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Wehrpflicht: Wien hat die meisten Untauglichen

Von nachrichten.at/apa, 24. Februar 2019, 05:25 Uhr

WIEN. Die jungen Wiener scheinen im Vergleich zu 18-Jährigen in den anderen Bundesländern mehr körperliche Gebrechen zu haben. Auch in Oberösterreich sind überdurchschnittlich viele junge Männer untauglich.

Während in Wien 28 Prozent der Stellungspflichtigen untauglich sind, sind das in Vorarlberg nur 20 Prozent. Der österreichweite Schnitt liegt bei 24,4 Prozent. Die Hauptstädter machen im Gegensatz zu den Gleichaltrigen am Land zudem lieber Zivildienst am Wehrdienst.

Das zeigen auf den Geburtsjahrgang 1998 bezogene Detailauswertungen des Verteidigungsministeriums, die der APA vorliegen. Österreichweit waren demnach von 40.500 Stellungspflichtigen 75,6 Prozent (30.600 Mann) tauglich und 24,4 Prozent untauglich. 56,1 Prozent (17.200 Mann) meldeten sich zum Dienst an der Waffe und 43,9 Prozent (13.400) zum Zivildienst.

Oberösterreich im hinteren Feld

Nach Bundesländern betrachtet gibt es teils große Unterschiede. Diesen Zahlen zufolge leben in Vorarlberg die gesündesten Jugendlichen mit 20 Prozent Untauglichen gefolgt von Tirol, Salzburg und Niederösterreich mit jeweils rund 22 Prozent und der Steiermark mit 23,7 Prozent Untauglichen. Das Burgenland lag mit 24,3 im Österreich-Schnitt. Kärnten (25,7 Prozent) und Oberösterreich (26,2) lagen im hinteren Feld. Wien ist mit einem Untauglichen-Anteil von 28 klares Schlusslicht.

Mit rund 10.000 pro Jahr ist die Zahl der Untauglichen in den vergangenen Jahren gleich geblieben, allerdings ist dabei die Zahl der Stellungspflichtigen immer weiter gesunken. Der Geburtsjahrgang 1985 hatte noch 46.793 Stellungspflichtige, beim Geburtsjahrgang 2001 waren es nur mehr 37.007. Das sind innerhalb von 16 Jahren fast 10.000 18-jährige Österreicher weniger. Hauptgründe für die Untauglichkeit sind der Lebensstil und Umwelteinflüsse wie Bewegungsarmut, Allergien, Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates und des Fachbereiches innere Medizin, eingeschränkte Sehkraft und Hörvermögen und psychische Ursachen.

Viele Zivis in Wien und Vorarlberg

Regionale Unterschiede gibt es auch bei den Zivildienstmeldungen, die generell seit 2015 zurückgehen. Der bisherige Spitzenwert von 2014 lag bei 16.600 Zivildiensterklärungen. Bezogen auf den Geburtsjahrgang 1998 wollten österreichweit 13.400 Männer lieber Zivildienst als Wehrdienst machen. Einzig in Wien und Vorarlberg wollten mehr Taugliche zum Zivildienst als zum Wehrdienst. In der Bundeshauptstadt lag der Anteil der Wehrdiener bei 46,5 Prozent und jener der Zivildiener bei 53,5 Prozent. Im Ländle waren es 47,2 (Wehrdienst) zu 52,8 Prozent (Zivildienst).

Am anderen Ende der Skala liegt Kärntner, hier wollten 73,7 Prozent zum Heer und nur 26,3 zum Zivildienst. Dahinter folgt das Burgenland mit 62,7 (Wehrdienst) zu 37,3 Prozent (Zivildienst). In Salzburg wollten 60 Prozent zum Heer, in der Steiermark und Tirol waren es 59 und in Niederösterreich 58,5 Prozent. Oberösterreich bildet mit 52,7 Prozent pro Wehrdienst zu 47,3 pro Zivildienst eine eigene Kategorie.

