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"Der Kurier des Kaisers" macht Station in Oberösterreich

Von nachrichten.at, 17. Oktober 2018, 11:26 Uhr
Robert Heinrich I. schickt seinen Kurier heute nach Oberösterreich. Bild: GŸnther Pichlkostner (ORF)

WIEN. Was sind unsere neun Bundesländer eigentlich wert? Welche Werte darf Österreich auf keinen Fall verlieren? Diesen und anderen Fragen geht ORF-Journalist Hanno Settele in der "DOKeins"-Reihe heute in Oberösterreich nach. Zu sehen um 20:15 Uhr in ORF eins:

Der Kurier ist heute in Oberösterreich unterwegs, um die hohen Schulden seiner Majestät Robert Heinrich I. zu tilgen. Ein Bundesland soll verkauft werden - aber welches? Die Steiermark und Tirol haben bereits gewichtige Argumente präsentiert, warum man keinesfalls auf sie verzichten sollte.

Boxtraining mit dem Linzer Didi Bruckmayr

Beim Boxtraining mit Didi Bruckmayr - Doktor der Handelswissenschaften - erfährt Settele gleich ohne Umschweife, was die herausragendsten Eigenschaften der Oberösterreicherinnen und Österreicher sind und welche inneren Werte sie unersetzbar machen. Die oberösterreichische Landjugend, die gerade für die Europameisterschaft im Mähen trainiert, drückt Settele eine Sense in die Hand - und will sich von seinen Fertigkeiten überzeugen. 

In Bad Ischl besucht der Journalist einen Tätowierer, der auf Kaiserporträts spezialisiert ist, und in St. Thomas am Blasenstein erfährt man, wie man dort Probleme mit den Bandscheiben beseitigt.

Der Kurier des Kaisers
St. Thomas Bild: (ORF)

Bild: Settele zwängt sich durch die Bucklwehluck'n in St. Thomas am Blasenstein

Ina Regen erklärt, wie Oberösterreich das Land der Musik wurde, und will das Herz des Kaisers mit einem Lied erweichen. Unermüdlich prüft Settele Land und Leute und deckt unterwegs auch kleinere und größere Missstände auf, die den Gesamtpreis des Landes mindern könnten - und daher gegenüber einem Investor lieber nicht groß erwähnt werden sollten.

Die Reise durch Österreich fördert vom Institut SORA erhobene Zahlen und Fakten zutage, die garantiert für Überraschungen sorgen. Unser Fazit vorab: Oberösterreich ist unverkäuflich!

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