Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Vierfach-Krebs: Danach war alles anders

Von Barbara Rohrhofer, 24. Jänner 2018, 00:04 Uhr
Michael Feilmayr bekam 2008 eine vierfache Krebsdiagnose.

2008 bekam Michael Feilmayr eine vierfache Krebsdiagnose. Nach der Behandlung verlor er Job und Liebe. Heute hat er eine eigene Firma und kümmert sich mit einem Verein um Krebspatienten, die keine Arbeit finden.

Es begann vor zehn Jahren mit einem stechenden Schmerz in der Wade. Nähere Untersuchungen ergaben, dass der damals 35-jährige Michael Feilmayr aus Gmunden an Krebs litt. "Nicht an einer Form, sondern gleich an vier verschiedenen Arten", erzählt er. Der damalige Vertriebsleiter, Hobbysportler, Hausbesitzer, Ehemann und Vater musste sich eineinhalb Jahre lang einer hochdosierten Chemotherapie unterziehen. Dann erst wurde operiert. Seit 2010 hat er keine Therapien mehr, der Krebs ist bis heute nicht wiedergekehrt.

Nach dem Überlebenskampf rückten die alltäglichen Probleme in den Vordergrund. Nicht nur seine Beziehung ging in die Brüche. "Auch die Firma, bei der ich vor meiner Erkrankung beschäftigt war, musste Konkurs anmelden. Also begann ich, Bewerbungen zu schreiben – und bekam keine einzige Einladung zu einem Vorstellungsgespräch", erzählt er im Gespräch mit den OÖNachrichten. Der Wiedereinstieg ins Berufsleben schien für den ehemaligen Krebspatienten unmöglich, ein Leben in der Invaliditätspension wollte er nicht hinnehmen.

Firma und Verein gegründet

Seine Not machte Michael Feilmayr erfinderisch. Er gründete eine eigene Firma "myPA" und den Verein "A Chance for Cancer Survivors" (Eine Chance für Menschen, die den Krebs überlebt haben). Dieser Verein, der 75 Mitglieder zählt, hat es sich zur Aufgabe gemacht, ehemalige Krebspatienten ins Berufsleben zu integrieren. In seiner eigenen Firma, die andere Unternehmen bei Schreibarbeiten und Projektplanungen unterstützt, beschäftigt er Menschen, die nach Krebserkrankungen im Beruf wieder Fuß fassen. "Es gibt jede Menge zu tun. Wir schätzen, dass es rund 7000 Menschen pro Jahr gibt, die nach den Krebstherapien wieder arbeiten möchten – aber keine Jobs finden." Oftmals könnten Betroffene nicht mehr 40 Stunden pro Woche arbeiten oder müssten hin und wieder zu Untersuchungen oder Behandlungen ins Krankenhaus. Michael Feilmayr erzählt von einer jungen, alleinerziehenden Mutter, die nach einer Krebserkrankung eine Umschulung machen wollte und nur in Linz einen geeigneten Platz dafür bekommen hat. "Die Frau hat aber kein Auto und auch kein Geld für den Zug. Unser Verein ,A Chance for Cancer Survivors‘ hat es geschafft, dass sie die Fortbildung in ihrem Heimatort Gmunden machen kann." Oder aber jene 19-jährige Oberösterreicherin, die weiß, dass sie aufgrund ihrer Krebserkrankung nur noch fünf Jahre zu leben hat und in dieser Zeit unbedingt arbeiten möchte. "Wir nützen unser Netzwerk und versuchen alles, um der Frau diesen Wunsch zu erfüllen", erzählt Feilmayr.

Arbeit gibt Sinn und lenkt ab

Dank neuer Therapien und Medikamente überleben immer mehr Menschen ihre Krebserkrankung, die sie in den "besten Jahren" trifft. "Viele Patienten können und wollen nach Abschluss der Therapien wieder arbeiten gehen. Die Rückkehr in den Job ist ein wesentlicher Bestandteil eines erfolgreichen Behandlungsprozesses", sagt Oberarzt Helwig Wundsam, Leiter der Krebsakademie am Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern. "Arbeit gibt Sinn, ermöglicht einen regelmäßigen Tagesablauf und hilft, sich mit anderen Themen als mit der Erkrankung auseinanderzusetzen."

Die Realität zeige allerdings, dass viele Patienten Schwierigkeiten bei der Rückkehr an den Arbeitsplatz haben. Nicht alle schaffen von Anfang an die volle Belastung und müssen als Teilzeitkräfte einsteigen. (Zur Info: Für Menschen, die vor ihrer Erkrankung ein bestehendes Arbeitsverhältnis hatten, gibt es seit 1. Juli 2017 die Möglichkeit der sogenannten "Wiedereingliederungsteilzeit.") Doch auch, wenn das klappt, sei der Weg zurück oft schwierig, sagt Wundsam. "Es gibt immer wieder Unsicherheiten seitens der Kollegen und Vorgesetzten im Umgang mit an Krebs erkrankten Mitarbeitern, da Krebserkrankungen noch immer mit längst überholten Mythen und diffusen Ängsten behaftet sind."

