Schon eine Zigarette am Tag schadet dem Körper
LONDON. Schon eine Zigarette am Tag erhöht das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen und Schlaganfall erheblich.
Trotz der stark reduzierten Zigarettenzahl ist das Risiko noch etwa halb so groß wie bei Rauchern, die 20 Zigaretten am Tag konsumieren, berichten Forscher im "British Medical Journal". Es bringe nichts, das Rauchen einzuschränken. Raucher sollten ihr Laster stattdessen komplett ablegen.
Nicht wenige Menschen glaubten, dass es der Gesundheit nicht oder nicht so sehr schade, wenn man nur einige Zigaretten täglich rauche, schrieben die Forscher um Allan Hackshaw vom University College London in dem Fachartikel. Dass das nicht stimmt, ließen aber bereits einige kleinere Studien vermuten. Sie zeigten etwa, dass auch leichte Raucher ein stark erhöhtes Risiko für Herzerkrankungen haben. Um dem genauer auf den Grund zu gehen, hatten die Forscher nun insgesamt 141 Studien zum Thema ausgewertet, die zwischen 1946 und Mai 2015 veröffentlicht wurden.
Kurz handelt verantwortungslos!
Ungut das.
Weiß das der im Wirtshaus pofelnde Sportminister? Aktueller Stand der Krebshilfe Petition: 450.258. Hoppauf, wir schaffen die halbe Million. 2 Wochen geht's noch.
Wenns den Forschern dient, dann soll die Redaktion was für solche Forschungsergebnisse zahlen
Zum Glück schadet eine Halbe Bier oder eine Halbe Most am Tag nicht!
Das ist zumindest mein jetziger Wissensstand.
Aber wer weiß? Vielleicht wird bald eine Studie in Auftrag gegeben, die liefert: Bereits ein Stamperl (!) Bier am Tag ist schädlich.
wirklich schlimm 😊 mit jeden Tag kommen wir dem Tod 24 Stunden näher, grausam wer ist Schuld ? 😊
Echt wahr?
Gift, Feinstaub und krebserregend Stoffe sind also tatsächlich schädlich?
Wie überraschend!
;-))
Wäre es dann nicht vielleicht sinnvoll, das Vergiften und Mißhandeln von Kindern mit (Passiv-) Tabakrauch zu verbieten?
"Vergiften und Mißhandeln" stößt mir etwas sauer auf...
Genau deshalb fröne ich ja meinen "Laster" im Freien - aber auch das wird "uns" schon mehr und mehr vermießt.
Dieses leidige Thema grenzt schon an Hetze und Verfolgungswahn...
Was KONKRET stimmt nicht an "Vergiften und Mißhandeln", wenn man ein Baby/Kleinkind/Kind vorsätzlich nötigt, giftige Verbrennungabgase einzuatmen?
Wie würden Sie es nennen, wenn jemand sein Baby zum Auspuff eines PKW mit laufendem Motor hält? Die Abgase von Autos und Tabakrauch sind sich chemisch/physikalisch ja durchaus ähnlich, nur verbrennt ein Motor viel besser.
Beispiel:
Immer wieder sieht man 2-3 "Erwachsene" im Auto rauchen, während hinten ein Baby im Maxi_Cosy liegt... das ist für mich in etwas so (krank), als würde man dem Baby Wodka ins Flascherl dazugeben.... aber letzteres ist natürlich streng verboten.....
Ihr "Laster" (nennen wir es mal ehrlicherweise Ihre Suchtkrankheit) sei ihnen ja vergönnt, aber Kinder mitvergiften geht meiner Meinung nach gar nicht....
Sorry, aber ihre "Beobachtungen" kann ich leider nicht bestätigen.
Ich, mein Bekannten- und Freundeskreis zählen uns zu einer aufgeklärten Gesellschaft.
Und um mit dem "Laster" (in Gegenwart anderer) vernüftig umzugehen, da brauche ich kein Gesetz.
Das glaube ich Ihnen gerne! ganz ehrlich!
So wie ich Sie einschätze, bräuchte es für Sie auch kein Gesetz gegen Bankraub, Mord und NS-Wiederbetätigung..... dennoch ist es gut, dass wir diese Gesetze haben.
Ich schätze 99% der Österreicher so ein.
Nur für einen sehr geringen Anteil benötigen wir derartige Gesetze...
Sie wollen also, dass uns der Staat alles verbietet, was Kindern nachweislich schadet. Nur zu. Gehn wirs an!
Ich persönlich schaffe es nicht, meiner dreijährigen Tochter perfekte Ernährung zukommen zu lassen. Ich gebe dabei nicht der Nahrungsmittelindustrie die Schuld. Das bin schon ich, der sich erweichen lässt und ihr etwas zu oft Schokolade genehmigt. Oder dieses Fruchtmus. Ganz schädlich. Weil es die Kinder an Süßes gewöhnt. Was im späteren Leben zu argen Gesundheitsproblemen führen kann. Zum Glück gibts meine Frau, die wesentlich strenger ist.
Ich gehe mit meiner Tochter auf den Spielplatz,, wenn das Wetter nicht so schön ist. Gut angezogen, macht Regen oderKälte den Kindern nichts. Komisch nur: Ich bin mit ihr dort immer allein (Wir reden von Wien 21). Sollte man nicht den Eltern gesetzlich vorschreiben, dass sie so und so oft ihre Kinder nach draußen zu bringen haben? Weil sonst das Immunsystem der Kinder verkümmert. Weil sie immer nur zuhause sitzen.
Mir stößt nicht das "Vergiften und Misshandeln" auf sondern das "Verbieten".
Ich habe meine Kinder auch vergiftet und misshandelt mit 4 Schachteln Camel pro Tag, wenn ich daheim war und wenn sie daheim waren. Aber ich bin lieber selber dafür verantwortlich als irgendein Regierungssurm, der mir das nicht verboten hat
Unser Sportminister ist allen Experten voraus. Prinzip ist prinzip.