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Helene Fischer: So lief ihr fulminantes Comeback in Wien

Von nachrichten.at/apa, 17. Februar 2018, 19:56 Uhr
Bild 1 von 11
Bildergalerie Helene Fischer: Fulminantes Comeback in Wien
Bild: (APA)

WIEN. Helene Fischer ist zurück: Der derzeit größte Star des Schlagerpop hat am Freitag in der Wiener Stadthalle sein Comeback nach dem Krankenstand absolviert.

Und es fiel so perfekt aus, wie die bisherige Karriere der 33-Jährigen. "Wisst ihr was? Ich bin nicht umsonst hier gelandet", rief sie den Zuschauern zu. Und löste danach ihr Versprechen ein, nach sieben abgesagten Konzerten das Beste zu geben.

Fischer war auch nicht alleine, unter anderem standen ihr ja etwa 18 Tänzer bei und eine Bühnenshow, die technisch auf dem gegenwärtig höchsten und wohl auch teuerstem Niveau angesiedelt war. Ebenso gab es akrobatische Einlagen gemeinsam mit Mitstreitern aus der Cirque du Soleil-Schule zu bestaunen. Entertainment ohne großen Anspruch, aber dafür beste Unterhaltung, die ihre Konsumenten gut gelaunt in die Nacht entließ, das lieferte Fischer.

Video: Helene Fischer in der Wiener Stadthalle

"Das ist die beste Medizin"

"Unser Tag" und natürlich "Atemlos durch die Nacht" zum Finale, auf einer Schaukel sitzend und im weißen Kleid zeigte sich die in Russland geborene Entertainerin zum Abschluss. Zuvor ein "Wir brechen das Schweigen" als frenetischer Einstieg in die letzten Songs, durchaus einmal mit fast kritischem Text. Fischer wollte in Wien keinen frühen Abgang liefern. Stattdessen gab es - für ihre Verhältnisse - sogar fast brutale Technoklänge.

"Es ist die beste Medizin ever, dass ich heute Abend wieder zurück auf der Bühne bin", ließ Fischer ihre Fans in der ausverkauften Halle bereits zum Auftakt wissen. Die Setlist war ausgewogen, Romantik pur gab es nach einer Pause, als Fischer ihrem Freund Florian Silbereisen - ohne ihn mit Namen zu nennen - einen Song widmete. Sie dankte dem Publikum für die Unterstützung in Wien und sah zurück auf die Tage zuvor: "Für mich im Hotelzimmer zu verharren, das war die Hölle", sagte sie zu ihren Tagen in einem Wiener Innenstadthotel, als ihr ein ärztliches Attest die Bühne verbot.

Dass sie in Las Vegas von mehreren Cirque du Soleil-Shows inspiriert wurde, ließ sie zuvor ebenfalls wissen. Ebenso, dass es in Wien heute die erste Show außerhalb von Deutschland war. Mit "Und morgen früh küss ich dich wach" folgte auch ein Song aus der Anfangszeit - und Fischer verglich danach Karriere mit einem guten Wein, der von Jahr zu Jahr besser werde.

Gelungenes Comeback

Knapp vor dem Ende, es war bereits nach elf, stand fest, dass die rekonvaleszente Popschlager-Queen einen guten Abend geliefert hatte. Ihre Tanzbewegungen verdienten zwar nicht durchwegs das Attribut "dynamisch", aber nachdem der Auftritt am Freitag nur knapp 24 Stunden zuvor bestätigt werden konnte, wäre es auch seltsam gewesen, Fischer in der gewohnten Perfektion zu erleben. Seltsam war maximal ein "Spritzkleid", ein Rock, der aus Wasserfontänen bestand. Den trug sie zum neuen Song "Wenn du lachst" vor der Pause.

Helene Fischer zeigte in der Stadthalle, dass sie ein, wenn nicht der professionellste Popstar - auch jenseits des Schlagers - im deutschsprachigen Raum ist. Einst angetreten, um den Beweis zu liefern, dass sehr viel Pop zum schnulzigen Metier passt, zeigte sie in Wien, dass es ihr scheinbar immer noch Freude macht, ihr Publikum zu erfreuen. Zum Abschluss rotierte Fischer dann auf einem rund zwanzig Meter langem hydraulischem Bühnenteil im Kreis - und kam so ihren Fans ganz nah. Diese tobten und klatschten dankbar, und nicht zu Unrecht: das Comeback erwies sich als gelungen.