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47  Kommentare
47  Kommentare
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Maireder (2.427 Kommentare)
am 24.02.2019 19:36

Die Zeiten ändern sich und damit auch die Einstellung mancher Mitbürger mit Sicht auf die Einstellung zu unserem Bundesheer.
Als wir damals 1958 zur BH Stellungskommission in Linz aufgerufen wurden, waren alle stolz A tauglich zu sein. Es gab dann auch noch kleine Feiern in den Gemeinden für die künftigen Soldaten.
Bin dann zum Tel.Bat.III Siezenheim eingerückt, statt 9 Monaten die 12 Monate gemacht und als ROA Korporal abgerüstet.
Wollte einfach neben meiner kfm. Ausbildung, noch einen zweiten Berufszweig für mich offen halten.

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Laubfrosch11 (2.740 Kommentare)
am 25.02.2019 04:53

Es ist doch ein schönes Zeichen, dass die Zahl der Militaristen unter den männlichen Jugendlichen abgenommen hat. Nach vielen Kriegen steigt die Einsicht, dass man mit militärischer Gewalt keine Konflikte lösen kann.

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jago (57.723 Kommentare)
am 24.02.2019 18:33

Vor vielen Jahren hat es einen meiner Angestellten um Haaresbreite gerade noch nicht erwischt!

Der hat seine "harmlose Tachiniererei" mit einer vorgetäuschten Untauglichkeit völlig unterschätzt.

Beinahe wäre ihm eine Vorstrafe angehängt worden und die Matura aberkannt.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 24.02.2019 18:33

Beim Bund muß man meist zeitig aus den Federn und das mögen die Mundlvertreter gar nicht gerne....😭

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 24.02.2019 18:20

Der Unterschied von OÖ zu Wien beträgt grade mal gigantische 1,8% Diese Tatsache zu leugnen, hilft ebenso wenig, wie mein Posting dazu löschen zu lassen. Warum eigentlich? Ich habe darin lediglich hingewiesen, dass die männliche OÖ Landjugend offensichtlich nicht besonders wehrtauglicher ist als ihr Pendent in Wien.

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jago (57.723 Kommentare)
am 24.02.2019 18:37

Ageh, Statistik funktioniert anders.

OÖ ist eben durch die paar Rest-Leute vom Land mit 1,8% über die Wiener hinweg gerettet worden.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 24.02.2019 19:34

Rest-Leute? 2017 gab es um die 87.000 männliche 15 bis 25-jährige in OÖ. Linzer waren davon weniger als ein Viertel.

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inn4tler68 (184 Kommentare)
am 24.02.2019 18:04

Gibt´s da nicht die Werbung mit "Wien ist anders?"

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Freidenker2012 (1.510 Kommentare)
am 24.02.2019 17:44

Drei Vorschläge meinerseits:

-Tauglichkeitskriterien an Berufstauglichkeit anlehnen. Untauglichkeit nur für Männer mit Anerkannter Behinderung und chronischer Krankheit.

-Einträge im Strafregister führen bisher auch zu Untauglichkeit. Dies gehört abgestellt. Hier hat der Staat dann eine gute Möglichkeit, junge Burschen nochmal auf die richtige Bahn zu bringen.

-Mangelnde Deutschkenntnisse dürfen nicht mit helfen, untauglich zu werden. Immerhin sind diese eigtl Voraussetzung für die Staatsbürgerschaft.

-es darf niemand mehr aufgrund politischer Beziehungen untauglich werden.

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Freidenker2012 (1.510 Kommentare)
am 24.02.2019 17:51

Jetzt sinds sogar 4 geworden, wobei der vierte halt wsl ein Wunschdenken bleibt, also doch drei Vorschläge grinsen

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 24.02.2019 15:34

Wien ist in jeder Kategorie untauglich und Schlusslicht.

Die Linken wissen eben wie sie sich vor der Wehrpflicht drücken.

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hrh (23 Kommentare)
am 24.02.2019 17:23

Geht´s noch tiefer?

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 24.02.2019 18:10

Ja.
Ich fürchte Wien sinkt noch tiefer.

