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Zwei neue Masern-Fälle im Salzburger Pinzgau

04. Februar 2019, 14:55 Uhr

ZELL/SEE. Im Bundesland Salzburg sind zwei neue Masernfälle aufgetreten.

"Zwar sind die Laborergebnisse noch nicht da, aber beide Personen hatten familiären Kontakt mit schon bestätigten Erkrankten, daher ist von zwei neuen Masernfällen auszugehen", teilte Landessanitätsdirektorin Petra Juhasz am Montag mit. Ein betroffener Jugendlicher besucht eine Schule in Saalfelden, die zweite Person sei ein Mechaniker.

"Zur Zeit sind wir mit Gesundheitsamt und Amtsarzt dabei, die Kontaktpersonen sowohl in der Schule als auch im Unternehmen des Mechanikers ausfindig zu machen und zu informieren. Dann müssen wir weitersehen und zum Beispiel nicht geschützte Schulkollegen sowie Lehrer vom Unterricht ausschließen", erklärte Juhasz. Wie viele Personen sich angesteckt haben 

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219  Kommentare
219  Kommentare
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danube (9.663 Kommentare)
am 07.02.2019 10:05

Dr. Franz-Joseph Huainigg war bis vor einigen Jahren Behindertensprecher der Övp. Seit einem Impfschaden im Babyalter sitzt er im Rollstuhl, darüber sah ich ein ausführliches Interview mit ihm im Orf vor ca. 16 Jahren.

Seine Biografie auf der Parlaments-Webseite:
https://www.parlament.gv.at/WWER/PAD_14759/

In diesem Interview schilderte er genau, wie es zu diesem Impfschaden kam, beide Beine waren danach gelähmt.
Das Interview war so beeindruckend, dass er damit schnell eine Övp-interne Impfpflicht-Debatte zu seinen Gunsten beendete.
Er war - no na - gegen eine Impfpflicht.

Ich fand es sehr nobel vom Orf, dass er einem Opfer ein Sprachrohr gab. Es wäre toll, wenn es heute auch Journalisten gäbe, die diese Seite beleuchten würden. Die Kampagne scheint nämlich sehr einseitig zu sein. Opfer von Impfschäden bräuchten auch ein Sprachrohr.

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daffodil (278 Kommentare)
am 07.02.2019 10:40

nach welcher Impfung soll dieser Impfschaden aufgetreten sein ?
Handelt es sich um einen anerkannten Impfschaden?
Und wenn nein, warum nicht?

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 07.02.2019 10:41

Weiß sie alles nicht. Hatten wir schon in einem anderen Thema. Diese Antworten bleibt sie dann immer schuldig. (Gibt wahrscheinlich kein YouTube-Video vom Kopp-Verlag dazu.)

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daffodil (278 Kommentare)
am 07.02.2019 11:08

dann schreib ich jetzt für die Leser :
Herr Huainigg hat mit 20 ! Jahren einen Impfschaden beim Sozialministerium beantragt und gesagt, dass er nach der 2. 3fachImpfung mit 7 Monaten einen Impfschaden erlitten habe.
Er selbst beschreibt, dass er als Kleinkind von den Großeltern zum Arzt gebracht wurde, da er das Gehen nicht erlernte, und dass der Mutter das hätte auffallen müssen.
Zweifellos leidet Herr Huainigg an einer Erkrankung des Nervensystems, und führt das subjektiv auf eine Impfung zurück.
Es gibt aber keinerlei Belege dafür, weder von seiner Familie noch seinen behandelnden Ärzten

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danube (9.663 Kommentare)
am 07.02.2019 11:38

wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen...

gell, anonyme angebliche Fr. Dr.?

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daffodil (278 Kommentare)
am 07.02.2019 15:44

Ich verspotte niemanden, ich rücke die Tatsachen nur ins rechte Licht, damit sich etwaige Leser informieren können.
Herr Huainigg wurde auch deswegen aus seinem Amt als Behindertensprecher entlassen, weil er mit Loibner zu Vorträgen fuhr, um dort gegen Impfungen Stimmung zu machen.
Auch seine Vorträge in Schulen wurden ihm untersagt, dort erklärte er Kindern! wenn sie sich impfen lassen, würden sie auch bald im Rollstuhl sitzen. Seltsamer Humor

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 07.02.2019 16:28

Das wusste ich nicht - ich hatte immer größte Achtung vor ihm, aber damit hat er sich selber ins Aus gestellt!

