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Krebserkrankungen knapp für ein Viertel der jährlichen Todesfälle verantwortlich

Von nachrichten.at/apa, 31. Jänner 2019, 10:23 Uhr

WIEN. Zum Jahresende 2016 haben laut Statistik Austria 350.562 Personen mit einer Krebsdiagnose in Österreich gelebt. Bei etwa der Hälfte aller neuen Fälle waren Brust, Prostata, Darm oder Lunge betroffen.

 

Zum Jahresende 2016 haben laut Statistik Austria 350.562 Personen mit einer Krebsdiagnose in Österreich gelebt. Bei etwa der Hälfte aller neuen Fälle waren Brust, Prostata, Darm oder Lunge betroffen. Insgesamt führte bei 10.708 Männern und 9.352 Frauen 2016 eine Krebserkrankung zum Tod. Damit waren Krebserkrankungen für etwa ein Viertel der jährlichen Todesfälle verantwortlich. Wien. 2016 erhielten in Österreich 21.652 Männer und 19.066 Frauen eine Krebsdiagnose. Die häufigsten Diagnosen waren 5.558 bösartige Tumore der Brust bei Frauen und 5.245 bösartige Tumore der Prostata bei Männern, gefolgt von 4.877 bösartigen Tumoren der Lunge und 4.517 bösartigen Tumoren des Dickdarms bzw. Enddarms, berichtete Statistik Austria am Donnerstag.

Auf Brustkrebs entfielen 2016 29 Prozent der Neuerkrankungsfälle bei Frauen sowie 17 Prozent aller Krebssterbefälle. Damit war Brustkrebs bei Frauen auch die häufigste krebsbedingte Todesursache. Prostatakrebs machte knapp ein Viertel (24 Prozent) aller 2016 neu diagnostizierten bösartigen Neubildungen bei Männern aus und war 2016 für etwa jeden zehnten Krebstodesfall (elf Prozent) bei Männern verantwortlich.

Lungenkrebs stand 2016 mit 2.868 Fällen bei Männern und 2.009 Fällen bei Frauen jeweils an zweiter Stelle der Krebsneuerkrankungen (13 bzw. elf Prozent). Mit etwa jedem fünften Krebssterbefall nahm Lungenkrebs bei Männern den ersten Rang unter den krebsbedingten Todesursachen ein (23 Prozent), bei Frauen stand er nach Brustkrebs an zweiter Stelle (16 Prozent). Sowohl das Erkrankungs- als auch das Sterberisiko an Lungenkrebs nahmen in den vergangenen Jahren bei Frauen massiv zu.

Die dritthäufigste Lokalisation bei den Neuerkrankungen 2016 war mit 2.593 Fällen bei Männern und 1.924 Fällen bei Frauen Dickdarmkrebs (zwölf bzw. zehn Prozent). Dickdarmkrebs war für rund elf Prozent der Krebssterbefälle verantwortlich. Frauen sind seltener von Darmkrebs betroffen als Männer. Das Risiko einer Darmkrebserkrankung sank in den vergangenen Jahren allerdings für Männer und Frauen gleichermaßen, zeigen die Daten von Statistik Austria.

Im Zeitraum von 1983 bis 2016 wurden im Österreichischen Krebsregister rund 1,217 Millionen Krebsneuerkrankungen bei rund 1,135 Millionen Personen mit Hauptwohnsitz in Österreich verzeichnet. Von diesen Personen lebten zum Jahresende 2016 noch rund 350.600, davon 184.500 Frauen und 166.100 Männer. Diese Personen hatten insgesamt rund 375.700 Tumore. Bezogen auf die Gesamtbevölkerung machten an Krebs erkrankte Personen vier Prozent aus.

Neuerkrankungen nehmen zu

In den vergangenen 20 Jahren nahm die Zahl der jährlichen Neuerkrankungen von rund 35.300 auf über 40.000 zu. Dementsprechend steigt die Krebsprävalenz (die Anzahl der mit Krebs lebenden Personen an einem bestimmten Stichtag) seit Jahren kontinuierlich an. 2006 lebten rund 260.000 Personen mit einer Krebsdiagnose in Österreich, das waren um rund 90.000 weniger als 2016. Daraus ergab sich ein Anstieg der Prävalenz von 2006 bis 2016 um 35 Prozent (Frauen 34 und Männer 36 Prozent).