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chris001 (887 Kommentare)
am 24.02.2019 18:22

na ja,
für manch .. und wohl auch für sie .. ist es anscheinend das größte in der Gegend herum zu hüpfen und locherl in die Erde zu graben .. mit ein paar gleichgesinnten spazieren zu gehen .. und liederl zu singen ..

aber das größte ist wahrscheinlich .. mal auf eine Papp Tafel zu schießen .. nicht mit den blöden bunten Fettkugerl

dafür reichts geistig ..

und morgen wieder schön das Beserl und Schauferl schultern .. und ab auf die Piste ..

schönen Tag

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 25.02.2019 19:25

Tja

So denken nur Personen welche vom Staat immer nur fordern aber dem Gemeinwesen nie etwas zurückgeben.

Mit dem 18 Lebensjahr beginnt der ernst des Lebens erst so richtig.

Aber die heutige Halligalli Mentalität ist zu ausgeprägt bei vielen.

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 24.02.2019 15:20

Was ist sinnvoll an dieser verschwendeten Lebenszeit ?

Meine Bundesheerzeit liegt 30 Jahre zurück und noch heute ist sie für manche -welche danach anscheinend keine besonderen Höhepunkte mehr hatten - in der Stammtischrunde noch immer ein großes Thema, was man denn damals so alles tolles erlebt habe. Da werden die "großen Gschicht´l " lang und breit zum Besten gegeben, dass man nach fünf Minuten schon zu gähnen anfängt. grinsen

Es sollte eher in Schwerpunkt Katastrophenschutz und Zivildienst laufen, für Männer und Frauen gleichermaßen .

Wie die Affen exerzieren, marschieren und sich von hauptberuflichen psychisch gestörten Infantil-Ausbildnern drangsalieren zu lassen, sollte der Vergangenheit angehören.
Österreich kann im Ernstfall das Land nicht verteidigen. Das meiste ist hinausgeschmissenes Geld.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 24.02.2019 13:05

Können immer noch der SPÖ beitreten.......

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gscheidle (4.095 Kommentare)
am 24.02.2019 12:57

Die vielen Untauglichen sind vielleicht zum militärischen Einsatz nicht zu gebrauchen aber in den Schreibstuben, Küchen, Werkstätten könnte man sie einsetzen oder im Sozial- und Zivildienst.
...und schon hätten wir eine Schlagzeile weniger.

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Relax0815 (110 Kommentare)
am 24.02.2019 12:21

Das größte Munitionslager haben's dafür.

Da hat jeder einen Schuss 😂😂😂

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chris001 (887 Kommentare)
am 24.02.2019 11:47

.. ja vielleicht sind sie ja auch nur a bissi schlauer ...

denn für diesen Deppen-Club .. würde ich heute auch tausende ausreden finden um untauglich zu sein

fragen wir doch mal unsere Spitzensportler was denn diese so für Argumente hatten um sich zu drücken

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Schuno (6.603 Kommentare)
am 24.02.2019 11:52

Frühschoppen?
Anders kann ich mir Ihren Kommentar nicht erklären

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mabach (2.548 Kommentare)
am 24.02.2019 11:12

Weil das rote Wien generell untauglich ist.

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Gugelbua (31.900 Kommentare)
am 24.02.2019 11:10

so wie es aussieht ist Wien in allem Vorreiter grinsen

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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 24.02.2019 10:59

Wehrdienst cirka 400 Euro

Zivildienst cirka 600 Euro

Mindestsicherung cirka 920 Euro

Tja wer möchte da nicht Untauglich sein.

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Schuno (6.603 Kommentare)
am 24.02.2019 11:53

Punktlandung!

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Wariwer (285 Kommentare)
am 24.02.2019 10:25

WIEN ist anders

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Coolrunnings (2.006 Kommentare)
am 24.02.2019 14:53

👌

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Relax0815 (110 Kommentare)
am 24.02.2019 10:09

... arbeitslose, untaugliche Langschläfer 😂

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bergere (3.190 Kommentare)
am 24.02.2019 08:48

Unsere Wiener Kulturbereicherer haben halt nicht viel Freude mit dem österreichischen Bundesheer

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ischlfan (661 Kommentare)
am 24.02.2019 09:06

Kulturbereicherer halt nur dann, wenn sie in der Kultur aufgenommen - tippe da eher auf arische Kauftempelgfraster, die zu blase sind

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ischlfan (661 Kommentare)
am 24.02.2019 09:07

blase = blaad

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human995 (318 Kommentare)
am 24.02.2019 09:07

Generell haben Junge keine Lust auf 6 Monate Zwangsdienst... zwinkern

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 24.02.2019 10:01

Immer nur fordern und nichts für die Allgemeinheit leisten zu wollen ist typisch für die vielen Gfraster, die sich herumtreiben.

