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Revolution in der Transplantationsmedizin

07. Februar 2018, 00:04 Uhr
Revolution in der Transplantationsmedizin
Neue Wege bei der Lebertransplantation Bild: colourbox

Ein neues Gerät hält die Leber für die Verpflanzung frisch und hilft beim Testen des Organs

Ein Gerät namens "Metra" soll eine Konservierung der Spenderleber außerhalb des Körpers auf Körpertemperatur zunächst für 24 Stunden ermöglichen. "Damit können wir in Zukunft viel mehr Organe transplantieren", sagte der Direktor des Transplantationszentrums in Oxford und Metra-Entwickler Peter Friend bei einer Pressekonferenz in Innsbruck.

"Wir können jetzt Organe für eine Transplantation verwenden, die wir bisher nicht genommen hätten", sprach Friend einen Vorteil des neuen Geräts an. "Das liegt vor allem daran, dass wir sie jetzt mit Metra Ì in einer Weise testen können, wie wir es bisher nicht konnten", so Friend weiter.

Leber warm halten

"Das Organ soll gar nicht merken, dass es den Körper verlässt", sagte die Transplantationschirurgin Annemarie Weißenbacher. Bisher wurden die Organe zur Lagerung gekühlt, jetzt halten die Experten sie in einem physiologischen Zustand auf Körpertemperatur. Von der Entnahme bis zur Verpflanzung durften bisher höchstens sechs bis zwölf Stunden vergehen, nun sind es 24 Stunden.

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