Dieser ist vor allem dadurch bedingt, dass es absolut gesehen in Folge der demografischen Alterung sowie steigender Lebenserwartung der Bevölkerung immer mehr Personen in höherem Lebensalter gibt und die Wahrscheinlichkeit an Krebs zu erkranken, mit steigendem Lebensalter zunimmt. Auch verstärktes Screening sowie verbesserte Diagnosemethoden tragen dazu bei, Krebserkrankungen vermehrt und frühzeitiger zu erkennen und erhöhen somit die Zahl der registrierten Neuerkrankungen.

Nicht zuletzt verbessern sich aber auch die Überlebenswahrscheinlichkeiten im Fall einer Krebserkrankung, wodurch sich die Zahl der mit Krebs lebenden Personen weiter erhöht. Bei rund 20.100 Personen führte im Jahr 2016 eine Krebserkrankung zwar zum Tod, das relative Fünf-Jahres-Überleben ist dennoch von der Periode 1999 bis 2003 bis zur Periode 2009 bis 2013 von 59 auf 61 Prozent gestiegen. Das heißt, der Überlebensnachteil von Personen mit einer Krebserkrankung im Vergleich zur Gesamtbevölkerung verringerte sich von 41 auf 39 Prozent.

Die Zunahme war bei Frauen stärker als bei Männern: Lag das relative Fünf-Jahres-Überleben für alle Malignome bei Frauen im Zeitraum 2009 bis 2013 bei 63 Prozent, waren es zehn Jahre zuvor 59 Prozent. Bei Männern betrug das relative Fünf-Jahres-Überleben im Zeitraum 2009 bis 2013 nur 59 Prozent, eine minimale Steigerung im Vergleich zu 58 Prozent in der Periode 1999 bis 2003.

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43  Kommentare
43  Kommentare
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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 01.02.2019 00:40

Unsere Großeltern und Eltern, was haben die alles gemacht und gegessen und eingeatmet und sonst was.

Krieg : auf die Stadt fielen 631.590 Brandbomben, 58.320 Phosphorbomben, 7.527 Sprengbomben. 80 Prozent der bebauten Fläche wurden durch das Feuer zerstört. Fünf der sechs größten Fabriken sowie 211 andere industrielle Anlagen wurden vollständig zerstört.[

Was meint Ihr wie viel Giftstoffe da in der Luft und auf dem Boden waren, das über Jahre und teilweise Jahrzehnte.

Nach dem Krieg haben sie dann natürlich auch gelebt, haben gegessen, geraucht und getrunken. Das da irgendwas ungesund war oder das manche Dinge ein bestimmtes Risiko für Krankheit X hatte, so etwas wusste man doch damals nicht. Inhaltsstoffe mussten damals noch nicht angegeben werden …… auch bei Bomben nicht^^

Wie viele von den Leuten sind trotzdem stein alt geworden? Also in meiner Familie sind viele über 90 Jahre alt geworden, meine Oma fast 100 und eine Tante gar 104.
An Krebs ist keiner gestorben.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 01.02.2019 00:15

Die Schlagzeile müsste heißen :

"Der Tod, für 100% aller jährlichen Todesfälle verantwortlich!"

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buchbinder59 (694 Kommentare)
am 31.01.2019 22:35

Für mich ist sehr erschreckend, dass so viele junge Mütter, deren Säugling im Kinderwagen -!-, auf der Straße rauchen und sich den ganzen Dreck und Feinstaub der Zigarette in die Lunge schmeißen! Und da soll der Dieselmotor schuld an der Umweltbelastung sein? Ja, aber so nicht ganz! Die Raucher sind mitschuld!