Infos unter www.cancersurvivors.at

mehr aus Gesundheit

Ist man mit 75 tatsächlich alt?

Herr Doktor, ist Fruktose besser als Glukose bei Typ-1-Diabetes?

"Zeigen Sie mir ein Medikament, das so wirkt wie der Wald"

Welche Impfungen muss ich wann auffrischen?

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

28  Kommentare
28  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
berglicht (4 Kommentare)
am 24.01.2018 22:28

Ein sehr bemerkenswerter Weg! Dass er jetzt andern hilft um so mehr. Hochachtung.
Mich interessiert, wer in der jetzigen Firma diese Leistung (Hilfe) bezahlt? Gibt es dafür Unterstützung von einer Institution oder von sonst woher?

lädt ...
melden
Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 24.01.2018 20:04

Es geht noch einfacher!

In England wurde ein Krebspatient zum Sterben nach Hause geschickt. Der beschloss, die letzten Tage nicht mit Trübsal zu verbringen, sondern besorgte sich alle lustigen Videos und verbrachte vergnügliche Tage. Bei der nächsten Kontrolluntersuchung fanden die Ärzte keinen Krebs mehr.

Leider glauben in Österreich fast 50%, dass nicht sie, sondern der Hausarzt für ihre Gesundheit zuständig ist. Davon lebt die Pharmaindustrie mit 300 Mrd Umsatz für Chemotherapie und die Ärzteschaft sehr gut, obwohl durch keine einzige wissenschaftliche Studie deren Wirksamkeit bewiesen ist.

Die Menschen glauben, wenn sie im Garten jede Vegetation verbrennen, kommen dann nur mehr Blumen und kein Unkraut

lädt ...
melden
susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 24.01.2018 14:11

Schrecklich, wenn jemand wegen einer schweren Erkrankung nicht nur keinen familiären Rückhalt hat, sondern sogar auch noch die Familie verliert! Einfach unglaublich!

lädt ...
melden
EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 24.01.2018 12:32

@ fanfarikuss DANKE

Servus jamei !
Dann steig bitte in einer solchen unangebrachten Diskussion nicht mit ein !

Wir standen auch mit 2 kleinen Kindern, ohne das uns wer geholfen hat da.
Wir haben das in unserer Familie selber geregelt.
Meine Frau geht jetzt arbeiten und ich bin Hausmann.

Um doch etwas zu politisieren ;
Michael hatte 2008 die Diagnose, ich 2011 und da hatten wir welche Regierung?

Hilfe!
Haben wir keine bekommen, nichts, nicht mal ein Angebot das uns wer helfen wolle.
Ja, die Caritas stand vor der Tür, aber nicht um zu helfen sondern um Gaben für die Haussammlung zu erbetteln.
Na, ihr könnt euch denken was ich denen gesagt habe, seitdem kommen die nicht mehr zu uns.

lädt ...
melden
jamei (25.498 Kommentare)
am 24.01.2018 13:16

EinsameSocke...kann ich gut verstehen.....

Das mit der Hilfe ist anscheinend wirklich ein Problem - ich pers. fühlte mich auch kurz alleine gelassen bei der einen oder andere Frage konnte mir auch keiner helfen -
selbst die Krebshilfe stieg aus, daher hat es mich auf die "Palme" gebracht, wenn dann
so herrlich scheinheilig gepostet und "gefragt" wird - aber lassen wir das - Du hast schon Recht - es steht nicht dafür.

Übrigens habe mich bei dem Verein angemeldet um sie wenigsten finanziell zu unterstützen zu können - weil Salbungsvolle Worte oder blöde Fragen helfen keinem weiter.

Servus

lädt ...
melden
EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 24.01.2018 11:34

@ jomu und jamei;
Van der Bellen: "Kommt's ein bissl oba"
Müsst ihr aus allem ein Politikum daraus machen, wie gut und wie böse die jetzt neue Regierung ist ?
Ihr seid bemitleidenswerte Geschöpfe.

Ein Mann der anderen (Betroffenen) Mut gibt, solche Leute braucht Österreich.
Ich wurde in die Pension geschubst obwohl ich noch arbeiten wollte.
Einen Job mit solch einer Diagnose bekommst leider nicht mehr.

lädt ...
melden
jamei (25.498 Kommentare)
am 24.01.2018 11:55

EinsameSocke ...Deinen Vorwurf mir gegenüber finde ich Ehrlich gesagt unangebracht

Mir liegt es absolut fern daraus ein Politikum zu machen - sei Dir gewiss!

