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Wolf riss zwei Schafe in der Wachau

Von nachrichten.at/apa, 16. März 2019, 20:31 Uhr
Wolf (Symbolbild) Bild: (Reuters)

ROSSATZ-ARNSDORF. Ein Wolf hat in der Wachau im Raum Rossatz-Arnsdorf (Bezirk Krems-Land) zu Jahresbeginn zwei Schafe gerissen.

DNA-Proben, die dies bestätigen, liegen seit wenigen Tagen vor, teilte das Büro von Landeshauptfrau-Stellvertreter Stephan Pernkopf (ÖVP) am Samstag auf Anfrage mit und bestätigte damit einen Bericht der Tageszeitung "Kurier".

Entnahmen von DNA-Proben, die von einem Wolf stammen könnten, dürfen nun auch von Bezirks-Amtstierärzten vorgenommen werden, wurde ebenfalls mitgeteilt. Bisher sei dies dem Wolfsbeauftragten Georg Rauer und dessen Team vorbehalten gewesen.

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37  Kommentare
37  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 18.03.2019 02:28

Die Besoffenen richten täglich Unheil an. ZB als Autofahrer.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 17.03.2019 19:11

Wo waren da nur wieder die Wachhunde?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 18.03.2019 02:26

Wo waren die Hunde? In der > Schweiz sind sie heimisch. Bei uns dauert es etwas länger.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 17.03.2019 18:24

Die Medien sollten regelmäßig Fotos der vom Wolf arg zugerichteten Schafe veröffentlichen und nicht niedlich anzuschauende Köpfe der Wölfe. Dann würde bei vielen schnell und zwar auch bei den urbanen Mitbürgern ein Umdenken einsetzen.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 17.03.2019 20:03

Damit könnte ich dienen.
Würde aber gelöscht.
Lustig finde ich die Kommentare der verhaltensoriginellen Schreibstubenexperten,
die meinen "Und wie viele Schafe wurden in der Zwischenzeit dem Menschen "geopfert"?

Schwer vorstellbar für euch Wolfskuschler.
Seit der Mensch begann Tiere zu domestizieren und sie als Nutz- und Laszttiere zu "nutzen":
In der Frühzeit gab es Tauschhandel. "Hast du Schwein/Ochse - Ich gebe dir ... Mühlstein,
Saatgut, Felle, Kleidung." Heute gilt: "Hast du Fleisch: Ich zahle!"

Der Wolf zahlt nicht. Er nimmt.

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klettermaxl (6.833 Kommentare)
am 17.03.2019 22:29

"Die Medien sollten regelmäßig die von Hunden zugerichteten Kinder und Pensionistinnen zeigen."

(natürlich nicht).

Wölfe reißen Schafe und keine Kinder oder alte Leute. Es gäbe bei den Hunden also ganz anderes zu zeigen als bei den Wölfen.

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gerry1947 (5 Kommentare)
am 17.03.2019 17:12

bei Wolf u. Bär wird immer gleich mitgeteilt wenn er seinem natürlichen Instinkt (ist schließlich ein Raubtier) nachkommt, wie ist das beim Menschen? Hat man da schon jemals eine Meldung wie " Jäger ermordete mehrere Hasen " oder so ähnlich gelesen ? Die Politik sollte das Abzocken in die eigene Tasche (Patreienfinanzierung ) kürzen u. das eingesparte Geld für die Schadenzahlung bei Futterbeschaffung von Raubtieren verwenden.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 17.03.2019 15:01

Schadenersatz durch die politisch Verantwortlichen.

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( Kommentare)
am 17.03.2019 13:38

Wie Recht er doch gehabt hat, der Wolfexperte.

Wir müssen uns damit abfinden,
daß die Wölfe zurückkehren.

Meine Frage damals: "Müssen wir ?"

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 17.03.2019 13:14

Und wieviele Schafe wurden währenddessen geschlachtet?

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.03.2019 13:22

Gilt nicht, das ist ja menschlich! Schäflich!

Da müssen Gesetze eingehalten werden. Von der Regierung grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.03.2019 13:11

> Landeshauptfrau-Stellvertreter Stephan Pernkopf (ÖVP)

(ev) grinsen

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lester (11.402 Kommentare)
am 17.03.2019 11:00

Gott sei Dank haben wir Wölfe wird sich die Regierung denken,da sind die Leute von den wirklichen Bedrohungen abgelenkt.

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.03.2019 13:13

Das gefällt mir so, da habe ich ein + gespendet.

Die wirkliche Bedrohung sitzt schon in der Regierung.

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il-capone (10.383 Kommentare)
am 17.03.2019 09:19

Leut, verbarrikatiert euch - der Blechwolf überfällt die Unschuldigen ....

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/neun-verletzte-bei-alko-unfaellen-in-oberoesterreich;art4,3111227

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.03.2019 13:17

Der Schuldige ist nicht das Blech sondern das Glas! traurig

Wie ich gelesen habe, kommen die meisten Prommille nicht aus den Gasthäusern sondern aus den Regalen der Supermärkte und der Tankstellen.

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weinberg93 (16.330 Kommentare)
am 17.03.2019 14:42

Wie oft willst du diesen langweiligen Begriff “Blechwolf“ noch verwenden, der ja so gefährlich sein soll? Irgendwie muss da ein Autohass dahinter stecken, wenn man selbiges nicht verwenden kann oder darf!

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weinberg93 (16.330 Kommentare)
am 17.03.2019 14:51

Pardon, gehört zu il-capone!

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Fensterputzer (5.146 Kommentare)
am 17.03.2019 17:09

. . . Regalen der Supermärkte und der Tankstellen . . .

