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Barack Obama: Das sind seine Lieblingsbücher 2018

Von nachrichten.at/apa, 29. Dezember 2018, 18:24 Uhr
Barack Obama
Der ehemalige US-Präsident Barack Obama Bild: (AFP)

WASHINGTON. Der frühere US-Präsident Barack Obama hat den schriftstellerischen Fähigkeiten seiner Frau Michelle gehuldigt.

Ihr neues Buch "Becoming" stehe ganz oben auf der Liste seiner Lieblingstitel für das Jahr 2018, schrieb Obama auf Facebook. Am Samstag berichtete die "New York Times" über Obamas private Bestsellerliste.

Auf Platz zwei und drei der Lieblingsbücher des Ex-Präsidenten folgen "An American Marriage" von Tayari Jones und "Americanah" von Chimamanda Ngozi Adichie. Insgesamt outete sich Obama als Leseratte: Mindestens 29 Titel listete er als seine "Favoriten" des Jahres 2018 auf.

Als einen Lieblingsfilm des zu Ende gehenden Jahres gab Obama den Science-Fiction-Streifen "Annihilation" mit Natalie Portman in der Hauptrolle an. Der Erfolgsfilm "Black Panther" folgt auf Rang zwei. Bei der Musik gibt Obama dem Duo "The Carters" (Beyonce und Jay-Z) mit ihrem Hit "Apes**t" den Vorzug.

Unter den Büchern und Filmen sind mehrere Titel, die sich mit dem Schicksal und dem Leben von Afroamerikanern auseinandersetzen, wie etwa der Roman "Washington Black" der kanadischen Autorin Esi Edugyan. Zur Liste gehören auch zahlreiche kritische politische Werke wie "How Democracies Die" von Steven Levitsky - nicht aber Bücher, die sich besonders kritisch mit Obamas Amtsnachfolger im Weißen Haus, Donald Trump, auseinandersetzen.

Die Lieblingstitel des Ex-Präsidenten:

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5  Kommentare
5  Kommentare
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Rapid09 (2.609 Kommentare)
am 30.12.2018 16:29

Der Obama kann zumindest noch lesen, was ich dem Trumpel leider absprechen muss. Erst jetzt, nachdem sie den Trumpel 2 Jahre lang aushalten mussten, sehen viele Amis was sie im Obama hatten. Leider hatte der Obama keine Mehrheit im Senat und im Kongress und er war den Republikanern ausgeliefert. Die machtgeilen alten Saecke wollten immer nur querschiessen und sicherstellen, dass der Obama keinen Erfolg hat. So wie sie jetzt dem Treiben vom Trumpel taten- und wortlos zuschauen, damit sie weiter an der Macht bleiben. Im Vergleich zum Trumpel und dem Buschkrieger war der Obama eine Klasse fuer sich.

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Gugelbua (31.900 Kommentare)
am 30.12.2018 12:45

war auch nur ein Blender der nichts zustande brachte

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renele (3.081 Kommentare)
am 29.12.2018 20:06

Obama ? Der wird noch erwähnt ?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 30.12.2018 10:15

vor allem lässt er sich jede Wortmeldung teuer bezahlen.
Die Kohle haut dann seine Frau für Luxus hinaus.

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thetruthman (2.129 Kommentare)
am 29.12.2018 18:47

In China ist ein Sack Reis umgefallen!

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