Welt-Parkinson-Tag
Suche nach besseren Biomarkern zur Früherkennung.
Heute ist Welt-Parkinson-Tag. In Österreich leiden rund 30.000 Patienten an dieser Erkrankung. Erste Symptome wie Zittern, Gleichgewichtsstörungen, Muskelsteifigkeit oder verlangsamte Bewegungen sollten möglichst bald neurologisch abgeklärt und behandelt werden.
"Es gibt noch immer keinen Therapieansatz, der die Erkrankung stoppen oder umkehren kann. Doch inzwischen verfügen wir über zahlreiche Behandlungsoptionen, mit denen wir die Krankheitssymptome in unterschiedlichen Stadien gut kontrollieren können", so Eugen Trinka, Präsident der Österreichischen Parkinson-Gesellschaft. Zurzeit konzentrieren sich alle Hoffnungen auf ein Zusammentreffen von Früherkennung und erfolgreicher krankheitsmodifizierender Therapie als möglichen nächsten Durchbruch in der Behandlung.