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 01.02.2019 00:21

"deren Säugling im Kinderwagen raucht"?
Unser Sohn kam auch schon mit 2 Jahren mit ner Flasche Obstler nach Hause.

naja, jeder wie er meint ……..^^

Aber ich verrate Ihnen ein Geheimnis, aber psssssst nicht weiter sagen …… auch Sie werden irgendwann sterben …… also tot sein …. richtig tot, so mit Erde drüber und so.

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linz2050 (6.583 Kommentare)
am 31.01.2019 20:02

Der Tabakminister HC Strache will ja auch nichts ändern! Wichtig ist ihm nur eine Hetzte gegen Nichtraucher und Ausländer!

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 31.01.2019 22:47

und leider nicht nur beim Rauchen. es gilt die Regel, alles für unsere Leut, selbst bei der Sozialversicherungsreform.

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2good4U (17.627 Kommentare)
am 31.01.2019 19:49

"Krebserkrankungen knapp für ein Viertel der jährlichen Todesfälle verantwortlich".

Das klingt auf den ersten Blick wie eine schlechte Nachricht, bei näherer Betrachtung muss es aber gar nicht negativ sein.

Denn wir sollten nicht vergessen dass die Mortalitätsrate immer bei 100% liegen wird. Es wird also jeder irgendwann an irgend etwas sterben. Da wir viele früher gefährliche Krankheiten heute praktisch besiegt haben wird die Anzahl der häufigen Todesursachen immer geringer. Dadurch verschieben sich logischerweise die Anteile, die ja wie gesagt in Summe immer 100% ergeben.

Wenn keiner mehr an Kinderkrankheiten, an der Pest, an Cholera, den Pocken, usw. stirbt dann sterben mehr Leute an den verbliebenen Todesursachen wie Krebs, Herzinfarkt oder Schlaganfall.

Daher sollte man immer auch die Lebenserwartung mit einbeziehen. Wer 80 Jahre lang an keiner Krankheit stirbt hatte viel Zeit um Krebs zu bekommen.

Ich will damit aber krebserregende Dinge wie Zigaretten nicht schönreden.

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FreiheitTuatWeh (255 Kommentare)
am 31.01.2019 21:56

Gebe Ihnen recht. Keiner stirbt gesund.
Bei uns allen liegen und/oder lagen da wohl einige Leichen im Keller, die die Lebenserwartung wohl drücken oder drückten. Man braucht keinem Raucher sagen, dass rauchen ungesund ist. Man braucht keinem Alki sagen, dass Alk ungesund ist. Wir sind Menschen mit all unseren Fehlern und Schicksalsschlägen.
Das Einzige, das meinen Blutdruck wegen diesem Thema denn dann doch etwas hebt, ist die Tatsache der Gutmenschen und Gläubigen, die Zahlen verlangen und Gott ins Spiel bringen. Geht doch mal auf die Kinder-Onko und zählt selbst und besprecht das mit eurem Gott... Da fällt dann auch nicht einmal mehr den allesverstehenden ala Wagner und Krenn etc. mehr ein als abstrakter Blödsinn.

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( Kommentare)
am 31.01.2019 19:27

ist ja klar,daß man wieder auf das rauchen losgeht.aber daß viele Kinder auch schon krebs bekommen,das ignoriert man.und auch schon viele Nichtraucher an krebs gestorben sind,kehrt man auch unter den Teppich.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 31.01.2019 19:47

Lustig wenn das jemand schreibt, der die Gefahren des Passivrauchs immer schon geleugnet hat....

Aber Sie fühlen sich ja nicht nur wegen Ihrer Suchterkranung verfolgt....

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 01.02.2019 00:09

Geräucherter Speck und andere geräucherte Sachen sind weitaus gefährlicher und jetzt erzählen Sie mir, Sie würden nichts geräuchertes essen?

Die Studie eines kanadischen Ärzte Teams hat ergeben, kurz gesagt : Einen erwischt es, den anderen nicht, egal wie er vorher gelebt hat und was er gegessen und getrunken hat. Es hätte mehr etwas mit Glück oder Pech zu tun.