Bevor die im russischen Krasnojarsk geborene Sängerin am 11. Juli im Rahmen ihrer Open-Air-Tour wieder im Ernst-Happel-Stadion einen Auftritt absolvieren wird, kann man sie am 30. April zum Ausklang der Wintersaison in Ischgl beim "Top of the Mountain Closing Concert" erleben.

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39  Kommentare
39  Kommentare
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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 18.02.2018 23:13

Naja, ihre "Sangeskunst" will ich nicht beurteilen, das von ihr bediente Genre allerdings ist für mich ein Graus.
Aber auch bildungsferne, andersbegabte Zerebralasketen wollen, sollen und müssen auch unterhalten werden.
Zu den Bildern gesagt: schöner Schinken - wird schon gut abgehangen.....

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 18.02.2018 22:41

Rezension im Standard gelesen. Dürften 2 verschiedene Konzerte gewesen sein.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 19.02.2018 00:14

Der Standard meint immer, alles intellektuell hinterfragen zu müssen. Das klappt bei der Fischer halt nicht. Dafür bekommt dann ein weitgehend unbekannter Musiker, zu dessen Konzert 30 Leute kommen, von denen die Hälfte während der Vorstellung wegschläft, ganz phantastische Bewertungen.

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 18.02.2018 21:13

Wie immer, ein paar Tage krank und schon ein großes Comeback.
Tja so bleibt man in den Medien.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 18.02.2018 20:54

die schreiende fischerin ist doch nur im deutschspracigen raum bekannt.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 19.02.2018 00:05

Der Peter Alexander war auch nur in den deutschsprachigen Landen weltberühmt.

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Nordquist (628 Kommentare)
am 19.02.2018 18:30

Fällt eh in dieselbe Kategorie...

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 19.02.2018 18:37

NEEEEIN! Ohne Ton gefällt sie mir ja, aber ihre Musik huhuhubrrrr
Peter Alexander war niemals so seicht unterwegs.

https://www.youtube.com/watch?v=CxmC6OlUWiQ

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trollpower (784 Kommentare)
am 18.02.2018 15:19

Sie finanziert ihre Show mit freiwillig bezahlten Eintrittskarten.
Davon kann der Zwangsgebühren ORF nur träumen !

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 18.02.2018 17:11

Troll, leiden Sie eigentlich sehr unter ihrer Fixierung?

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 18.02.2018 17:15

Troll, leiden Sie eigentlich sehr unter ihrer Fixierung?

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 18.02.2018 18:49

Du meinst die politischen Parteien und/oder deren Gurus, oder?

Ja das stimmt. Sehe ich auch so.

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 18.02.2018 13:19

Ob Weltklasse oder nicht - einerlei.
Helene Fischer bietet ihren Fans eine Super Show, ist sympathisch, einfach ein - Caramel - Sahnebonbon grinsen

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 18.02.2018 13:16

Was sagt die WKO?
Denkt sie an eine Kündigung im Krankenstand, wegen Wirtschaftsschaedigung?.😋

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feuerwehr (7 Kommentare)
am 18.02.2018 11:54

einen schönen körper schau ich mir gerne an und wer schlechtes dabei denkt, ist selbst ein schwein.

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.02.2018 17:41

Darum geht es nicht! grinsen grinsen

Da sind zigtausend Frauen, die sich körperlich sehr anstrengen und viel Geld für Chemikalien und Turnstunden verplempern - und dennoch nicht in die Nähe kommen.

Und das ist noch nicht alles traurig Die unterstellen dazu noch ihrem Mann/Lebenspartner, dass er vergleicht und zerfließen damit in Eifersucht traurig

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 18.02.2018 11:54

mich erinnert sie an die US Revuegirl der 50er grinsen
tolle Frau !

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 18.02.2018 08:21

Weshalb muss diese Frau Fischer stets so viel Haut zeigen?

