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Kontrollamtsbericht: Die Zukunft des Ars Electronica Centers ist gefährdet

Von Lukas Luger, 12. Dezember 2018, 00:04 Uhr
 Kontrollamtsbericht: Die Zukunft des  Ars Electronica Centers ist gefährdet
Dem Ars Electronica Center droht ein massiver Rückgang der Förderungen.

Reduzierte Förderungen von politischer Seite bringen das AEC in finanzielle Bredouille: Ein vertraulicher, den OÖN exklusiv vorliegender Prüfbericht des Kontrollamts Linz sieht die Zukunft des Museums gefährdet.

Die reduzierten Budgets bedrohen "die internationale Führungsrolle der Ars Electronica" und würden die "führende Marke der Stadt" beschädigen, heißt es. Die Ars Electronica Linz GmbH & Co KG erlebe seit sechs Jahren eine "rückläufige Entwicklung bei der finanziellen Absicherung durch die öffentliche Hand, sodass es immer schwieriger werden wird, dem Kulturauftrag nachzukommen", resümmiert Kontrollamtsdirektor Gerald Schönberger. Das Land Oberösterreich und der Bund müssten ihr finanzielles Engagement stärken, um die Zukunft des Zukunftsmuseums zu sichern. Am 17. Dezember wird der Bericht im Kontrollausschuss präsentiert.

Generell habe die Ars Electronica in den vergangenen zehn Jahren "wirtschaftlich solide gearbeitet". So lag der Kostendeckungsgrad des Unternehmens im Jahr 2017 – primär dank der sehr erfolgreichen Produktions-Zweige AE Solutions und Futurelab – bei im heimischen Museumsvergleich hohen 61,5 Prozent. Insgesamt steuerte die öffentliche Hand (Stadt/Land/ Bund) 5,95 Millionen Euro an "Basisabgeltungen" bei. Allerdings habe die Stadt Linz seit 2011 ihren Anteil daran von 5,21 Millionen Euro auf 4,64 Millionen Euro (für 2017) gesenkt. Bezieht man die fehlende Index-Anpassung und den Verlust beim Mietzuschuss ein, muss das Unternehmen real mit 1,49 Millionen Euro weniger auskommen als 2011.

Kaum Geld vom Bund

Das Hauptproblem – laut Kontrollamtsbericht – sind die geringen Zuschüsse von Land und Bund. So steuerte das Land Oberösterreich vergangenes Jahr 1,18 Millionen Euro bei. Heuer waren es noch um 84.000 Euro weniger. Geld, das angesichts der eskalierenden Streitereien zwischen Land und Stadt ab 2020 nicht mehr fließen wird.

"Das Budget für 2019 ist durchfinanziert", sagt Diethard Schwarzmair, kaufmännischer Geschäftsführer des AEC. Für 2020 hänge man aufgrund der kürzlich erfolgten Auflösung des Theatervertrages aber in der Luft. Bis Mitte 2019 müsse es Entscheidungen auf politischer Ebene geben, um seriöse Budgetvorschläge erstellen zu können. Laut der Linzer Kulturstadträtin Doris Lang-Mayerhofer (ÖVP) seien solche Entscheidungen bereits in Vorbereitung: "Bürgermeister Klaus Luger hat mir zugesichert, dass die Stadt Linz alle durch einen Rückzug des Landes Oberösterreich entstehenden Verbindlichkeiten des AEC übernehmen wird."

Auf den Bund kann das AEC jedenfalls nicht zählen. Vom Bund gab’s 2017 nämlich nur 130.000 Euro. Dies entspricht einem Anteil an der Basisfinanzierung von zwei Prozent. Dies sei viel zu wenig im Vergleich mit der Förderung für andere Festivals und Institutionen mit internationalem Anspruch, konstatiert der Bericht. So erhielten etwa die Salzburger Festspiele im Jahr 2016 6,41 Millionen Euro aus Bundeszuschüssen, die Bregenzer Festspiele 2,78 Millionen Euro und die skandalumwitterten Festspiele Erl noch 500.000 Euro. Die derzeitigen Beteiligungen von Land und Bund würden der "Bedeutung des AE Centers auf Landes- und Bundesebene in keiner Weise gerecht".

