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Neurogenetik hilft Erkrankungen zu erkennen

20. Juni 2018, 00:04 Uhr

"Neurologische Erkrankungen wie Schlaganfall, Demenz, Kopfschmerz, Multiple Sklerose oder Parkinson sind in Europa Ursache Nummer eins für Behinderungen und Ursache Nummer zwei für Todesfälle", sagte Prof. Günther Deuschl, Präsident der European Acadamy of Neurology bei einem Kongress in Lissabon mit Schwerpunkt Neurogenetik.

Diese ist ein wichtiger Schlüssel, um viele seltene Erkrankungen zu identifizieren, die neurologische Symptome verursachen und häufig lange Zeit nicht erkannt werden – mit der Folge, dass betroffene Patienten keine Gewissheit über ihre Erkrankung haben. Das ist umso relevanter, als es für einige Erkrankungen bereits therapeutische Optionen gibt, etwa Enzymersatztherapien, zielgerichtete medikamentöse Therapien oder spezifische Diäten.

Hoffnung auf Heilung

Bei häufigen neurologischen Erkrankungen wie Epilepsie, Alzheimer oder Parkinson gibt es familiäre Formen, die man nun erkennen und so Betroffene beraten kann, welche Risiken mit der Erkrankung verbunden sein können und was das für Nachkommen bedeuten kann. Es sind auch schon Gen-Ersatztherapien am Horizont, die erstmals Heilung für schwere, ständig fortschreitende Erkrankungen wie die spinale Muskelatrophie (SMA) bringen könnten.

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