Meine Frau hat lange Zeit auf einer Krebsstation gearbeitet. Es gibt massig Leute mit Lungenkrebs, die nie eine Zigarette geraucht haben. Mein Opa hat im Bergbau gearbeitet und die härtesten Zigaretten geraucht und hat keinen Krebs bekommen. Zur Zigarettensorte hat man früher gesagt : Siehst Du die Gräber am Waldesrand, das sind die Raucher von Rote Hand!"
Bei hm sind so viele Risikofaktoren zusammen gekommen, das reicht für 10 Leute.

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reibungslos (14.481 Kommentare)
am 31.01.2019 20:21

Bitte um Zahlen. Wie viele Kinder haben letztes Jahr Krebs bekommen? Wie viele Raucher sind letztes Jahr an Lungenkrebs gestorben? Wie viele Nichtraucher sind letztes Jahr an Lungenkrebs gestorben?

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FreiheitTuatWeh (255 Kommentare)
am 31.01.2019 22:01

Bitte um Zahlen. Wieviel Kinder sind letztes Jahr gestorben, nicht an Krebs leidend? Wieviele Nichtraucher sind letztes Jahr an Lungenkrebs gestorben? Wie viele Antialkoholiker haben letztes Jahr jemanden mit dem Auto getötet? Wieviele Leute dürfen hier schreiben, obwohl es unangemessen ist? Bitte um Zahlen.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 31.01.2019 19:25

Der Selbstmord mit Messer und Gabel befeuert das Geschäft Ärzte- und Pharmalobby.
Jeder Mensch produziert jeden Tag mehrere Krebszellen , die sofort vom Immunsystem erfolgreich bekämpft werden. Die einzig interessante Frage, warum bei einigen Menschen das Immunsystem versagt, und der Krebs zum Ausbruch kommt, wird leider nicht untersucht. Denn dann würde herauskommen, dass nicht vermehrte, umsatzsteigernde Vorsorgeuntersuchungen, welche die Menschen noch zusätzlich durch Strahlung belasten, sondern nur ein gesunder Lebensstil die Lösung ist.
Das würde die Auslastung der teuren Apparate und den Profit der Lobby reduzieren. Auch das BIP würde wegen der geringeren Ausgaben für Krankheit schrumpfen. Das kann schließlich auch kein Politiker zulassen.
Die Lösung wäre so einfach, über Steuern könnte man alles steuern.

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FreiheitTuatWeh (255 Kommentare)
am 31.01.2019 21:42

Endlich bist du nach 2000 jahren wiedergekommen und befreist du uns von all diesem übel wie krebs. es stimmt, niemand untersucht warum das immunsystem bei krebs versagt. es stimmt, die vorsorgeuntersuchungen schaden und der Lebensstil ist die Erlösung. Es stimmt, die Lobbiesten tragen zu diesem Unheil bei. Es stimmt, die Lösung wäre so einfach, weil man alles über Steuern allles steuern könnte.
Endlich bist du wieder hier, Heiland und danke für deinen Beitrag.
Nimm trotzdem die bunten Bonbons der dir zugesandten Schwester, dann wird sich alles so ergeben, wie du es bestimmst und vorhersagst. Danke Karlchristian und gute Nacht, falls es etwas wie Schlaf für den Heiland gibt. Ihre dankender Untertane.

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il-capone (10.383 Kommentare)
am 31.01.2019 18:28

Bei Teerlunge --> 100% Selbstbehalt.
Ausser man will keine Behandlung, wie schon in der aktiven Selbstdemolierungs-Zeit.

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FreiheitTuatWeh (255 Kommentare)
am 31.01.2019 22:22

In Wien: Jedes Jahr Schadensersatz von 1000 Euro, weil die Feinstaubbelastung so groß ist. Ein Alexander Bellen tschickt im Auto und regt sich über Feinstaubbelastung auf, obwohl er innerhalb weniger Zentimeter mehr produziert wie die A2 in Entfernung.
Aber Herr Bellen wird sicherlich keine 100% Selbstbehalt zahlen müssen, weil da ist dann schon eher die Umweltbelastung eher schuld, gell.