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daffodil (278 Kommentare)
am 07.02.2019 16:54

um die Integration Behinderter hat er sich auch sehr verdient gemacht, aber mit dem Impfthema konnte er nicht sachlich umgehen.

http://franzhuainigg.at/todliche-stiche-zecken-konnen-lebensgefahrlich-sein-impfungen-aber-auch/

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derkommentator (2.248 Kommentare)
am 07.02.2019 20:11

"Herr Huainigg wurde auch deswegen aus seinem Amt als Behindertensprecher entlassen, weil er mit Loibner zu Vorträgen fuhr, um dort gegen Impfungen Stimmung zu machen."

Ach, ist man gegen Impfung wird man aus dem Amt entlassen. Fährt man durchs Land und wirbt fürs Impfen bekommt man einen Orden und ist objektiv.

Wie schaut es jetzt mit einem Professor ist, der eine Arbeit gegen Impfen veröffentlicht? Abhängig vom Rektor, dieser Abhängig von Geldern des Bundes oder privaten "Forschungsaufträgen"? Wie lange könnte sich der über seinen Lehrstuhl wohl freuen...

Jetzt können wir uns alle eine Meinung bilden wie objektiv der Job ist.

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daffodil (278 Kommentare)
am 07.02.2019 22:26

es gibt keinen Professor, der gegen Impfungen ist, weil ungeimpft zu bleiben würde eine Wiederkehr aller Krankheiten wie Diphtherie, Kinderlähmung, Masern,Mumps,Röteln, Keuchhusten, Hämophilushirnhautentzündung und Hepatitis bedeuten.
Und das würde viel Leid für alle bedeuten.

Einer der bekanntesten deutschen impfkritischen Kinderärzte, Rabe, sagt ja. 2es müssen dann eben Einzelne auf dem Altar der Gemeinschaft geopfert werden". Das ist germansiche Medizin mit Überleben nur der Besten.
Das wollen wir hier nicht, es sollen keine Kinder geopfert werden

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 08.02.2019 09:54

Ja, weil das eine ist lege artis und das andere nicht. Man kann Impfgegnergeschwurbel nicht mit seriöser Aufklärung vergleich, das geht einfach nicht.

Ihr seid genau wie die Kreationisten in den USA (aber wahrscheinlich eh bei uns auch). Die verlangen auch, dass die Schöpfungsgeschichte in der Bibel genau den gleichen Stellenwert hat wie die Evolution. Alles nur Theorien, jeder darf sich aussuchen, was er glaubt.

Tatsächlich sind mir die Kreationisten lieber als die Impfverweigerer. Am Schöpfungsglauben stirbt wenigstens keiner.

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danube (9.663 Kommentare)
am 07.02.2019 11:30

Fragen sie ihn selbst, statt ihn zu verhöhnen.

Leider ist es fast unmöglich, eine Anerkennung für einen Impfschaden zu bekommen. Dazu gibt es zahlreiche private Webseiten der Opfer, wo ähnliche Fälle beschrieben sind. In einem Fall bekam die Mutter eines Kindes mit offensichtlichem Impfschadens erst nach 2,5 Jahren eine Antwort von der Meldestelle.

Hier einige Beispiele:
https://www.youtube.com/watch?v=RmfZXvKldC8

Offensichtlich stellen sich diese Meldebehörden nicht auf die Seite der Opfer, sondern auf die Seite der Pharmaindustrie. In ihrem Fall auch eine angebliche anonyme "Ärztin".

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 07.02.2019 11:34

Oh, wieder mal die "Beweise" auf YouTube!
Wenn wir schon mal dabei sind, warum nicht auch gleich zu Chemtrails? Und dass Masernimpfungen Autismus verursachen?

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daffodil (278 Kommentare)
am 07.02.2019 17:05

oh, ein Filmchen gegen die Impfpflicht in der Schweiz

Impfgegner haben ja ein Problem damit, Pflicht von Zwang zu unterscheiden.

