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Zwölf Tipps für ein richtig entspanntes Weihnachtsfest

22. Dezember 2018, 11:29 Uhr
 Zwölf Tipps für ein richtig entspanntes Weihnachtsfest
Friedlich und entspannt – so wünscht man sich das Weihnachtsfest. Bild: colourbox

Freude am Geben, gute Aufgabenverteilung und vielleicht einmal etwas ganz Neues statt Familienfrust und Feiertagsstress.

Noch werden die letzten Geschenke besorgt, Weihnachtsgrüße verschickt, die Wohnung geputzt, alles geschmückt und Lebensmittel eingekauft. Für viele ist das Stress pur. Doch nach der großen Hektik sollte die Entspannung folgen. Die OÖN haben Tipps zusammengetragen, wie der Heilige Abend und die Feiertage entspannter und ruhiger verlaufen können:

1. Gemeinsam geplant: "Bereits bei der Planung lassen sich Konflikte umgehen. Häufig treffen verschiedene Vorstellungen aufeinander. Jedes Familienmitglied sollte diese äußern, dann lässt sich oft ein Kompromiss finden", raten die Experten von "Rat auf Draht".

2. Gut verteilt: Damit nicht alles an einer Person hängen bleibt, sollte man die Aufgaben verteilen.

3. Herrlich unperfekt: Es muss nicht alles perfekt sein. Besser, man konzentriert sich auf das Machbare und versucht, Zeit miteinander zu verbringen.

4. Erfreulich ungewöhnlich: Vielleicht gibt es auch Dinge, die Sie schon immer einmal tun wollten. Stimmtrainerin Barbara Blagusz (www.sozusagen.at) rät, Konventionen über Bord zu werfen und das zu machen, was an die Kindheit erinnert oder einfach das Gefühl von Weihnachten verbreitet.

5. Rechtzeitig abgefangen: Wenn sich Frust und Streit breitmachen, sollte man gleich gegensteuern. Die Experten von "Rat auf Draht" empfehlen, Konfliktthemen zu Weihnachten zu vermeiden und Verwandte, die sich nicht vertragen, nicht gleichzeitig einzuladen.

6. Natürlich entspannt: Schon wenige Minuten in der Natur können helfen, dass sich gestresste Menschen entspannen. Blagusz schlägt vor, einen Abendspaziergang zu machen, bei dem man sich an den Lichtern und geschmückten Häusern und an der Stille erfreut.

7. Richtig gekleidet: Was ist das passende Gewand für das Fest? "Vielleicht darf heuer jeder selbst entscheiden, was für ihn feierlich-gemütlich ist", so die Anregung von "Rat auf Draht".

8. Weniger dekoriert: Weniger ist mehr. Statt unzähliger Lichterketten reichen oft ein paar Kerzen oder Zweige in einer Vase.

9. Nicht allein: Es gibt kirchliche Angebote, Weihnachten in Gemeinschaft zu feiern. Das Bildungshaus Schloss Puchberg gestaltet jedes Jahr "Weihnachten in Puchberg". Die Franziskanerinnen von Vöcklabruck laden ein, Weihnachten mit ihnen zu feiern. Im Kurhaus Bad Mühllacken kann man die Feiertage mit den Marienschwestern beim gemeinsamen Singen und Beten verbringen.

10. Freude machen: "Warmes Leuchten" nennt die Wissenschaft jenes gute Gefühl, das sich einstellt, wenn wir etwas verschenken. Nicht nur zu Weihnachten macht deshalb Geben oft glücklicher als Nehmen.

11. Entspannt ausgepackt: Anstatt sich bei der Bescherung auf die Packerl zu stürzen, könnte man auch reihum und nacheinander die Geschenke auspacken. Dann kann man noch besser an der Freude der anderen teilhaben.

12. Traditionell anders: Wenn alle einverstanden sind, kann es auch entspannend sein, mit langjährigen Traditionen zu brechen: kleinerer Baum, keine Geschenke, anderes Essen? (ried)

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3  Kommentare
3  Kommentare
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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 22.12.2018 17:51

hoffen das die Verwandschaft die Drohung nicht wahr macht und wirklich zum Kühlschrank leeren kommt

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 22.12.2018 14:54

den ganzen Humbug einfach ignorieren so wie wir es in unserer Familie seit Jahren machen grinsen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.12.2018 12:40

WICHTIG : nicht streiten !

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