Entscheidung über die Zukunft fällt nach Linzer "Stadlshow"
Zu Silvester sollen unter anderem Marianne Rosenberg, die Hermes House Band und G.G. Anderson das TV-Format retten.
2,46 Millionen Zuschauer in Deutschland (9,6 Prozent Marktanteil) und 526.000 in Österreich (22 Prozent Marktanteil) belegten den katastrophalen Start der neuen "Stadlshow" im September. Die Moderatoren Francine Jordi und Alexander Mazza fuhren damit das schlechteste Ergebnis aller Sendungen dieses Formats ein, das als verjüngte Version des "Musikantenstadls" angepriesen worden war.
Am 31. Dezember bekommt das Samstagabend-Schunkeln in der Linzer TipsArena die zweite und vielleicht schon letzte Chance. Marianne Rosenberg, die Hermes House Band, G.G. Anderson, die Amigos, die Edlseer, das Nockalm Quintett, Bernhard Brink und Die jungen Zillertaler werden unter vielen anderen zum Jahreswechsel mit dabei sein. Zum 100. Geburtstagsjubiläum von Frank Sinatra präsentiert der deutsche Swing-Star Tom Gaebel dessen bekannteste Melodien.
Nach der Silvestersendung werden die kooperierenden TV-Anstalten ORF, ARD und SRF zunächst beraten, ob die Showreihe weitergeführt werden soll. Vor allem die ARD drängt auf ein Ende. Für 2016 wurden jedenfalls noch keine Hallen gebucht, sondern lediglich örtliche Optionen reserviert.
so wie die letzte Stadlshow gestalten wurde , wird es NICHT überleben ... die ARD hat die Sendung abgemurkst die Österreich aufgebaut hat !
Dieser Schaß kostet nur unsere Gebühren und ist für keine Altersgruppe interessant.
Gegenteil, für ziemlich alle TV Altersgruppen, doch auf unterstem Niveau.
Ich hoffe es ist bald vorrüber dieser S....... ud holt wieder den Andi!
Vielleicht kann man hoffen, dass wieder -Servus-TV zugreift.
Der Hansi Hinterseer wurde auch vom ORF hinausgeschmissen, angeblich auch weil zu alt, jetzt ist er bei Servus-TV, so könnte es auch dem Andi Borg gehen - beim Publikum beliebt, beim ORF zu alt. Dabei wird die Menschheit immer älter, tja, über Gusto lässt sich streiten, aber man muss einfach anerkennen, dass viele Menschen den Stadl gern geschaut haben.