Deshalb für Sie noch einmal: unter Impfpflicht versteht man den Nachweis der empfohlenen Impfungen zur Erlangung der Kinderbeihilfe oder wahlweise auch des Eintritts in öffentliche Kindergärten und Schulen.

Gezwungen wird dabei gar niemand, Eltern werden nur an ihre Verantwortung ihren Kindern gegenüber erinnert.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 07.02.2019 10:40

*gääähn*

Bitte, danube, das hatten wir doch alles schon durch!
Aber noch mal, für dich ganz langsam zum sinnerfassenden Mitlesen:

Die Parlamentswebsite gibt keinen Beleg für einen anerkannten Impfschaden. Her Huainigg hat eine medizinische Beeinträchtigung nach einer Impfung erlitten. Das ist alles, was sie aussagt.
NACH, nicht DURCH.

Und wenn ich heute impfen gehe und habe auf der Heimfahrt einen Autounfall, ist dieser Unfall dann auch ein Impfschaden? Er steht ja in unmittelbarem Zusammenhang mit der Impfung!
Ja, aber eben nur zeitlich, nicht kausal. Und so ist es auch bei Dr. Huainigg zuerst einmal.

Für einen Bundespolitiker wie ihn sollte es ja kein Problem sein, eine Anerkennung seines Impfschadens zu erreichen. Wenn es denn eine Kausalursache gibt!

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danube (9.663 Kommentare)
am 07.02.2019 11:34

Ja, wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen...

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 07.02.2019 11:46

Das ist kein Spott, das sind die Tatsachen!

Wenn du dir damit schwer tust, ist das weder meine Schuld, noch mein Problem.

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danube (9.663 Kommentare)
am 07.02.2019 11:33

Er schilderte in diesem Interview auch, wie schwierig es sei, eine Anerkennung für einen Impfschaden zu bekommen.

Für genaue Infos zu dem Interview bitte an den Orf wenden, die haben das Interview in deren Archiv.

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daffodil (278 Kommentare)
am 07.02.2019 12:46

es ist unredlich von Ihnen, unter einen Artikel über die Sinnhaftigkeit der Masern Mumps Röteln Impfung einen nicht bestätigten Impfschaden nach einer Diphtherie Keuchhusten Tetanus Impfung im Jahre 1966 zu posten.

Es ist überhaupt nicht schwer eine Impfnebenwirkung zu melden, kann jeder, einfache mail ans Gesundheitsministerium, alle folgenden Gutachten und Untersuchungen werden vom Staat bezahlt.

Noch einmal
DAS RISIKO BEI EINER INFEKTIONSKRANKHEIT EINEN BLEIBENDEN SCHADEN ODER EINE KOMPLIKATION ZU ERLEIDEN IST UM DAS 1000 fache höher als eine Impfnebenwirkung zu erleiden.

Und wer nicht geimpft ist muß dann eben die Krankheit durchmachen

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danube (9.663 Kommentare)
am 07.02.2019 12:56

Eine Impfnebenwirkung melden zu können und eine Anerkennung für einen Impfschaden zu bekommen sind zwei paar Schuhe.

Was soll an einem Orf-Interview "unredlich" sein?

Sie posten unredliches, z.B. verhamlosen sie die Giftikgeit von Aluminiumhydroxid (Wirkungsverstärker in Impfstoffen).

Dazu empfehle ich den Dokumentarfilm "Die Akte Aluminium".

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Alfred_E_Neumann (7.164 Kommentare)
am 07.02.2019 13:04

"Die Akte Aluminium"

Eher Akte Aluminiumhut. grinsen

http://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/der-goldene-aluhut-2015--webpreis-kuert-die-wahnwitzigsten-verschwoerungstheoretiker-6464296.html

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danube (9.663 Kommentare)
am 07.02.2019 14:30

...halblustig.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 08.02.2019 13:55

So wie deine Spinnereien.