Hinzu komme, dass das Land eine Beteiligung an der ab Jänner 2019 geplanten, laut Kontrollamt "seit langem überfälligen" Modernisierung der Dauerausstellung abgelehnt habe, wodurch das Investitionsvolumen von 4,5 Millionen Euro auf drei Millionen Euro reduziert werden musste. Das Fazit: Gelinge es nicht, den Bund zu einer größeren finanziellen Beteiligung zu bewegen, erscheine die "Fortsetzung der Erfolgsgeschichte" des AEC "wenig gesichert".

"Aushängeschild für Österreich"

Für Gerfried Stocker, künstlerischer AEC-Leiter, ist die Situation klar: "Wir sind ein Betrieb, der in hohem Ausmaß Leistungen für die Öffentlichkeit bringt. Dafür bekommen wir Mittel. Wenn diese ausfallen, ist das katastrophal." Reduziere der Eigentümer, die Stadt Linz, die Zuwendungen und können auch keine neuen Geldgeber akquiriert werden, dann müssten Programme und Leistungen stark gekürzt werden. Die Aufgabe, den Bund zu überzeugen, mehr Geld zu investieren, werde "nicht leicht", so der 54-Jährige. "Wir können nicht nach Wien fahren, einfach unsere Kontonummer herzeigen und darauf warten, dass das Geld überwiesen wird." Es gebe eben kein föderales Recht auf Finanzmittel. In die Verhandlungen geht er trotzdem optimistisch. Denn: "Wir haben super Besucherzahlen, wirtschaftlich gut gearbeitet und sind ein internationales Aushängeschild für das moderne Österreich." Dies müsse dem Bund doch etwas wert sein.

>> Lesen Sie dazu auch: "Die Fehler des AEC" – Kommentar von Peter Grubmüller

Ars Electronica Center: Der Prix Ars Electronica kürt seit 1979 jährlich die besten Arbeiten aus der zeitgenössischen Medienkunst. Das an der Donaulände angesiedelte "Ars Electronica Center" wurde im Jahr 1996 eröffnet und 2009 um das Doppelte vergrößert.

Organisatorisch ist das Unternehmen in vier Bereiche gegliedert: neben Center und Festival zählen auch die Forschungseinrichtung Futurelab und die auf die ökonomische Umsetzung der dort erarbeiteteten Forschungsergebnisse AE Solutions dazu. Seit 1995 führt Gerfried Stocker als künstlerischer Leiter das Haus.

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35  Kommentare
35  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
mike12_2008 (843 Kommentare)
am 12.12.2018 22:31

Wir haben ja eine neue Bundesregierung.
Wie steht die zu Kultureinrichtungen außerhalb Wiens?

Bisher sind die Bundes-Kulturförderungen sehr einseitig verteilt.

Eine Chance auf eine Änderung dieser (unfairen) Situation?

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 12.12.2018 13:11

In Linz hat's einmal begonnen ...

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hein-tirol (1.116 Kommentare)
am 12.12.2018 13:02

Ich Kunstbanause schreibe: " Ars Electronica Linz GmbH & Co KG. Was für eine verschachtelte Firmierung. Also müssen ersteinmal die Gesellschafter, dann die Cos und anschließend die Kommanditisten zur Kasse gebeten werden, nachdem das Gehaltsgefüge der leitenden Angestellten auf dem Prüfstand war. 5.000 Euro/Monat sollten zum Leben ausreichen. Zudem gibt es bestimmt Steuer vermeidende Millionäre, die noch verstecktes "Kleingeld" haben. Investoren, neue Teilhaber und Mäzen sind sicher gern gesehen - also ansprechen, es gibt genug von denen. Wenn dann noch ein geringer Fehlbetrag besteht, nochmals die Werbetrommel rühren, bevor man uns Steuerzahler über den Staat in die Tasche greift. Nur Mut.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 12.12.2018 16:21

der Stocker kommt damit nicht aus.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 12.12.2018 12:50

ein Fisch stinkt immer von oben. Stocker, ciao !