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Odilo (360 Kommentare)
am 31.01.2019 16:51

Tschicken und Pillen dann kannst einpacken!

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spoe (13.503 Kommentare)
am 31.01.2019 17:29

Dazu Aperol g'spritzt oder Prosecco ...dann noch übertriebener Fleischkonsum, wenig Ballaststoffe und regelmäßig zu wenig Wasser. Dann kann sich der Krebs sozusagen aussuchen, wo er zuerst randaliert.

Der übercoole österreichische Lebensstil zeichnet sich schon langsam in der Krebsstatistik ab.

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FreiheitTuatWeh (255 Kommentare)
am 31.01.2019 22:06

und zum schluss noch diese kommentare lesen. da kommt ja der krebs sowieso gleich zweimal.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 31.01.2019 16:15

Am schädlichsten sind schimmelige Nahrungsmittel. Und diese sind eben bei BIO öfters anzutreffen. Übrigens ist die Lebenserwartung noch nie so hoch gewesen wie jetzt. Trotz Pflanzenschutzmitteln.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 31.01.2019 16:32

meine Güte..

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 31.01.2019 16:35

vollkommen richtig. Es ist eben nicht alles gesund, was "Bio" genannt wird. Auch diese Dieselhysterie hat nur geschadet und jetzt stellen die in Deutschland fest, dass die Luft so sauber wie schon seit Jahrzehnten nicht mehr ist. Und die Wälder haben sich auch erholt vom sauren Regen usw. Ein Statistiker erklärte dann auch, dass Krebs an die erste Stelle gerückt ist, weil andere Krankheiten wie z.B. Typhus usw. weggefallen sind als Todesursache Nr. 1.
Dazu kommen noch die gesunden Wohnverhältnisse gegenüber früheren Jahren (Wohnraumlüftung versus schimmeligen Kältebrücken, Fußbodenheizung aus erneuerbarer Energie versus mit Öl geheizten Radiatoren, usw). Gesundheitsversorgung wissenschaftlich auf hohem Niveau.
Wir leben so gesund und schön wie noch nie!

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christl99 (1.155 Kommentare)
am 31.01.2019 17:55

Apropos Pflanzenschutzmittel: Früher aßen wir DDT 😉
Und außerdem: die Welt (bzw was Menschen krank macht oder gesund hält) ist etwas komplexer.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 31.01.2019 16:09

Da hilft nur: mehr "Gemütlichkeit" (also Tabakrauch) in den Lokalen und höhere Tempolimits auf den Straßen....

Unserer Regierung sorgt sich halt um uns... (aber nur dannm,w ennsie damit Ausländer sekkieren kann...)

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 31.01.2019 16:36

und sie sekkieren uns mit ihrem komischen Ansichten, welche zum Thema absolut keinen Bezug haben grinsen

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vinzenz2015 (46.279 Kommentare)
am 31.01.2019 17:06

Eas soll man sonst machen? Die befürworter des Rauchverbots in der Gastronomit behindern dich die Gastwirte in ihrer Gastlichkeit.
Hartherzig Klein, die Gesundheitsministerin, die gegen die Vols-Gesundheit arbeitet,
hat mit diesem Argument den Wirten den Rücken gestärkt!
Zynischer gehts nicht mehr!
Machens bitte einen Vorschlag
wie man mit diesem Zynismus umgehen soll??

Goschen halten-Hände falten??

Es ist wirklich wahr!
Die Opposition hat ibahaubst keine positiven Initiativen vorzuweisen!

Nein, die Opposition hat ihr Hirn nicht abgegeben!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 31.01.2019 19:48

Nur weil Sie den Bezug nicht verstehen können oder wollen, bedeutet das nicht, dass kein bezug da wäre.....

