Kind und Vater von Hund attackiert
ST. ANDRÄ/LAVANTTAL. Ein siebenjähriger Bub ist im Garten seines Elternhauses in St. Andrä (Bezirk Wolfsberg) von einem Hund gebissen und schwer verletzt worden.
Auch der Vater wurde von dem Münsterländerrüden attackiert. Das Tier gehört dem Großvater des Kindes, der das benachbarte Haus bewohnt, teilte die Landespolizeidirektion Kärnten am Samstag mit.
Der Siebenjährige hatte am Nachmittag im Garten mit dem Hund des Großvaters gespielt, als dieser aus unbekanntem Grund zubiss. Der neunjährige Münsterländerrüde verletzte das Kind schwer an der linken Wange und am rechten Knie. Der Vater des hilfeschreienden Buben konnte den Rüden von seinem Sohn wegziehen, wurde dabei jedoch in die rechte Hand gebissen.
Vater und Sohn wurden in das LKH Wolfsberg eingeliefert, wobei der 32-jährige Vater ambulant behandelt wurde. Der Bub musste im Gesicht operiert werden. Ein Tierarzt hat den Hund untersucht und dem LKH Wolfsberg vorgelegt, welches die Anzeige erstattete.
Naa, der tuat nix....heißts immer
"Ein Tierarzt hat den Hund untersucht und dem LKH Wolfsberg vorgelegt
Wozu? Was haben die damit gemacht?
@ NGO
Es dürfte heißen:...und _das Untersuchungsergebnis_ dem....
Habens wahrscheinlich wieder einmal den Praktikanten rangelassen.
da hat das Kind anscheinend zu forsch mit dem Hund gespielt.hunde und Kind darf man eben nicht alleine spielen lassen.hunde sind dann immer die bösen,weil die sich selber nicht verdeitigen können.(weil er ja nicht sprechen kann).
Richtig, nala, ein Hund (oder ein anderes Tier) ist niemals ein Spielzeug, egal wie groß oder wie klein. Zum Spielen sind Stofftiere da.
Schlaf gut Hundsviech für immer und ewig
Viele Menschen, oder sagen wir manche, werden zuhause oft auch vom Fleischwolf verletzt, vorzugsweise an den Fingern.
Wenn Ihnen Kinder wirklich etwas bedeuten würden, dann würden Sie nicht so einen Oberschwachsinn schreiben! Sie verhöhnen einen schwerverletzten wehrlosen Buben, der jetzt mit einer Entstellung im Gesicht und mit einem gewissen Trauma leben muss.
MITGEFÜHL IST EINE FRAGE DER INTELLIGENZ!
@gallo
"Wenn Ihnen Kinder wirklich etwas bedeuten würden, dann würden Sie nicht so einen Oberschwachsinn schreiben!"
Wenn den Angehörigen des verletzten und wirklich bedauernswerten Kindes dieses Kind etwas bedeuten würde, hätten sie es niemals mit dem Hund (und noch dazu unbeaufsichtigt!!) spielen lassen.
Dann wäre es zu dieser furchtbaren Tragödie erst gar nicht gekommen.
Der böse Wolf, unbedingt ausrotten.
Das Hornvieh auf der Alm gleich mit dazu.
Den Blechwolf unbedingt schonen ...
Ja, es ist alles relativ. Wirklichkeit entsteht im Kopf,
darum fürchten Menschen oft das falsche. Da oben fehlt meist was.
Wie wahr.
gut ist es sicher nicht,
Schuldzuweisungen werden sich halt im Rahmen halten.
Man weis eben nicht was im Tier plötzlich vorgeht bis zum ersten Biss unauffällig und dann doch.
Vielleicht eine falsche Bewegung des Kindes es ist kaum herauszufinden.
Gute Besserung den Beiden
Fast immer ein Problem der Rangordnung. Der Hund lebte nicht im gleichen Haushalt mit dem Kind. Wenn der Hund meiner wäre, müsste er weg.
Auch wenn man sowas nur bedingt vorhersehen oder verhindern kann. Das arme Kind.
@ loewenfan
"Man weis eben nicht was im Tier plötzlich vorgeht bis zum ersten Biss unauffällig und dann doch."
Und gerade, weil man nicht weiß, was im Tier plötzlich vorgeht, darf man nie ein Kind mit dem Hund allein lassen (wie es in diesem Fall offensichtlich war)
Das lernt man beim Sachkundenachweis und in der Welpenschule!
Und nur, weil sich der Hundehalter nicht daran gehalten hat, muss dieses Kind jetzt leiden!
das ist sehr gut, wenn familienhunde die familienmitglieder beißen.
Sonst alles ok bei Ihnen?
alles in ordnung.
Scheint nicht so.
Aber gut, wenn Sie sich dennoch wohl fühlen.
scharfer so richtig sind Sie nicht!!!!!!so richtig sind Sie nicht!!!!!!