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daffodil (278 Kommentare)
am 07.02.2019 13:26

an Ihrer Reaktion merkt man, dass Sie genau wissen, dass Herr Huainig keinen anerkannten Impfschaden hat, Sie "verlinken ja nur ein Interview, der das behauptet"

Im Gegenteil ist Herr Huainigg ein gutes Beispiel was Nichtimpfen anrichten kann.
Sein Krankheitsbild entspricht exakt dem Verlauf einer post polio Reaktion, also einer fortschreitenden Erkrankung des Nervensystems nach einer Infektion mit Kinderlähmung.
Die damals noch häufig war, die wir dank Impfung heute aber nicht mehr kennen
Ein weiterer Erfolg einer auch sehr wichtigen Impfung

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danube (9.663 Kommentare)
am 07.02.2019 14:07

ihre pseudowissenschaftliche Ferndiagnose ist eine Anmaßung und zeigt, wie sehr sie der Pharmaindustrie dienen.

Sie ähneln in ihrer Argumentation eher einer Pharmamarketing-Assistentin oder einer gehirngewaschenen Sekten-Anhängerin.

Und nochmal, ihre peinlichen Verharmlosungen vom Nervengift Aluminiumhydroxid haben sie disqualifiziert.

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daffodil (278 Kommentare)
am 07.02.2019 15:26

Na, heut drehen sie sich wieder im Kreis mit sich selbst

Wir sind hier in einem thread über die Sinnhaftigkeit einer hohen Durchimpfung gegen Masern Mumps Röteln.

Weil nur wenn jedes Kind 2 x geimpft ist und eine Durchimpfungsrate von über 95 % erreicht wird, besteht Herdenschutz und es werden keine Masern mehr ausbrechen können.

So können wir unserer Kinder vor einer gefährlichen Infektionskrankheit schützen.
So können die Masern auch in ein paar Jahren ausgerottet werden, dann bekommt keiner mehr Masern, dann braucht keiner mehr geimpft werden.

Und noch einmal: der Masernimpfstoff ist
QUECKSILBER UND ALUMINIUMFREI

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 08.02.2019 12:50

"Peinliche Verharmlosungen vom Nervengift Aluminiumhydroxid"?
Das Paul-Ehrlich-Institut sagt, dass AlHO in den in Impfstoffen verwendeten Mengen unbedenklich ist.
Bitte um belastbare Daten, dass das nicht stimmt. (Ehgartner hat sich schon bemüht das zu widerlegen, aber nicht geschafft. Er stützt sich auf deine Vermutungen, das reicht nicht.)

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derkommentator (2.248 Kommentare)
am 08.02.2019 19:51

Das sagen Sie nicht!!!

"Aufgrund einer Vorgabe des Pädiatrieausschusses (PDCO) bei der Europäischen Arzneimittelagentur werden in nächster Zeit in klinischen Studien an Erwachsenen auch Daten zur Aluminiumbelastung erhoben. Sollten sich aus diesen Studien relevante neue Erkenntnisse ergeben, wird das Paul-Ehrlich-Institut diese bei der Bewertung der Sicherheit von Aluminium in Therapieallergenen berücksichtigen."
https://www.pei.de/DE/arzneimittelsicherheit-vigilanz/archiv-sicherheitsinformationen/2014/ablage2014/2014-01-21-sicherheitsbewertung-von-aluminium-in-therapieallergenen.html, 08.02.1019 19:46

Sie sagen ganz ganz klar, dass sie KEINE Studien darüber haben!

Weiters sagen sie folgendes:
"Neurotoxische Wirkungen sowie Effekte auf die Knochenentwicklung und die Fortpflanzung von Aluminium sind bekannt. Der Mechanismus der toxischen Wirkung auf das Gehirn ist nicht vollständig aufgeklärt."

Sie sollten das schon zuerst lesen ... unglaublich....

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daffodil (278 Kommentare)
am 08.02.2019 20:40

jetzt habens schon wieder was ausgelassen.
Neurotoxische Wirkungen des Aluminiums sind ausschliesslich von terminalen Dialysepatienten bekannt, da die Dialyseflüssigkeit einen hohen Aluminiumgehalt zeigt.
Ansonsten wurden zahlreiche Studien durchgeführt, um zu prüfen ob hoher Aluminiumgehalt im Trinkwasser ( Aluminium wird auch zur Abwasserklärung benutzt) oder hoher Aluminiumgehalt im Mineralwasser neurotoxisch ist.
Bisher ohne Ergebnis

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derkommentator (2.248 Kommentare)
am 09.02.2019 02:00

Gibt es jetzt eine Studie über die Unbedenklichkeit oder nicht?