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human995 (318 Kommentare)
am 24.02.2019 11:36

Naja, wenn Sie unter leisten, 6 Monate mit Bezahlung unter Mindestsicherungsniveau den hohen Tieren Kaffee zu bringen, verstehen, dann ja, will man nicht leisten.

Viel besser für die Gemeinschaft wäre wenn alle ihren Zivilberuf ausüben würden, denn da würden sie 6 monate Steuern zahlen zwinkern

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alpe (3.482 Kommentare)
am 24.02.2019 09:42

Ah, haben ja alle die österreichische Staatsbürgerschaft....
Mei, du kennst di aus.

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Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 24.02.2019 10:04

Dann schau mal genau wer die Staatsbürgerschaft hat, mei, du kennst di aus

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Schuno (6.603 Kommentare)
am 24.02.2019 12:33

Mir persönlich ist es eh lieber die bekommen keine Waffen in die Hand gedrückt

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 24.02.2019 08:38

eh kloa, weils zlång schlåfn, die Weana!
zwinkern

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Juni2013 (9.768 Kommentare)
am 24.02.2019 08:01

Früber gab es als Ergebnis der Tauglichkeitsuntersuchung für den Wehrdienst die Einstufung in" Tauglich zum Dienst mit der Waffe" bzw."Tauglich zum Dienst ohne Waffe" sogenannter "Innendienst".
Gibt es diese Einteilung nicht mehr?

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jopc (7.371 Kommentare)
am 24.02.2019 10:11

Gibts schon 50 Jahre nicht mehr.

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forensepperle (74 Kommentare)
am 24.02.2019 12:36

Bedingt tauglich bedeutet mit gewissen Einschränkungen bzw. Erleichterungen.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 24.02.2019 07:53

Was ich grundsätzlich nicht verstehe und das gilt nicht nur für Wien, ist, dass junge Menschen, die für das Bundesheer untauglich sind, gleichzeitig auch vom Zivildienst befreit sind. Ich kenne 2 junge Männer, die für untauglich eingestuft wurden, spielen in einer Fußballmannschaft, sind Schifahrer und sind sonst auch flott unterwegs. Ich kann mir bei besten Willen nicht vorstellen, dass diese beiden jungen Männer körperlich so beeinträchtigt wären, dass sie nicht zum Zivildienst herangezogen werden können. Ich finde das ist unfair gegenüber jenen, die ihren Zivildienst ableisten.

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forensepperle (74 Kommentare)
am 24.02.2019 08:09

Zivildienst ist rechtlich gesehen immer noch der "Wehrersatzdienst". Wer untauglich ist, muss nichts ersetzen.

Ändert man das und führt einen generellen Dienst ein, erwischt es auch die Frauen. Daher wurde das nie geändert, sondern nur die Bundeshymne.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 24.02.2019 09:38

Danke für die Info und einen schönen Sonntag.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 24.02.2019 10:38

früher habens nicht so körperlich fitte in die Schreibstube gesetzt, das war ok so.
heute setzens die rein mit einer gewissen Schulausbildung die fehlen dann draussen ist klar.
mein Sohn hat gleich gesagt das zaht ihn nicht machte auch keinen Zivildienst aufgrund eines Atests und so nebenbei zahle ich noch immer Unterhalt trotz seiner 23 Jahre weil Hackln wie er sagt nicht nach seinem Geschmack ist.
Meine Ex unterstützt ihn sogar dabei.
Ich finde das toll wie sie sich sicher vorstellen können

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 24.02.2019 06:46

Wien ist nicht so tauglich.

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herst (12.753 Kommentare)
am 24.02.2019 12:40

Du owa a ned!

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