3,7 Bücher lesen wir im Durchschnitt pro Jahr
Statistisch gesehen hat jeder Österreicher in den vergangenen zwölf Monaten 3,7 Bücher in gedruckter oder digitaler Form gelesen - Frauen mehr als Männer.
Während 16 Prozent der Landsleute pro Jahr mindestens zehn Bücher verschlingen, outeten sich in einer aktuellen spectra-Umfrage 33 Prozent als absolute Lesemuffel. Die Meinungsforscher haben 1.024 Personen über 15 Jahre befragt. Gut drei Viertel der Probanden kaufen demnach Bücher in einem Fachgeschäft, 35 Prozent bestellen bei Amazon, 28 Prozent bei anderen Onlinequellen. Frauen tendieren mehr zum klassischen Buchhandel, Männer kaufen zwar ebenfalls überwiegend dort, nutzen aber auch gerne die Onlineschiene.
Wenig überraschend zeigte sich, dass die Lesehäufigkeit stark mit der Bildung korreliert: 58 Prozent der Maturanten und Akademiker lesen häufig bzw. sehr häufig, bei Pflichtschul- oder Lehrabsolventen sind es nur 18 Prozent. Das Alter scheint hingegen kaum eine Rolle zu spielen bei der Frage, wie oft jemand ein Buch zur Hand nimmt.
Bücher sind einfach nur toll! Früher habe ich viele Bücher verschlungen, heute bin ich eine unglaublich langsame Leserin geworden, dafür genauer und ich fange immer wieder Neue an und lese mehrere gleichzeitig
E- books kann ich aber nichts abgewinnen, das ist nur zur Information, aber echte Bücher, die strahlen etwas aus finde ich, es ist beruhigend, wenn man Zuhause, in einer Bibliothek oder einem Buchladen sitzt, Bücher machen uns zu besseren Menschen!
Durchschnitt 3,7 Bücher pro Jahr. Das erklärt so manches.
3,7 Bücher / Jahr!?
Ich bin bei ca. 50/Jahr.
Literarischer Mist ist da ab und an auch dabei - nur so schätzt man anschließend wieder die "Perlen" der Literatur - wenn man sie denn findet.
Autoren bzw. Verlage legen sich immer mehr auf "Serien" fest (wie im TV schon lange zu beobachten).
Leider eine schlimme Entwicklung...
Also 1 Buch pro Woche.
In meiner Lese-Highlight-Zeit habe 4.000 Seiten pro Woche gelesen.
Aber auf Dauer geht das nicht...
Daher finde ich ein Buch pro Woche im Schnitt sehr, sehr gut.
Aber bitte nicht abfackeln nach dem Lesen. 😉
P.S.: Ich habe auch Kochbücher gelesen. Unglaublich eigentlich, wie unterhaltsam ein gutes Kochbuch sein kann. Jamie Oliver hat mich űber so manch schlaflose Nacht gerettet.
Lese das Meiste per e-Book - und den "eReader" fackle ich bestimmt nicht ab.
Bei Lehr- Lern- wissenschaftl.- bzw. Bücher über Politik, Umwelt usw. bevorzuge ich DAS BUCH zum Blättern...
Ich denke selber so viel Zeug, da werde ich mich doch nicht noch mit dem Zeug anderer Leute beschäftigen und belasten
Alleine das OÖN - Forum ist für so manchen Vollauslastung. 😜
Ich bin eine Leseratte durch und durch. Bereits als Volksschulkind hab ich die damals noch sehr dünnen Büchlein verschlungen, in der zweiten Klasse Hauptschule habe ich bereits "Die Buddenbrooks" gelesen.
Mittlerweile greife ich seit ca. zwei Jahren zu E-Books zurück, weil mir schlichtweg der Platz fehlt, um die Berge von Bücher unterzubringen. Natürlich könnte man die Bücher verkaufen bzw. über einen Flohmarkt ausleihen, aber aus diversen Gründen kommt dies für mich nicht infrage.
Für mich ist Lesen beruhigend, ich kann absolut vom Alltag - vor allem vom beruflichen Stress - abschalten und in eine "andere Welt" abtauchen!
Sehe ich auch so, VerenaP.
Ebooks sind immer dabei: am Handy, Reader, Tablet & PC, ein bisserl günstiger als Bücher (wobei mir die Differenz zum Gedruckten rein logisch immer noch zu wenig ist), beim Übersiedeln machen sie keine Arbeit und vergilben nicht.