Logisch, darum nennen die sich auch T a n k stellen. zwinkern

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weinberg93 (16.330 Kommentare)
am 17.03.2019 14:44

@il-capone:
Wie oft willst du diesen langweiligen Begriff “Blechwolf“ noch verwenden, der ja so gefährlich sein soll? Irgendwie muss da ein Autohass dahinter stecken, wenn man selbiges nicht verwenden kann oder darf!

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weinberg93 (16.330 Kommentare)
am 17.03.2019 15:03

Vergleich zoologischer Wolf versus Blechwolf:
Population Wolf niedriger zweistelliger Bereich.
Population Blechwolf gegen 5 Millionen.

Tötingsfälle pro Wolf:
Falls ein Wolf in 10 Jahren nur ein Kind tötet (kann statistisch durch Vergleich von Einwohner, Wolfspopulation und Tötungsfälle in anderen Ländern leicht sein), dann müsste der Blechwolf schon ca. 200000 Menschen in 10 Jahren in Österreich töten, um gleich gefährlich zu sein.

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hasta (2.848 Kommentare)
am 17.03.2019 08:10

Wenn durch andere Umstände mehr Schafe zu Tode kommen als durch Wölfe heißt das noch lange nicht, dass der Wolf bei uns uneingeschränkt und dauerhaft geschützt sein soll.
Die Population der Wölfe ist, aufgrund der dichten Besiedelung und der kleinräumigen Struktur Österreichs auf ein Minimum einzuschränken.

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caber (1.956 Kommentare)
am 17.03.2019 09:13

Ihre Privatmeinung! Die dürfen Sie natürlich haben - wie ich meine habe: Jagd als Hobby ist Töten als Hobby!

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.03.2019 13:19

Der religiöse Glaube an die Regierung treibt seltsame Blüten grinsen grinsen

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( Kommentare)
am 17.03.2019 08:03

wenn die Bauern von der Existenz der wölfe wissen,hätten sie schon längst einen massiven zaun aufbauen können.vorher waren es die bären.wo sind die eigentlich.von bären hört man nichts mehr.sind die abgewandert?als nächstes kommt der sibirische tiger zu uns.der hat nur noch nicht gescheckt,daß es keine grenzzäune mehr gibt.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 17.03.2019 09:34

Mein lieber nala, bleiben sie bitt mit ihren Kommentaren bei Fachgebieten in denen sie sich Auskennen.

Ein Wolf-sicherer Zaun müsste über ein halben Meter tiefes Betonfundament verfügen und ca 150 Zentimeter hoch befestigt sein.
Mit so einem Bauwerk, kilometerlang Wiesen zu umfassen würde weder von einer Baubehörde genehmigt noch wäre es doch Schafhaltung irgendwie finanzierbar.

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Duc (1.569 Kommentare)
am 17.03.2019 12:17

Biobauer
Der Mensch ist ein Raubtiere,er bekommt immer zu wenig, Geld, Essen, Förderung usw........

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.03.2019 13:30

Aaachwas! grinsen

Der Mentsch ist zum homo parteipoliticus degradiert.

Der braucht eine Partei, die ihm was verspricht, was die andern halten sollen.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 17.03.2019 13:16

Was wäre die Ausrede für einen Hütehund?

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.03.2019 13:26

So viel lch gelernt habe, sind die Hüterhunde für die Wanderschäfer gut geeignet. Die gips in Irland und Umgebung und in Preissn.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 17.03.2019 14:59

Mein lieber Alf, ein Hütehund funktioniert auch nur im Beisein eines Schäfers. Solche große Schafherden die einen eigenen Schäfer haben gibt es in Österreich kaum, da wir ein zu dicht besiedeltes Gebiet sind und zu wenig Auftriebflächen vorhanden sind.

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( Kommentare)
am 17.03.2019 15:43

Herdenschutzhunde

https://www.youtube.com/watch?v=iMrxnItHRIc

https://www.youtube.com/watch?v=Y4Oi0THvLK4

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( Kommentare)
am 17.03.2019 17:57

wo es doch im wald so viele Tiere gibt,kann ich mir nicht vorstellen,dass sich ein wolf ein schaf holt.ausser er möchte Abwechslung auf der Speisekarte.es gibt aber sicher noch eine andere lösung bevor man jetzt wild auf die wölfe schießt.die eu kann ja auch etwas für die Bauern sponsern,damit sie bessere zäune bauen können.wegen der eu sind jaa die grenzzäune weg,und darum die wölfe und bären hier.

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( Kommentare)
am 17.03.2019 18:09

Herdenschutzhunde eignen sich dafür - nicht zu verwechseln mit Hirtenhund.
schau auf youtube, unterhalb wäre auch ein link.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 17.03.2019 07:54

Wie viele Schafe sind schon bei Gewittern ums Leben gekommen?

In Österreich werden in jüngerer Vergangenheit immer wieder Wölfe gesichtet, zuletzt Ende Oktober im Stubaital in Tirol. Heuer wurden 17 Schafe durch Wölfe getötet. Diese Zahl steht allerdings mehreren tausend Schafen gegenüber, die durch Abstürze und Blitzschläge umkamen, heißt es vom WWF.

https://www.salzburg24.at/leben/tiere/17-schafe-in-oesterreich-durch-woelfe-gerissen-57306274

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et22105 (293 Kommentare)
am 17.03.2019 09:27

Wie viele Schafe wurden schon von Menschen gerissen, nur damit sie was zum Essen haben?
Wo ist der Unterschied?

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.03.2019 13:32

Muttu linke Parteisekte gründen!

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