Bluttat in Tulln: Mazedonier gestand, seine Ehefrau erdolcht zu haben
TULLN. Fünfter Frauenmord innerhalb von zwei Wochen: Täter soll dem Opfer mit einem Dolch zwei Mal in den Hals gestochen haben.
Zehn Zentimeter lang ist die Klinge jenes Dolches, mit dem ein 36 Jahre alter Mazedonier am Montagnachmittag auf einem Supermarktparkplatz in Tulln seine 32-jährige Ehefrau tödlich verletzt haben soll - die OÖN berichteten von der Bluttat.
Zumindest zwei Stiche erfolgten in den Hals des Opfers. Die junge Frau und Mutter der beiden gemeinsamen Kinder (sechs und zehn Jahre alt) hatte keine Chance.
KInder in Betreuung
Obwohl die Rettung mit dem Hubschrauber bereits unterwegs war, erlag die Mazedonierin ihren schweren Stichwunden. Laut Polizei lebte das Ehepaar getrennt voneinander. Dem 36-Jährigen war ein nach wie vor gültiges gerichtliches Wohnungsbetretungsverbot auferlegt worden, weil der Mazedonier schon mehrmals tätlich geworden sein soll. Der Mordverdächtige war im Jahr 2017 wegen fortgesetzter Gewaltausübung verurteilt worden. Er wurde am Montag direkt nach der Tat auf dem Parkplatz festgenommen. Die beiden Kinder bekommen nun eine Betreuung durch die Krisenintervention. Die Buben waren zur Tatzeit in der Schule und mussten den Mord an ihrer Mutter zum Glück nicht mitansehen.
Die Staatsanwaltschaft ordnete eine Obduktion der Leiche an, erste Ergebnisse sollen heute vorliegen. Es dürfte sich in Tulln um den vierten Mord an einer Frau innerhalb von 13 Tagen gehandelt haben. Seit Jahresanfang passierten bereits fünf mutmaßliche Frauenmorde.
Zwei Frauen fast erschlagen
Grauenvolle Neuigkeiten teilte gestern auch die Wiener Kriminalpolizei mit, die wegen versuchten Mordes gegen einen 41-jährigen österreichischen Ex-Häftling ermittelt, der nach Einbruchsdiebstählen im Vorjahr aus der Haft entlassen worden war.
Der Mann steht unter Verdacht, am 30. Dezember in Wien einer ihm unbekannten 25-jährigen Frau völlig unvermittelt mit einer Eisenstange den Schädel eingeschlagen zu haben. Das Opfer überlebte mit schwersten Verletzungen. Wie sich nun herausstellte, soll der Radfahrer nur einen Tag später, am Silvestertag, einer weiteren Frau (36) mit einem Hammer schwerste Kopfverletzungen zugefügt haben.
Er habe sich "von den Blicken der Frauen provoziert" gefühlt, sagte der 41-Jährige in der Einvernahme.
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Bei einem geschickten Anwalt - kommt er in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher - so wie der Serbe der seine Frau fast totgeprügelt hat.....und meinte: "Die Rettung braucht’s nimmer"
Man kann es drehen und wenden wie man will.
5 Morde sind binnen kürzester Zeit geschehen.
4 davon begangen von Tätern mit nicht mitteleuropäischer Sozialisierung.
Dieses Problem darf man nicht ansprechen. Weil dann ist man Rassist. Wie man kürzlich aus dem Dunstkreis der GrünInnen hören durfte. Und weiter: das Problem sind die Männer im Allgemeinen.
Na dann ...
Ja leider, die Religionsherkunft aller 5 Mörder lässt sich eindeutig zuordnen.
Ich hoffe dass dies nur als Feststellung und nicht als rassistisches Hassposting gewertet wird.
Heute früh eine Zusammenfassung des gestrigen Late Night Talks auf FM4, inkl. Tondokumente von Anrufern auf die Frage: What’s wrong with Austrian men:
(Schönbrunner Näseln): Jaha, also ich glaub schohon
dass wir da in Österreich ein spezielles Problem ham, weil so viiiele Männer, auch aus meinem Bekanntenkreis, eben patriachalisch erzooogen wurden und nie Gefühle ausdrücken durften!”
Was soll man dazu noch sagen? In welcher Blase leben diese Leute? A la Sigi Maurer: Das Problem an den Männern ist, dass sie eben Männer sind.
Obwohl. Es stimmt. Die 5 Mörder stammen allesamt aus patriachalischen Wertegemeinschaften.
Und waren allesamt maximal Passösterreicher!
Für die Verwendung des Begriff „gemessert“ würde ich zuletzt auf Twitter gesperrt. Just sayn.