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( Kommentare)
am 31.01.2019 15:58

Die Namensgebung "Krebs" stammt aus dem zweiten Jahrhundert nach Christi.
"Im 2. Jahrhundert n. Chr. erläutert Galenos die Herkunft des Namens nach der Ähnlichkeit von geschwollenen Adern eines äußerlichen Tumors mit Krebsbeinen: ..… und an der Brust sahen wir häufig Tumoren, die der Gestalt eines Krebses sehr ähnlich waren. So wie die Beine des Tieres an beiden Seiten des Körpers liegen, so verlassen die Venen den Tumor, der seiner Form nach dem Krebskörper gleicht.“

Verschiedene Faktoren als Verursacher von Krebs-Todesfällen in den USA nach Environmental Protection Agency (EPA),
Nahrung: 35%
Tabakkonsum: 30%
Infektionen: 10%
Fortpflanzungs- und Sexualverhalten : 7%
Arbeitsplatz: 4%
Alkohol: 3%
Geophysikalische Faktoren (Sonne, Radon..) 3%
Umweltbelastung: 2%
Industrieprodukte < 1%
Lebensmittelzusatzstoffe < 1%
Arzneimittel: 1%

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spoe (13.503 Kommentare)
am 31.01.2019 17:31

Gratulation, du sparst somit seit langem 7% der Krebsgefahr konsequent ein. grinsen

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Orlando2312 (22.319 Kommentare)
am 31.01.2019 18:40

...du sparst somit seit langem 7% der Krebsgefahr konsequent ein...

Sind solche persönlichen Angriffe wirklich notwendig? Und zwei weitere Hirnis finden das auch lustig.

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FreiheitTuatWeh (255 Kommentare)
am 31.01.2019 22:17

so sei es. es gibt jetzt auch noch einen 3. Hirni. Finde es zwar nicht lustig, aber schon komisch, dass sich solche Nicht-Einmal-Pseudo-Quacksalber diese Zahlen absondern.
Aber bitte,
korrigiere deine Nahrung: 35%
kein Tabakkonsum: 30%
verschließe dich vor Infektionen: 10%
vermeide Fortpflanzungs- und Sexualverhalten : 7%
ändere deinen Arbeitsplatz: 4%
trink keinen Alkohol: 3%
begebe dich nicht in gefährliche Geophysikalische Faktoren (Sonne, Radon..) 3%
entziehe dich der Umweltbelastung: 2%
konsumiere keine Industrieprodukte < 1%
konsumiere keine Lebensmittelzusatzstoffe < 1%
nimm keine Arzneimittel: 1%,
dann wirst du nie Krebs bekommen. Und die depperten Wissenschafter und Politiker haben diese einfache Rechnung nicht kapiert...

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 31.01.2019 19:37

Das möchte ich etwas korrigieren
• Die Menschen erkranken, weil sie dem Körper die falsche Ernährung zuführen.
Die negative Wirkung von Alkohol, Nikotin, Koffein und Junk Food mit vielen freien Radikalen ist weitgehend bekannt.
• Die Menschen erkranken an einem falschen Selbstbild, an ihrer falschen Vorstellung von Seele oder Psyche.
Innere Verletzungen, Verletzungen der Seele zerstören unsere Gesundheit. Erlittenes Unrecht zu vergeben ist schwer, aber nicht zu vergeben und den Rest meines Lebens daran zu leiden oder daran zu sterben ist noch schwerer.
• Die Menschen erkranken an einem falschen Gottesbild.
Viele Studien belegen, Menschen die an einen liebenden, barmherzigen Gott glauben, haben ein vermindertes Krankheitsrisiko und eine höhere Lebenserwartung. Angst vor einem strafenden Gott wirkt sich negativ aus. Aus den Erlösten werden dann Unglückliche, Unzufriedene und Kranke.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 01.02.2019 00:13

Nicht ganz richtig.

Es gibt sogar so komische Berechnungen wie : machst Du dies und jenes, lebst Du X Jahre mehr. Da kann man dann locker auf 200 Jahre kommen …… nach der Berechnung^^

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 31.01.2019 15:48

Es gehört schon lange darüber diskutiert,
dass Frauen bei allem was Schlecht ist aufholen.
Alkohol am Steuer z.b.