Sie haben im Leben kein fertiges Studium und geben sich hier tatsächlich als Ärztin aus grinsen Sensationell wie weit die Pharmalobby geht....

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 07.02.2019 16:20

O mei, jetzt kommt sie auch noch mit dem Aluminiumgegner Ehgartner. Dessen Bücher in der Buchhandlung Ennsthaler in Steyr richtigerweise zwischen Erzengel-Energiemedizin und der Schnackerlbahnbande stehen. Und der sich sooo bemüht, der Menschheit zu erklären, dass er ja eigentlich gar kein Impfgegner ist, aber die Impfungen halt so unnötig und böse ...

Am ORF-Interview ist an sich nichts Unredliches, nur wenn man es als "Beweis" gegen wissenschaftliche Erkenntnisse und EBM anführen will, weil der Herr Huainigg dort erklärt, er hätte als Kind einen Impfschaden erlitten, dann wird es schon sehr unredlich. Das liegt aber in der Rezeption, nicht am Interview als solches.

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daffodil (278 Kommentare)
am 07.02.2019 16:58

Herr Ehgartner verdient sich ja auch feines Geld damit, den Aluminiumgehalt im Harn zu messen , mit einer eigenen nur ihm bekannten Anlage, und dann gleich "aluminiumausleitende homöopathische Medikamente" zu verkaufen.
Wie man sich vorstellen kann, sind alle aluminiumverseucht.....
http://www.al-ex.org/al-ex-news/46-aluminium-ausleitung-mit-rogaska-und-suspensil.html

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danube (9.663 Kommentare)
am 07.02.2019 17:07

Die Pharmaindustrie macht kein "feines Geld"?

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daffodil (278 Kommentare)
am 07.02.2019 18:54

DIE Pharmaindustrie an sich gibt es nicht, es gibt pharmazeutische forschende Firmen, es gibt Firmen die Generika herstellen und die Patente anderer verwerten und es gibt pharmazeutische Betriebe die sich aus Apotheken entwickelt haben, da gibt's in Österreich einige gute, die allerlei Nützliches wie Hustensäfte, Nasentropfen, Salben gegen vielerlei Beschwerden herstellen.
Und dann gibt's auch jene, die homöopathische Kügelchen und Wässerchen herstellen, und damit eigentlich einen sehr hohen Gewinn mit nichts Nachweisbarem machen, also bei homöopathischen Zuckerkügelchen liegt der Kilopreis bei 1000 Euro. Ob die alle handverschüttelt wurden?

Weltweit den höchsten Umsatz macht die Waffenindustrie, dann kommt die Kosmetikindustrie, dann die Pharmaindustrie.
Sie können wählen, worauf Sie am ehesten verzichten wollen.....

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derkommentator (2.248 Kommentare)
am 08.02.2019 07:01

Warum dürfen Ärzte, Apotheker, Pfarmafirmen die für Impfung sind "feines Geld" damit machen - andere die keine Befürworter vom Impfungen sind dürfen nix verdienen? Ihre Logik überzeugt!

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 08.02.2019 09:38

Der Unterschied ist der, dass die einen nachweislich wirklich etwas bewirken.

Schau: Angenommen, du glaubst, mit deinem Auto stimmt etwas nicht. Du fährst in eine Werkstatt. Dort repariert man es, du bekommst eine Rechnung mit der Arbeitszeit und den verwendeten Ersatzteilen. Zahlst teures Geld dafür, aber alles ist nachprüfbar. Wenn du glaubst, dass etwas nicht stimmt, gibt es den ÖAMTC oder den ARBÖ, von denen du die Arbeit überprüfen lassen kannst.
Oder du gehst zu einem Pfuscher. Der geht ein paar Mal ums Auto rum, dreht an einer Schraube und spuckt noch mal drauf. Du zahlst auch teures Geld dafür, aber es ist nichts wirklich gemacht worden. Nur der Pfuscher macht es dir mit viel Geschwurbel glaubhaft.

