Feuerwehr rettete Hund und Frauchen aus eingebrochenem Eis
WIEN. Die Wiener Berufsfeuerwehr hat am Dienstagvormittag eine auf der Eisdecke des Kaiserwassers in Wien-Donaustadt eingebrochene Frau samt ihrem Hund gerettet. Das Tier hatte einen Schwan auf das dünne Eis verfolgt, das unter dem Gewicht nachgab.
Die Besitzerin brach bei dem Versuch, ihn zu retten, ebenfalls ein, berichtete die Feuerwehr in einer Aussendung.
Ein Passant beobachtete den lebensgefährlichen Zwischenfall und alarmierte die Einsatzkräfte. "Nach weniger als sechs Minuten" waren laut der Aussendung bereits Einsatztaucher der Berufsfeuerwehr Wien auf dem Eis und retteten die eingebrochene Frau und ihren Hund. Beide wurden mit einem sogenannten Eisretter (einem mit Luft gefülltem, für die Rettung von eingebrochenen Personen konzipiertem Ausrüstungsgegenstand, Anm.) ans Ufer gebracht.
Die Frau war ansprechbar, wurde umgehend in einem Feuerwehrfahrzeug mit Decken gewärmt und der Berufsrettung Wien zur notfallmedizinischen Versorgung übergeben. Auch der Hund wurde mit Decken gewärmt und sollte später wieder an seine Besitzerin übergeben werden.
Foto: MA68 Lichtbildstelle
Ordentlich auf Zack. Die Wiener Feuerwehr.
(Übrigens: die Linzer auch)
der Hund schaut verzweifelt aus
Die Frau wird nicht anders dreinschauen!
Hunderl bricht in Eis ein.
Und schon schaltet das Hirn ab.
Frauchen ohne Hirn! - wenn der Hund schon einbricht - no na wird sie über das Eis schweben können....tztztz
Lieber Jamei, das sollte man SO nicht verallgemeinern.
Es ist eine Frage des Besens.