Deshalb habe ich ja @jomu geantwortet.

mfg
jamei

lädt ...
melden
fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 24.01.2018 12:11

Volle Zustimmung.
Es ist unglaublich, es gibt nicht einmal zu positiven Artikeln mehr Threads,
welche von manchen NICHT zu einem Politikum gemacht werden.
Schämt euch.

lädt ...
melden
fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 24.01.2018 12:11

Und ich meine jetzt nicht "jamei".

lädt ...
melden
alf_38 (10.950 Kommentare)
am 24.01.2018 10:43

Eine sehr starke Person - Hut ab.

lädt ...
melden
abo123 (366 Kommentare)
am 24.01.2018 09:25

Respekt!

lädt ...
melden
Federspiel (3.500 Kommentare)
am 24.01.2018 09:17

Bravo Michael, du kannst stolz auf dich sein!
Ich kenne dich von der Volksschule, hast es nie leicht gehabt,
hast dich hochgearbeitet und nun aus dem tiefsten Loch befreit,
in welches man fallen kann.
Herzlichen Glückwunsch, bist a feiner Kerl!

lädt ...
melden
jomu (6 Kommentare)
am 24.01.2018 09:16

Beeindruckend - aber was ist mit den anderen Menschen in ähnlichen Lagen, die nicht seine immense Kraft haben?

Wären die dann von den beabsichtigten Änderungen beim Arbeitslosengeld, Mindestsicherung und Notstandshilfe betroffen - würde denen dann alles bis auf ein paar Euros genommen werden?

lädt ...
melden
jamei (25.498 Kommentare)
am 24.01.2018 09:32

jomu ....

Statt heuchlerisch zu Fragen - Sie können ja einfach Spenden oder Mitglied werden......

lädt ...
melden
Orlando2312 (22.318 Kommentare)
am 24.01.2018 09:52

Meinen Glückwunsch zu Ihrer beeindruckenden Empathie.

Die Lebenseinstellung von euch Blauen macht mich immer wieder fassungslos.

lädt ...
melden
jamei (25.498 Kommentare)
am 24.01.2018 10:48

Orlando2312...meinen Sie mich?

lädt ...
melden
hepi1954 (349 Kommentare)
am 24.01.2018 10:21

Individuen wie Sie sind einfach nur zum kotzen!

lädt ...
melden
jomu (6 Kommentare)
am 24.01.2018 10:22

Ja, ich erkenne Ihren Gedankengang!

In Notlagen hilft nicht der Staat oder die Gemeinschaft, sondern man muss sich selbst um die Hilfe kümmern. (das denken sie vermutlich)

Ich werde vielleicht krank, erblinde, haben eine schweren Unfall ,... was auch immer ...

Nun "sackelt man mich noch fast ganz aus" und dann muss ich mich noch um Spenden für mich selbst bemühen. Eine Gemeinschaft, ein Staat springt nicht ein. Ob mir das glückt?

Wo kann ich den Mitglied werden, die in solchen Situationen etwas in die Wege leitet?

lädt ...
melden
jamei (25.498 Kommentare)
am 24.01.2018 10:35

jomu .....nochmals Scheinheilig!

Nix erkennen Sie! - Sie wollen nur Unterschwellig Ängste verbreiten sonst nix!

Ihre Zeile dokumentiert das ganz gut:
..."In Notlagen hilft nicht der Staat oder die Gemeinschaft, sondern man muss sich selbst um die Hilfe kümmern. (das denken sie vermutlich)"....

Und zu Ihrer Beruhigung - im Gegensatz zu Ihnen - nicht vermutlich sondern in der Praxis! - so schaut es aus - 4 Jahre Chemo mit wenig Erfolg daher 7-stündige OP.....

Daher vermute ich NIX - so wie Sie !

Um seine Probleme muss man sich selber KÜMMERN - wo man Unterstützung bekommt annehmen ABER nicht darauf verlassen, dass einem alles zum Allerwertesten getragen wird.

lädt ...
melden
jomu (6 Kommentare)
am 24.01.2018 10:49

Jetzt haben Sie schon 21186 Postings geschrieben, ein Posting pro Minute (großzügig geschätzt) macht dann ca. 353 Stunden oder 44 Arbeitstage zu je 8 Stunden.

Und noch immer haben Sie mir leider nicht mitgeteilt, wo ich Mitglied werden soll, wie sie gefordert haben !
(aber steht das nicht in Widerspruch zur Forderung, dass man sich um alles selber kümmern soll?)