Und die Homoöpathen und Ausleiter sind genau die letztere Sorte, mit ihrem verdünnten Wasser und ihren Zuckerkugerln. Wenigstens gibt es bei uns die Heilpraktiker nicht wie in Deutschland, die hätten gerade noch gefehlt.

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derkommentator (2.248 Kommentare)
am 08.02.2019 19:37

sehr qualifizierter Post :D

und die DAK, die Barmer, AOK,... bezahlen diese Pfuscher weil sie zuviel Geld haben, obwohl das laut österr. Ärztekammer gar nix hilft. Und die österr. ÄK sagt das ganze nur, weil sie die Patienten sooo lieben. Ums Geld gehts denen natürlich überhaupt ganz und gar nicht.

Und die österr. Ärzte die homöopathische Mittel anwenden sind alles Pfuscher. Das Baby das keine Zahnungsschmerzen mehr hat, bildet sich alles nur ein. Der Hund liebt nur die Zuckerkugerl wenn er Hüftschmerzen hat.

Und Akupunktur war bis vor wenigen Jahren genau so wie Homöopathie völlige Einbildung. Blöd nur, dass es jetzt die Technik gibt Wissen, das es seit Jahrtausenden gibt und erfolgreich angewendet wird nachzuweisen. Plötzlich sehen wir die Meridiane. Seit wenigen Jahren erkennen unsere Ärzte die Wichtigkeit der Faszien. ...

Auch die Gravitation kann noch immer kein Wissenschaftler erklären (Newton und Einstein versuchen es immerhin), ich nutze sie genau wie sie trotzdem grinsen

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daffodil (278 Kommentare)
am 08.02.2019 20:12

der Spuk mit der Homöopathie hört bald auf.
Die Zuckerkugeln ohne nachweisbare Inhaltsstoffe dürfen dann als Nahrungsergänzungsmittel in Supermärkten verkauft werden, sich aber nicht mehr homöopathische Heilmitte nennen.
Weltweit müssen Medikamente vor ihrer Zulassung den Nachweis der Wirksamkeit erbringen, nur Homöopathika sind davon ausgenommen, weil sie es nicht können.

Akupunktur ist nichts anderes als Triggerpunktreizung, lernt jeder Physiotherapeut in vielen seiner Techniken.

Und Meridiane sind eine Vorstellung aus einer Zeit, wo noch nicht einmal der Blutkreislauf bekannt war. Sichtbar konnte die noch nie einer machen

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derkommentator (2.248 Kommentare)
am 08.02.2019 20:29

Glauben sie mir, wie sie genannt werden, ist mir wirklich wurscht :D . Ich kaufe sie auch weiter beim Hersteller meines Vertrauens.

Und sie dürfen ihre Wehwechen gerne weiter behandeln wie sie es wünschen.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 12.02.2019 12:43

Das ändert sich gerade.
Auch die Sozialversicherungen haben nicht mehr zu viel Geld. Und Homöopathie hat an Medizinunis oder med. Fakultäten auch ausgedient.
Aber du hast schon recht - hätte dort nie etwas verloren gehabt!

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 08.02.2019 09:25

Natürlich verdienen auch die Pharmafirmen an ihren Produkten.
Der Unterschied ist: die wirken nachweislich. Und zwar über Placebo hinaus.

Homöopathie, Ausleiten und ähnliche Quacksalberei hat dagegen gar keine Wirkung, wie auch. Man bezahlt also für reines Wasser und Zuckerkugeln ein Schweinegeld. Und das ist Betrug.