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jamei (25.489 Kommentare)
am 18.02.2018 09:23

...weil SIE sich es eventuell leisten kann..... zwinkern

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( Kommentare)
am 18.02.2018 10:04

sex sells...

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1949wien (4.127 Kommentare)
am 18.02.2018 17:42

...."klein Emil"...die Fischer zeigt viel Haut, damit sie von ihrem Gekreische anlenkt!

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.02.2018 18:27

Auf die Haut schau ich nicht, nur auf die High Heels.
Wann böckelt sie endlich einmal um traurig

Zugegeben, ich schau gar nicht hin, das ist mir beim Photo aufgefallen grinsen

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( Kommentare)
am 18.02.2018 04:52

Circus

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megy (120 Kommentare)
am 18.02.2018 00:56

Wirklich alles Show..da kann nicht mehr live gesungen werden mit all den Drumherum..

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Zaungast11 (152 Kommentare)
am 18.02.2018 14:26

kleine Dumme eifersüchtige Person, die keine Ahnung hat, aber uuuuunbedingt Müll posten muss, geh zur Mama weinen...

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Nordquist (628 Kommentare)
am 19.02.2018 18:32

na servas zwinkern

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suppentopf (46 Kommentare)
am 17.02.2018 23:24

Jo, I bin a froh, dass Ihr wieda guat geht. Sonst dadat die Welt ja nimma stehn. Ohne Fischer kein Leben.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 17.02.2018 21:18

Helene Fischer ist grandios, eine Weltklasse Künstlerin, ein Superstar! Ich mache mir Sorgen, weil sie so viel Talent von schwindelerregender Akrobatik, Musical Ausschnitte, Gesangseinlagen mit Spitzentönen in der Show einbringt, das gleich 3 mal in Wien hintereinander, ohne Pause und dann wieder weiter auf große Tournee! Ich wünsche ihr die Kraft und die baldige, vollkommene Genesung und viel Glück mit ihren Mann Silbereisen und zwischendurch die notwendigen Pausen, denn auch für einen Star ist die Gesundheit Nummer 1! Toi, toi, toi

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fredi1909 (333 Kommentare)
am 18.02.2018 08:11

weltklasse? wo lebst du?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 18.02.2018 10:52

Bist aber recht neidisch! Wenn die nicht, wer dann?

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fredi1909 (333 Kommentare)
am 18.02.2018 15:10

ihr seid so lächerlich

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 18.02.2018 15:52

Und sie sind einfach nur neidisch dumm.....

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thetruthman (2.129 Kommentare)
am 18.02.2018 11:15

Schau dir mal ein Kozrrt von ihr an dann weißt was Weltklasse ist!

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Zaungast11 (152 Kommentare)
am 18.02.2018 14:27

da fredi braucht uuunbedingt ein Keks, vielleicht schnallt er dann, wie dumm er ist grinsen

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 18.02.2018 11:22

Im Vergleich zu ihren Gesangskünsten ist Fischer sicher Weltklasse zu einem Pavarotti oder Domingo nicht einmal Durchschnitt.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 18.02.2018 12:45

@Comentatore. Na, diesen Anspruch stellt sie ja erst gar nicht, Blinder. Hast' gar etwa einen Neid auf diese Performerin - wenn du daran denkst, was du (eh nicht) daheim hast?

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fai1 (5.984 Kommentare)
am 18.02.2018 13:14

@Commendatore
eine Helene Fischer mit einem Pavatotti oder Domingo zu vergleichen - das hinkt gewaltig.
Ich vergleiche ja auch nicht die Helene Fischer mit dem Alice Cooper, und schon gar nicht mit einem Pavarotti, Domingo oder Carreras.

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 18.02.2018 13:48

Der Vergleich galt auch Möchtegern Tubatur Körberl mit Pavarotti und nicht Fischer. Aber singen kann weder Fischer noch Günter Körberl .

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Fensterputzer (5.141 Kommentare)
am 18.02.2018 14:02

... galt auch Möchtegern Tubatur Körberl ...

lieber Commentadore grinsen der Troubadour Köberl wird sich bei dir noch persönlich bedanken für die neue Auszeichnung. grinsen

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