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max1 (11.582 Kommentare)
am 12.12.2018 09:44

Dann wird es Zeit, die gesamten Museumsagenden des Landes zusammenzuführen, auch die der Städte und Gemeinden um ein Gesamtkonzept zu erarbeiten. Damit wäre mit Sicherheit die Möglichkeit gegeben attraktiver zu werden als mit diesem Isolationismus.
Die politischen Querelen wie ja zu bemerken können sich dann auf eine Gesamtfinazierung jedoch nicht auf Inhalte konzentrieren.
Ein Deckungsgrad ist ebenfalls zu bestimmen und gemäß diesem auch z.B.: Öffnungszeiten.... mit Ausnahme von Jugendlichen KEINE Ermässigungen auch nbicht für Pensionisten es sei den es sind Rezeptgebührenbefreite und das lässt sich einfach regeln.

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.12.2018 10:33

Die Elite versteht das Vokabular der Elite und fördert die Elite.

"Die Arbeit tun die anderen"(tm)

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alteraloisl (2.658 Kommentare)
am 12.12.2018 09:09

Es wird sich doch hoffentlich jemand finden, der dieses Gebäude ohne unsere schwer verdienten Steuergelder betreiben kann. OÖ. und Linz haben in der Kultur unverantwortlich viel Steuergeld ausgegeben. Die Bürger haben ja das Musiktheater abgelehnt; dennoch hat man es gebaut. Es sollten solche Politiker auch einmal zur Verantwortung gezogen werden. Den Steuerzahlern hat man sogar eine Brücke genommen, obwohl es genau die sind, die die Steuern bezahlen. Lohnsteuer, Kommunalsteuer, aber aus der produktiven Arbeit.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 12.12.2018 08:10

Publikumsmagneten einplanen, dann braucht’s dieses Gejammer nach Förderungen nicht!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 12.12.2018 08:41

Das AEC IST ein Publikumsmagnet und das mit Abstand am meisten besuchte Museums Oberösterreichs. Als 2017 der 1,5 millionste Besucher begrüßt wurde, war das eine Schülerin einer Wiener Schulklasse. Wegen welchem Museum sonst kommen Schulklassen aus Wien nach Oberösterreich?

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spoe (13.502 Kommentare)
am 12.12.2018 08:49

Auf den Spuren des Welios? Dort hat man auch Schulklassen "zwangsverpflichtet", um Besucherzahlen zu schaffen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 12.12.2018 09:12

Schulklassen kommen immer. Die Frage ist, ob nur sie kommen. Das ist beim AEC definitiv der Fall. Und dass von Linz aus Schulen in Wien "zwangsverpflichtet" werden, ist auch nicht anzunehmen. Aber wir wissen ohnehin, dass Sie als Extrem-Neoliberaler prinzipiell gegen alles Öffentliche sind.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 12.12.2018 12:36

Blödsinn.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 12.12.2018 12:34

das ist im AEC nicht anders.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 12.12.2018 12:33

und intern ein Chaos Verein mit z.T unerträglichen Arbeitsbedingungen. KLIMAANLAGE IST EIN SCHMARRN, das geht auf kosten der Gesundheit der Musemsführer. Dem Stocker ist das offensichtlich wurscht.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 12.12.2018 14:30

Sie sind also Museumsführer im AEC? Interessant. Und Sie haben keine andere Möglichkeit, ihre Arbeitsbedingungen zur Sprache zu bringen als ein Online-Forum?

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 12.12.2018 16:22

das habe ich schon längst erledigt. Ich bin gegangen.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 12.12.2018 16:27

das mit der Anzeige wegen Herzilein werde ich machen. Der größte Schwachsinn aller Zeiten auf Kosten der Steuerzahler. So einen Unsinn verhindere ich im Alleingang

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 12.12.2018 16:51

arbeiten sie doch selber im AEC, Chaos pur, der 2. Stock hat es sich gerichtet. Und Stocker ist "Künslter" und kein Manager mit Weitblick. Ich kann den Laden, Museumsbereich, binnen 3 Monate sanieren. Voraussetzung: freie Hand beim Management aussihauen.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 12.12.2018 19:31

Warum verkaufst du dich täglich an Luger, der die Sozialdemokratie ruiniert? Fragt auch keiner nach, man will's gar nicht wissen.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 12.12.2018 09:23

So können nur solche reden, deren Kulturverständnis maximal bei den "Ballkünstlern" auf der Gugl endet. Und der Luger.

