sich als Industriestadt definieren sollen und die vielen Millionen in die Infrastruktur stecken sollen.

Und das nach dem Jahr 09 erst das Musiktheater gebaut wird ist natürlich der größte Witz schlechthin.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 10.01.2019 10:02

Alle landeiernden Linz-Hasser in einem Thread vereint. Wie "schön".

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meisteral (11.748 Kommentare)
am 10.01.2019 10:30

Troll, ich als Linzer kann dem Ganzen nichts abgewinnen, zumal diese Aktionen des Herrn Luger immer mehr zur Selbstinszenierung verkommen, um von dein eigentlichen Versäumnissenund Problem abzulenken

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spoe (13.503 Kommentare)
am 10.01.2019 10:33

Ihr Linzer SPÖ-Jammerlappen könnt einfach nicht mit Kritik umgehen und feiert immer noch die angeblichen "Erfolge" in der Tabakfabrik.

Mehr als 50 Millionen EUR versenkt und immer noch nicht weltweiter Ruhm als coole Stadt der Gründer. Die Selbsteinschätzung bei AEC und weiteren Themen riecht ebenso stark nach Betriebsblindheit.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 10.01.2019 10:39

Wenn nur alle Entscheidungsträger doch endlich den alleswissenden Suppenhelden fragen würden - der kann sogar Lawinenwarnstufen ein Woche im Voraus weißsagen...

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spoe (13.503 Kommentare)
am 10.01.2019 10:53

Die generelle Entwicklung der Lawinengefahr wurde doch von offiziellen Stellen kontinuierlich und immer einige Tage sehr exakt vorausgesagt. Um das zu wissen und zu verifizieren, muss man nur lesen können.

Wenn Sie das in Ihren (SPÖ-Rathaus?) Kreisen schon als alleswissend einstufen, spricht das für sich.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 10.01.2019 10:43

@spoe: Was den Erfolg oder Nicht-Erfolg der Tabakfabrik betrifft, da gibt es offenbar ganz unterschiedliche Definitionen und Sichtweisen.

Beim konkretisierbaren habe ich von einem (bautechnischen) Insider, der sich offenbar auskennt, gehört, dass bei den Umbau-Arbeiten einige sehr teure und dumme Schildbürger-Streiche geliefert worden sind (Lifte und anderes). Dieser Mann hat mir gesagt, dass daran ein bestimmter kaufmännischer Direktor, der offenbar fachlich fragwürdige Entscheidungen trifft, nicht ganz unverantwortlich sein soll.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 10.01.2019 10:50

Dass die Tabakfabrik das nächste Millionengrab der Linzer ist, dürfte allen klar sein. Ansonsten würde man auch die bisherigen Zahlen auf den Tisch legen.

Gründern wäre anders mehr geholfen, da muss man nicht "zig Millionen" in Gebäude investieren und teure Geschäftsführer und Verwalter einstellen, um die jährlichen Abgänge zusätzlich zu erhöhen.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 10.01.2019 11:00

@spoe: Da hast Du sicher recht, dass man Gründern anders effizienter helfen kann, als mit einer aufgeblähten Organisation.

Nur: Linz hatte die Tabakfabrik als leeres Haus da und musste sich etwas damit überlegen. Ob und wie gut diese Idee war, kann ich hier nicht beurteilen.

Das Land O.Ö. hat es bei den diversen Gründer-Organisationen aber auch extrem schlecht gemacht, man denken nur an diverse Fehl-Leistungen bei der TMG und ihren teils sehr fragwürdigen Managern...

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spoe (13.503 Kommentare)
am 10.01.2019 11:09

Auch in diesem Bereich der angeblichen Gründerförderung (wo ich stark hinterfrage, was beim Gründer tatsächlich ankommt) hat man sich nicht mit den bewährten Institutionen (hauptsächlich Land OÖ) abgestimmt.

Doppelgleisigkeiten, Strategielosigkeit, Pannen. Am Ende kostet der Spaß viel Geld und der angebliche Nutzen bleibt aus, auch wenn es die Propaganda anders darzustellen versucht.

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( Kommentare)
am 10.01.2019 14:40

FreundlicherHinweis,
ich glaub dirs, dass dir nichts gscheites mehr einfällt zu diesem Chaos, welches da in Linz herrscht. Es ist eben verständlich, dass du dann Forenschreiber beleidigen musst. Bei der Linzer Zukunft, habe ich auch volles Verständnis für dich.

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( Kommentare)
am 10.01.2019 09:06

Der schwächelnde Rundumschlag eines sich selber immer mehr entmachtenden Bürgermeisters. Einzig der große Mangel an Geld bestimmt noch das Handeln dieses gut bezahlten Bürgermeisters und seiner ebenso gut bezahlten Stadträte.
Jetzt werden schon die Vergehen in der Vergangenheit gesucht um sich irgendwie vor der Öffentlichkeit für das eigene Versagen rechtfertigen zu können.
Schilda übertrifft dieses Magistratstheater sicher nicht mehr.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 10.01.2019 08:40

Die realtitätsfremde Selbsteinschätzung ist ein großes Linzer Problem, das immer extremer wird.

