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Fünf Tipps gegen die "Übersäuerung"

Von OÖN, 10. Oktober 2018, 00:04 Uhr
Fünf Tipps gegen die "Übersäuerung"
Bewusst atmen als Vorsorge Bild: (colourbox)

Was Sie im Alltag für Ihre Gesundheit tun können

Müdigkeit, Erschöpfung, Schlafstörungen, unreine Haut oder Haarausfall, aber auch Knieschmerzen – das sind Symptome, die viele Menschen kennen. Ein Grund dafür könne eine "Übersäuerung des Körpers" sein, sagt Johanna Bartussek. Die Allgemeinmedizinerin hat sich auf dieses Thema spezialisiert und behandelt im Elisana in Linz Patienten mit diesen "unspezifischen Symptomen". Am 11. Oktober, 19 Uhr, hält sie einen Vortrag zum Thema (www.elisana.at).

Was bedeutet Übersäuerung? "Der ph-Wert im Blut muss immer zwischen 7,35 und 7,45 liegen, damit der Körper im Lot ist. Alle daher nicht benötigten Säuren werden in der Haut oder in den Gelenken abgelagert und führen über längere Zeit zu Beschwerden", erklärt Bartussek ganz vereinfacht. "Messen kann man das mit einem speziellen Urintest oder mit einer Vollblutanalyse", sagt die Medizinerin. Die Behandlung sei individuell, auch mit Nahrungsergänzung. Man könne aber auch präventiv schon viel tun.

  • Ernährung: Grob gesagt sind tierische Produkte eher sauer, pflanzliche sind basisch. Es braucht beides für eine gesunde Ernährung, eine Richtlinie kann sein: Gemüse als Hauptspeise, Fleisch als Beilage.
  • Besser verarbeiten kann der Körper die Lebensmittel, wenn man sich Zeit nimmt beim Essen und ausreichend kaut.
  • Mit bewussten tiefen Atemzügen (mindestens zwölf pro Tag) kann man Säure loswerden. Am besten vor dem offenen Fenster.
  • Regelmäßige Bewegung, bei der man sich aber nicht überlastet, ist wichtig. Und: Einmal pro Woche den Körper voll auspowern, etwa bei einem kurzen Sprint oder bei einem Saunagang.
  • Umsetzung: Man sollte nicht alles radikal verändern, sondern neue Gewohnheiten langsam einführen.
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