Obs Mitläufer sind oder einfach Mir eh egal was passiert,
wenn ich alt bin Mentalität gehört hinterfragt.

Brauchst nur Lungenabteilungen in Krankenhäusern besuchen.
Durch die psychische Belastung wegen der Verbrechen schlägt sch vieles
bei mir auf die Lunge. Wie wenn ich keine Luft bekomme.

Und wennst dann die rauchenden Ärzte siehst unten im Wartehäuschen oder Frauen die sogar im Krankenhaus versteckt rauchen. Was sollst dann tun?

Ausserdem glauben ja viele Raucher Sie finanzieren mit Zigarettenkauf ganz Österreich.

Und die Gesundheitskosten finanzieren sich von Selber die Raucher produzieren.
Österreicher besonders viele Frauen sind lernresistend.

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Woody79 (10 Kommentare)
am 31.01.2019 15:46

Alkohol, Rauchen, Stress und schlechte Ernährung

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spoe (13.503 Kommentare)
am 31.01.2019 17:39

Rock'n Roll?

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( Kommentare)
am 31.01.2019 19:29

genau.die Kinder,welche an krebs sterben,haben damit früh angefangen mit diesen lasten,welche du aufzählst.

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dachbodenhexe (5.667 Kommentare)
am 31.01.2019 10:46

Möglicherweise tragen auch die vielen Umweltgifte zur Erhöhung der Krebsrate bei.
Glyphosat ist zum Beispiel eines welches dafür verantwortlich sein kann. Aber auch die vielen chemischen Zusatzstoffe in unseren Nahrungsmitteln sollten genauso beachtet werden wie auch die chemischen Spritzmittel bei Obst.

Jedes Gift auch wenn es als "Pflanzenschutzmittel" ausgebracht wird, hat eben eine giftige Wirkung auf alle Organismen !

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spoe (13.503 Kommentare)
am 31.01.2019 17:38

Na klar, am Tschicken, Saufen, Fressen, Drogen, mangelnder Körperhygiene, zu wenig Bewegung und zu geringer Wasserzufuhr kann es natürlich nicht liegen.

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dachbodenhexe (5.667 Kommentare)
am 31.01.2019 19:51

@von spoe, Sie liegen absolut richtig, auch Ihre genannten Argumente tragen zur Vergiftung eines Menschen bei und sind daher Krebsfördernd. Im Übrigen ist ein übersäuerter Körper ein guter Nährboden für Krebszellen. Daher sollte man auch auf einen ausgeglichenen PH -Wert im Körper achten. Dazu gibt es sehr aufschlußreiche Literatur.

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FreiheitTuatWeh (255 Kommentare)
am 31.01.2019 22:48

hören sie bitte auf mit diesem esoterik-quatsch.
sie können dies als kleine hexe ja gerne in einer garage praktizierzen und ein bissl geld verdienen, aber bitte nicht öffentlich so einen blödsinn schreiben. und bitte verwenden sie nicht das wort literatur, das ist einfach schwachsinn - bitte cashen sie woanders ab, aber nicht mit den ängsten anderer.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 31.01.2019 19:46

Die 5 Säulen unserer Gesundheit sind:
Ernährung, Bewegung, Entspannung, die Umwelt und unser Bewusstsein
und 3 Ebenen zu unserer Heilung:
Körper, Seele und Geist
Gesundheit fängt im Geist an und strahlt auf die Seele und den Körper ab. Man kann Gesundheit bewahren oder Krankheit bekämpfen. Das ist ein hoch politisches Thema, denn wer Gesundheit bewahrt, ist kein Dauerkunde mehr für Ärzte, Pharmaindustrie und Krankenkassen.
Krebs kann die Folge einer entgleisten Zellteilung infolge von radioaktiver Bestrahlung oder das Ende einer chronischen Entzündung und körperlichen Degeneration sein. Er kann auch seelische oder geistige Ursachen haben. Daher ist für einen Heilungserfolg wichtig, auf allen drei Ebenen, Körper, Seele und Geist zu arbeiten.

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