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Gerhard Gruber erhält Bühnenkunstpreis des Landes OÖ

Von nachrichten.at, 19. Jänner 2009, 11:54 Uhr

LINZ. Seit 1998 vergibt das Land Oberösterreich jährlich auf Vorschlag einer unabhängigen Fachjury den mit 7.500 Euro dotierten Bühnenkunstpreis und einen Anerkennungspreis, dotiert mit 3.000 Euro für besondere Verdienste im Bereich der Bühnenkunst. Kürzlich hat die Jury über die Vergabe der Bühnenkunstpreise 2008 entschieden, gibt Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer bekannt.

LINZ. Seit 1998 vergibt das Land Oberösterreich jährlich auf Vorschlag einer unabhängigen Fachjury den mit 7.500 Euro dotierten Bühnenkunstpreis und einen Anerkennungspreis, dotiert mit 3.000 Euro für besondere Verdienste im Bereich der Bühnenkunst. Kürzlich hat die Jury über die Vergabe der Bühnenkunstpreise 2008 entschieden, gibt Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer bekannt.

Anerkennungspreis geht an Simone Neumayr und Doris Schüchner

Der Anerkennungspreis wurde der Produktion "Briefe einer Unbekannten" nach einer Novelle von Stefan Zweig, inszeniert und gespielt von Simone Neumayr und Doris Schüchner zuerkannt.

Gerhard Gruber arbeitet für zahlreiche renommierte Bühnen, unter anderem das Theater der Jugend Wien, das Volkstheater Wien, das Theater in der Josefstadt und das Linzer Theater Phönix. "Die Musik deckt einen sehr bedeutenden Bereich des Bühnenerlebens ab und ist damit sehr wesentlich für jede Theaterproduktion", so die Jury in ihrer Begründung. 2006 erhielt Gerhard Gruber mit "How much, Schatzi", einer Produktion des Projekttheater Vorarlberg, den Nestroypreis. Zudem ist Gerhard Gruber ein herausragender Stummfilmpianist. "Wer seine Hände auf den beleuchteten Tasten sieht, kann es riskieren, selbst Chaplin zu vergessen", so Ilse Aichinger über Gerhard Gruber. In Oberösterreich konnte das Publikum die Bühnen-Musik von Gerhard Gruber unter anderem im Rahmen des Schäxpir-Festivals 2008, in der Produktion "Katapult" hören.

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