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lentio (2.769 Kommentare)
am 12.12.2018 07:14

Viel zu sehen gibt es im AEC für den Besucher leider nicht. Die einstmals sehr, sehr, teuren Technik Gadgets schicken sich langsam selbst in den Ruhezustand und finden kaum noch Beachtung. Ein, nicht wirklich gut zusammengesetztes, digitales Panoramafoto der Stadt Linz, welches man sich am Monitor anschauen darf, ist noch das Beste Ausstellungsstück...Die Futurelabs Geschichte ist ein Potemkinsches Dorf...Dem Direktor und den Mitarbeitern kann man trotzdem nur gratulieren..

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 12.12.2018 08:44

Ja, die Ausstellung ist von 2009 und veraltet. Deshalb wird sie auch 2019 neu erstellt. Ohne, dass Land und Bund einen Cent dazuzahlen.

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spoe (13.502 Kommentare)
am 12.12.2018 09:04

Zur Ausstellung zahlen sie nicht direkt, so weit stimmt das.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 12.12.2018 16:42

noch ein Pluserl von mir

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 12.12.2018 12:49

völlig veraltet.

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spoe (13.502 Kommentare)
am 12.12.2018 07:14

In Linz überschätzt man die Aussenwirkung des AEC. Viel zu teure Show gepaart mit arroganter Selbstüberschätzung. Fehlendes Kostenbewußtsein.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 12.12.2018 08:27

Wahrscheinlich hast den Aufzug nicht gefunden

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spoe (13.502 Kommentare)
am 12.12.2018 08:43

Du überschätzt dich wohl auch. zwinkern

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.12.2018 10:35

Die Gleitlager laufen heiß mangels Schmier.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 12.12.2018 12:34

grinsen

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 12.12.2018 12:35

völlig richtig. Deshalb ein PLUS sogar von mir.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 12.12.2018 12:37

das liegt an dem künstlerischen Leiter, der soll ich ein anderes Museum suchen.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 12.12.2018 06:07

Genau es gehört alles gegenüber gestellt: ist Kultur für Alte, Junge, für Reiche Arme, für Rentner oder Mindestbetrag Bezieher, für Dicke oder Dünne für Rote oder Schwarze oder gar für blaue oder Teutsche für herzeigbare oder Verfolgte Und dann gehören die einzelnen Gruppen gegeneinander aufgeheizt,um ihnen dann im Bierzelt zu zuschreien was Kultur ist und wie man das verswapte Geld wieder einsparen möchte!!!

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 12.12.2018 04:59

Interessanter Bericht - da Ich das ARS Electronica Centr
als Symbol der ZUKUNFT Stadt Linz und Landes OÖ sehr schätze.

Wie hoch ist eigentlich die Eigenfinanzierung Quote beim Landestheater vs. Brucknerhaus vs. Musiktheater.

Das Gegenüber zu stellen wäre interessant.

Warum gibt es überhaupt so unterschiedliche Kultur/Kunst
Förder Zusagen.

Wer bemiest was Förderungswürdiger und was nciht ist
bzw. nach welchen Kriterien.

Ist das auch Theater eher Besucher ältere Menschen
vs. AEC Center Jüngere Menschen geschuldert?

Schade das es sowas wie AEC Center oder Tabak Fabrik
Start Up Szene nicht in Wels gibt.

Im Welios Wels passiert einfach zu wenig.

Eine halbjährliche zugekaufte teilweise uninteressante
Produktion und keine Festivals trotz Fläche ist für Wels einfach zuwenig. Sonderausstellung Abenteuer Informatik ist ja sehr mau umgesetzt. Noch bis 19.08.18 in Wels.

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