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daffodil (278 Kommentare)
am 07.02.2019 17:11

Der Spiegel schreibt: trotz fehlender wissenschaftlicher Beweise zieht ein Medizinjournalist durchs Land und macht mit der Angst vor Aluminium sein Geschäft

http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/aluminium-in-impfstoffen-das-geschaeft-mit-der-angst-a-1022792.html

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daffodil (278 Kommentare)
am 07.02.2019 17:12

und für alle, die sich über das Vorkommen und die Grenzwerte für Aluminium interessieren, hier eine schöne Zusammenfassung

https://www.spektrum.de/wissen/wie-gefaehrlich-ist-aluminium-5-fakten/1300812

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danube (9.663 Kommentare)
am 08.02.2019 11:35

Der "Spiegel" ist keine Forschungsinstitution, sondern vertritt die Interessen der Pharmaindustrie. Die Pharmaindustrie zeigt nämlich kein Gesicht, sondern arbeitet mit Kampagnen über die Medien.

Leider hat jemand mit einem Impfschaden diese Möglichkeit nicht. Der Spiegel ist parteiisch und es scheint nicht zu deren finanziellen Nachteil zu sein. Diese Medien habe ich als Korrektiv längst abgeschrieben.

Es gab genug Skandale rund um die Pharmaindustrie, die in den Usa schon hohe Entschädigungen den Geschädigten zahlen musste. Es gäbe genug Stoff gegen dieses Kartell, worüber man ausführlich schreiben könnte.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 08.02.2019 13:52

Es ist sinnlos sich mit deinen Verschwörungstheorien auseinander zu setzen. Immer heißt es: ist abhängig, ist bezahlt von ...
Auf dieser Basis ist eine Diskussion nicht möglich. (Gilt genauso für deine Mitposter wie derkommentator und wilhelmtell.)

Lebt nur weiter in eurer Blase unter dem Aluhut (aufpassen - Aluminium!). Aber wenn du meinst, dass das für besondere Intelligenz spricht, dann irrst du dich.

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daffodil (278 Kommentare)
am 08.02.2019 20:05

dort, wo Sachverhalte kompliziert werden, wo es auwändig wird, sich Wissen anzueignen, wie zum Beispiel in der Immunologie verbreiten sich Verschwörungstheorien sehr rasch.
Einfache Menschen "glauben" lieber, als dass sie lernen.
Auch das Gut / Bös Schema ist anziehend, hier die allmächtige Pharmaindustrie, die Millionen Wissenschafter und Journalisten manipuliert, dort die reine Lehre des Samuel Hahnemann und die Mutter Natur.
Leicht ist die Wirkungsweise von Impfstoffen zu verstehen, wenn man sich ein bisschen eingelesen hat.
Die Mechanismen angegebener Impfschäden wurden von Impfgegnern noch nie erklärt, Sie lehnen Universitäten ab, woher kommen dann Ihre Erkenntnisse ?
Ein Medizinjournalist wie Ehgartner erfindet einen Aluminiummessapparat und leitet dann Aluminium aus dem Körper OHNE EINE EINZIGE VERSUCHSREIHE veröffentlicht zu haben ?
Und das wiegt jetzt schwerer als alle immunologischen Forschungen aller Universitäten die letzen Jahre?

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 12.02.2019 12:40

Auch eine Möglichkeit, sich mit Fakten "auseinanderzusetzen". Wer was sagt, als dem eigenen Glaubenssystem widerspricht, ist einfach von der bösen Pharmaindustrie oder anderen finsteren Mächten gekauft. Case closed.

Und du wunderst dich, wenn man dich und deinesgleichen mit Sektierern vergleicht?

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derkommentator (2.248 Kommentare)
am 07.02.2019 13:06

Das ist es ja gerade, Bronchitis oder Lungenentzündung bei Masernerkrankung nennen wir eine SCHWERE Komplikation die bei jedem tausendsten Erkrankten auftritt.

Bronchitis oder Lungenentzündung als häufige Nebenwirkung eines Medikaments mit dem gesunde Babys aus Angst vor Masern behandelt werden, (Immunglobuline >10 von 1000) ist eben eine blose Nebenwirkung.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 07.02.2019 16:14

Schau noch mal nach, um welche Impfung es eigentlich geht!

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danube (9.663 Kommentare)
am 06.02.2019 15:07

Kinderarzt Dr. Andre Braun aus Leipzig: "ungeimpfte Kinder sind gesünder", Aluminiumhydroxid in Impfstoffen stuft er als nervenschädigend ein.

Interview: https://www.youtube.com/watch?v=H3TBVElpDEs

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