Beginnend beim Linz'09, wo ein völlig abgehobener künstlerischer Leiter mit großem Budget wenige wirkliche Besonderheiten schaffte, bis hin zum AEC, das im Rathaus immer noch als besonderes Alleinstellungsmerkmal gesehen wird. Preis/Leistung wird kaum hinterfragt, immer wieder Geld nachgeworfen. Sogar der angebliche große Welterfolg mit den Drohnen wurde zur Schlappe. Berichtet wird darüber nicht.

Die vielen Millionen, welche in diese Blenderbereich geflossen sind, haben Linz nach außen hin wenig Profil gegeben. Im Rathaus ist man halt betriebsblind, nur wenige der Stadt- und Gemeinderäte kommen aus bodenständigen Berufen und blicken über den Tellerrand hinaus.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 10.01.2019 08:42

Und von der extremen Geldverschwendung in der Tabakfabrik, wo die Stadt Linz das Gründerimage mit hohen Millionenbeträgen aufputzen will, möchte ich gar nicht einmal beginnen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 10.01.2019 10:03

https://www.linz.at/presse/2019/201901_93271.asp

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 10.01.2019 10:23

@Spo: Zitat: "wo ein völlig abgehobener künstlerischer Leiter mit großem Budget wenige wirkliche Besonderheiten schaffte"

Also ich habe mich bei Linz09-Veranstaltungen selbst über ein paar Dinge mit Martin Heller unterhalten. Als ganz normaler Kultur-Konsument.

Und ich muss sagen: Heller war ganz und gar nicht abgehoben, brachte einen erfrischend neue Perspektive in die ganze Sache und war mit Energie bei dieser. Z.b. hat er auch ganz zu recht aufgeworfen, dass die Linzer Gastronomie an den Wochenende viel besser werden muss, wenn die Kulturgäste am Wochenende kommen sollen. Etc.

Heller hat natürlich sehr viel Geld verdient, ob andere es besser gemacht hätten, kann ich nicht beurteilen, aber seine externe Sichtweise hat in diesem Fall einiges gebracht.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 10.01.2019 10:35

"Heller war ganz und gar nicht abgehoben"

Muss wohl ein Scherz sein.
Bei irgend einer Besprechung einmal dabei gewesen?

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 10.01.2019 10:38

@spoe: Nein, ich war nie bei einer Heller-Besprechung dabei. Ich bringe hier nur meine Sicht der Dinge als ganz normaler Kultur-Konsument, der sich mit Heller z.B. im Lentos bei einer Führung mit ihm unterhalten hat. Ich bin kein Politik-Funktionär oder Stadt-Verwalter.

Zugegeben kann es sein, dass Heller zu Kultur-Konsumenten ganz anders war, als bei diversen Fach-Besprechungen. Darüber kann ich nichts sagen. Abgehoben kam er mir jedenfalls gar nicht vor. Aber wenn Heller abgehoben war, dann hätten ihn eben seine Auftraggeber einbremsen oder auf den Boden bringen oder ablösen müssen. Wer zahlt, schafft an...

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 10.01.2019 07:43

Ja Herr Bgm , da sie anscheinend erst nach 10Jahren bemerkt haben, dass irgendetwas nicht stimmt, wäre der Vorschlag sofort eine Expertengruppe einzusetzen. Sind sie aber nicht über das E4rgebnis enttäuscht: die Stadt Linz ist pleite und sie sind rücktrittsreif!

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 10.01.2019 08:17

Schlaf noch etwas!

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 10.01.2019 08:29

Wenns den Bericht lesen und verstehen.

Könntens auch kulturell was dazu beitragen.

Mit seinem Resumee legt Herr Luger sicher nicht
ganz falsch.

Es gibt kein Konzept bei der Gesamtvermarktung.
Jeder versucht sein angebliches Kultur Projekt Partei Steuergelder mässig in den Vordergrund zu stellen.

Ein Miteinander wäre wünschenswert.

Es gibt ein Musiktheater/Landestheater Prospekt aufliegend bei Raiffeisenbank. Dann Posthof Prospekt in Sparkasse.

Brucknerhaus Vermarktung oder LIVA Tips Arena nur über Medien wie Nachrichten/Tips und Bezirksrundschau.

Da ist vieles intransparent an Kulturförderungen und dadurch kein Gemeinsames Konzept ersichtlich.

Und öffentlich erhaltene Projekte wo jeder Bürger in OÖ mitzahlt, sollten sich nicht
gegenseitig zerfleischen auf Kosten des Anderen.

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laskpedro (3.391 Kommentare)
am 10.01.2019 07:34

immer die gleiche leier von diesen versagern

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 10.01.2019 04:26

Es darf gezweifelt werden,
ich sehe den Grund woanders.

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 10.01.2019 07:12

Das Böse das in jedem SOZI steckt?

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alpe (3.482 Kommentare)
am 10.01.2019 09:32

Es ist die Einfältigkeit, die dem Bürgermeister zu schaffen macht.
Das ist gefährlich.

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