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Kind und Vater von Hund attackiert

Von nachrichten.at/apa, 23. Februar 2019, 15:49 Uhr
(Symbolbild) Bild: colourbox.de

ST. ANDRÄ/LAVANTTAL. Ein siebenjähriger Bub ist im Garten seines Elternhauses in St. Andrä (Bezirk Wolfsberg) von einem Hund gebissen und schwer verletzt worden.

Auch der Vater wurde von dem Münsterländerrüden attackiert. Das Tier gehört dem Großvater des Kindes, der das benachbarte Haus bewohnt, teilte die Landespolizeidirektion Kärnten am Samstag mit.

Der Siebenjährige hatte am Nachmittag im Garten mit dem Hund des Großvaters gespielt, als dieser aus unbekanntem Grund zubiss. Der neunjährige Münsterländerrüde verletzte das Kind schwer an der linken Wange und am rechten Knie. Der Vater des hilfeschreienden Buben konnte den Rüden von seinem Sohn wegziehen, wurde dabei jedoch in die rechte Hand gebissen.

Vater und Sohn wurden in das LKH Wolfsberg eingeliefert, wobei der 32-jährige Vater ambulant behandelt wurde. Der Bub musste im Gesicht operiert werden. Ein Tierarzt hat den Hund untersucht und dem LKH Wolfsberg vorgelegt, welches die Anzeige erstattete.

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20  Kommentare
20  Kommentare
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wertz (922 Kommentare)
am 24.02.2019 12:22

Naa, der tuat nix....heißts immer

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NGO (35 Kommentare)
am 24.02.2019 11:23

"Ein Tierarzt hat den Hund untersucht und dem LKH Wolfsberg vorgelegt

Wozu? Was haben die damit gemacht?

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Maria-Johanna01 (611 Kommentare)
am 24.02.2019 11:45

@ NGO

Es dürfte heißen:...und _das Untersuchungsergebnis_ dem....

Habens wahrscheinlich wieder einmal den Praktikanten rangelassen.

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( Kommentare)
am 24.02.2019 08:47

da hat das Kind anscheinend zu forsch mit dem Hund gespielt.hunde und Kind darf man eben nicht alleine spielen lassen.hunde sind dann immer die bösen,weil die sich selber nicht verdeitigen können.(weil er ja nicht sprechen kann).

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Maria-Johanna01 (611 Kommentare)
am 24.02.2019 11:48

Richtig, nala, ein Hund (oder ein anderes Tier) ist niemals ein Spielzeug, egal wie groß oder wie klein. Zum Spielen sind Stofftiere da.

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Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 23.02.2019 22:43

Schlaf gut Hundsviech für immer und ewig

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herst (12.757 Kommentare)
am 23.02.2019 17:57

Viele Menschen, oder sagen wir manche, werden zuhause oft auch vom Fleischwolf verletzt, vorzugsweise an den Fingern.

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gallo (56 Kommentare)
am 24.02.2019 01:14

Wenn Ihnen Kinder wirklich etwas bedeuten würden, dann würden Sie nicht so einen Oberschwachsinn schreiben! Sie verhöhnen einen schwerverletzten wehrlosen Buben, der jetzt mit einer Entstellung im Gesicht und mit einem gewissen Trauma leben muss.
MITGEFÜHL IST EINE FRAGE DER INTELLIGENZ!

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Maria-Johanna01 (611 Kommentare)
am 24.02.2019 11:56

@gallo

"Wenn Ihnen Kinder wirklich etwas bedeuten würden, dann würden Sie nicht so einen Oberschwachsinn schreiben!"

Wenn den Angehörigen des verletzten und wirklich bedauernswerten Kindes dieses Kind etwas bedeuten würde, hätten sie es niemals mit dem Hund (und noch dazu unbeaufsichtigt!!) spielen lassen.
Dann wäre es zu dieser furchtbaren Tragödie erst gar nicht gekommen.

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il-capone (10.378 Kommentare)
am 23.02.2019 17:10

Der böse Wolf, unbedingt ausrotten.
Das Hornvieh auf der Alm gleich mit dazu.

Den Blechwolf unbedingt schonen ...

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 23.02.2019 17:30

Ja, es ist alles relativ. Wirklichkeit entsteht im Kopf,
darum fürchten Menschen oft das falsche. Da oben fehlt meist was.

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zwergbumsti (1.008 Kommentare)
am 23.02.2019 19:33

Wie wahr.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 23.02.2019 16:25

gut ist es sicher nicht,
Schuldzuweisungen werden sich halt im Rahmen halten.
Man weis eben nicht was im Tier plötzlich vorgeht bis zum ersten Biss unauffällig und dann doch.
Vielleicht eine falsche Bewegung des Kindes es ist kaum herauszufinden.
Gute Besserung den Beiden

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 23.02.2019 16:55

Fast immer ein Problem der Rangordnung. Der Hund lebte nicht im gleichen Haushalt mit dem Kind. Wenn der Hund meiner wäre, müsste er weg.
Auch wenn man sowas nur bedingt vorhersehen oder verhindern kann. Das arme Kind.

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Maria-Johanna01 (611 Kommentare)
am 24.02.2019 12:09

@ loewenfan

"Man weis eben nicht was im Tier plötzlich vorgeht bis zum ersten Biss unauffällig und dann doch."

Und gerade, weil man nicht weiß, was im Tier plötzlich vorgeht, darf man nie ein Kind mit dem Hund allein lassen (wie es in diesem Fall offensichtlich war)
Das lernt man beim Sachkundenachweis und in der Welpenschule!
Und nur, weil sich der Hundehalter nicht daran gehalten hat, muss dieses Kind jetzt leiden!

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 23.02.2019 16:10

das ist sehr gut, wenn familienhunde die familienmitglieder beißen.

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zwergbumsti (1.008 Kommentare)
am 23.02.2019 16:43

Sonst alles ok bei Ihnen?

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 23.02.2019 17:05

alles in ordnung.

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zwergbumsti (1.008 Kommentare)
am 23.02.2019 17:15

Scheint nicht so.
Aber gut, wenn Sie sich dennoch wohl fühlen.

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Duc (1.567 Kommentare)
am 23.02.2019 19:02

scharfer so richtig sind Sie nicht!!!!!!so richtig sind Sie nicht!!!!!!

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