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AK-Test: Gute Bewertung für Kinderbücher

Von (dh), 17. November 2016, 00:04 Uhr
AK-Test: Gute Bewertung für Kinderbücher
Laut IMAS lesen noch heute zwei Fünftel der Eltern ihrem Nachwuchs mehrmals wöchentlich vor. Bild: colourbox.de

Buben und Mädchen aus dem Kindergarten nahmen die Lektüre mit Kindergartenpädagoginnen unter die Lupe

Die Lust am Lesen lässt sich bereits lange vor dem Schulalter wecken. Schon kleine Kinder schauen gerne Bilder an und lassen sich leidenschaftlich gerne Bücher vorlesen. Wie gut im Fachhandel empfohlene Publikationen für Drei- bis Sechsjährige wirklich sind, testete jetzt der Konsumentenschutz der Arbeiterkammer.

Die ehrlichsten Tester

Dafür lud er die ehrlichsten Tester ein, die es gibt, nämlich Kinder. Die Buben und Mädchen aus zwei oberösterreichischen Kindergärten in Urfahr und Neumarkt-Kallham bekamen die Bücher von ihren Kindergartenpädagoginnen vorgelesen. Bewertet wurde, ob der Inhalt der Geschichte von den Kindern verstanden wurde, ob die Altersangabe passend gewählt wurde und vor allem, ob die Kinder die Geschichten noch einmal hören wollten. Das Ergebnis: Zwölf der 15 getesteten Bücher wurden von den Kindern mit "Sehr gut" bewertet, drei mit "durchschnittlich". Kurzbeschreibungen der besten Bücher aus dem Test befinden sich in der Randspalte.

Die Ergebnisse im Detail: Absolute Lieblingsbücher der Kinder und Pädagoginnen war "Wölfe gibt’s doch gar nicht". "Das Buch ist sehr witzig und spannend, und die Kinder lernen, ihre Ängste zuzulassen und sich zu überwinden", fassten die Kindergartenpädagoginnen zusammen. Das zweite Lieblingsbuch "Wir zwei gehören zusammen" erzählt über Tiere, die in den Winterschlaf gehen, über die Veränderungen in der Natur und über Freundschaft. Beide Bücher zeichnen sich durch liebevolle Illustrationen aus.

Durchschnittlich bewertet wurden "Die Maus im Haus", "Jimmy Milchohr" und "Wieder beste Freunde". Nach Meinung der Pädagoginnen entsprachen die Bücher nicht den Altersangaben, die Handlung war zu sprunghaft, die Texte waren zu lang. Die Kinder hatten nach dem Vorlesen auch nicht den Wunsch, die Geschichte noch einmal zu hören. 

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