PS: ich will gar nicht heilig sein, daher habe ich auch nicht das Verlagen, einen diesbezüglichen Schein zu erwecken.

lädt ...
melden
jamei (25.498 Kommentare)
am 24.01.2018 10:58

Und noch immer haben Sie mir leider nicht mitgeteilt, wo ich Mitglied werden soll, wie sie gefordert haben !
(aber steht das nicht in Widerspruch zur Forderung, dass man sich um alles selber kümmern soll?)

Dann lesen Sie halt nochmals den Artikel.......
Und am Schluss finden Sie folgendes:
Infos unter www.cancersurvivors.at

Dies müssten Sie anklicken, dann öffnet sich ..........hoffe Sie kommen dann selbst zurecht oder muss man Ihnen dann auch noch behilflich sein?
(wie ich schon vermerkte - selber kümmern = Eigeninitiative)

lädt ...
melden
jomu (6 Kommentare)
am 24.01.2018 11:11

Ja, schon klar. Aber das betrifft leider nur die eine Gruppe von Krankheiten, es gibt doch so viele Unwägsamkeiten. Denken Sie nur an die vielen Verkehrsunfälle (140 km/h auf Autobahnen und die Folgen), Schäden durch Passivrauchen, all die Arbeitsunfälle auf Baustellen, Sportunfälle, eine Vielzahl von Krankheitenn, die ganz spontan auftreten können, usw. usw.

Gibt es dein keine Organisation, die hier übergreifend tätig ist? Sollte man die erfinden (oder hat das eh schon jemand gemacht?)

lädt ...
melden
jamei (25.498 Kommentare)
am 24.01.2018 11:27

jomu .... Sie weichen aus und ab und wollen Krebs und den daraus HIER entstanden Artikel MISSBRAUCHEN - wie man aus diesem Post erkennen kann!

Sie sollten sich schämen dies Krankheit für politische Zwecke zu missbrauchen... traurig(

Übrigens als Krebspatient - der GsD jetzt seine Ruhe gibt - habe ich mein Krebssterbeblatt für die Statistik Austria auch zu Haus, der Arzt braucht nur mehr
Todestag und Uhrzeit eintragen. Die Diagnose und der Rest im Formular wurde schon vom AKH-Wels eingetragen.

lädt ...
melden
jomu (6 Kommentare)
am 24.01.2018 12:30

Sehr geehrter jamei!

Ich "gebrauche" den Artikel zu nichts, also kann ich ihn auch schwerlich missbrauchen. Ich überlege mir nur manchmal, wie sich abstrakte politische Vorschläge in konkreten Situationen auswirken könnten.

Ich werde nun mit der Diskussion aufhören - das kostet schlicht zu viel Zeit.

Als Abschluss möchte ich mich bei Ihnen für ihre Beiträge bedanken - sie haben mir doch einige wertvolle Einblicke verschafft.

So entnehme ich Ihren letzten Mail, dass die selbst als Krebspatient Not leiden mussten. Andererseits haben Sie mit einem Sozialabbau anscheinend keine Probleme. Das verstärkt meine schon länger gehegte Vermutung, dass Not nicht zur Solidarität führt sondern eher entsolidarisierend wirkt.

Das ist natürlich nur eine Vermutung und müsste noch empirische untermauert werden. Vor allen die Gründe hierfür sind mir rätselhaft.

Jedenfalls wünsche ich Ihen alles Gute und hoffe für Sie, dass sie nicht vom zu befürchtenden Sozialabbau betroffen sein werden.

lädt ...
melden
tradiwaberl (15.610 Kommentare)
am 24.01.2018 09:51

JA
Weil im FPÖVP-System ist nicht vorgesehen, dass jemand nicht 100% Leistung bringen kann. Der ist dann ein Durchschummler der den anderen zur Last fällt und deswegen büßen muss.

lädt ...
melden
hanswies (13 Kommentare)
am 24.01.2018 09:13

Gratuliere zur tollen Idee und Sache! Bewundernswerter Mensch und bewundernswerte Leistung.

lädt ...
melden
Gaia13 (483 Kommentare)
am 24.01.2018 07:58

Meinen Respekt für diese Leistung. Kampf gegen Krebs kostet enorm viel an Kraft u. Energie u. sich dann noch für andere Betroffene einsetzen - Chapeau!
Es bricht unendlich viel weg - Freunde, Arbeit, Alltag, Lebensstandard usw. u. wenn wieder etwas Normalität, in Form v. Arbeit zurück gegeben werden kann, um so besser.

lädt ...
melden
nordlicht (1.478 Kommentare)
am 24.01.2018 07:37

Ein beeindruckender Mann! Eine nachahmenswerte Sache!

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen