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An jedem siebenten tödlichen Unfall ist ein Lkw beteiligt

Von nachrichten.at/apa, 14. Februar 2019, 14:28 Uhr
(Symbolbild) Bild: colourbox.de

WIEN. Zwischen 2014 und dem ersten Halbjahr 2018 starben in Österreich 278 Personen bei Unfällen mit Lkw. Die meisten Toten gab es mit 56 in diesen viereinhalb Jahren in Niederösterreich.

Darüber informierte der Verkehrsclub Österreich (VCÖ) unter Berufung auf Zahlen der Statistik Austria in einer Aussendung am Donnerstag.

Zwischen 2014 und dem ersten Halbjahr 2018 gab es insgesamt 168.930 Verkehrsunfällen mit Personenschaden, bei 5.725 waren Lkw involviert. Damit machen Unfälle mit Schwerfahrzeugen nur knapp vier Prozent der Gesamtunfälle aus. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein derartiger Crash tödlich endet, höher. 14 Prozent aller Verkehrstoten gab es bei Unfällen mit Lkw-Beteiligung.

Apa-Video: ÖAMTC für Sensibilisierung und Weiterbildung

Somit ist der Anteil der Lkw an tödlichen Verkehrsunfällen dreieinhalb Mal so hoch wie deren Anteil an Verkehrsunfällen insgesamt. Beteiligung heißt nicht, dass die Unfälle von Lkw verursacht wurden. Im ersten Halbjahr 2018 gab es 35 Tote bei Unfällen mit Lkw. In den vergangenen viereinhalb Jahren gab es die meisten Verkehrstoten bei Lkw-Unfällen in Niederösterreich knapp gefolgt von Oberösterreich und der Steiermark. Die wenigsten Toten wurden mit 16 in Wien, 13 in Vorarlberg und elf im Burgenland verzeichnet.

Video: Besonders gefährlich ist der tote Winkel. Jetzt wird über Assistenzsysteme gesprochen.

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13  Kommentare
13  Kommentare
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Tina16 (238 Kommentare)
am 15.02.2019 10:18

Gestern hieß es noch, beim Rechtseinbiegen besteht für den Fahrer die Gefahr, dass er Jemanden übersieht, heute ist es plötzlich auch beim Linkseinbiegen!
Also, der Fahrer ist eigentlich immer das Unschuldslamm.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 15.02.2019 07:41

Lieber 140++ als lebensrettende Vorschriften.

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grufti1000 (37 Kommentare)
am 15.02.2019 06:57

Bei jeden 5. LKW Unfall ist ein PKW beteiligt. LKW ausgebremst, geschnitten u.s.w. wird nicht aufgezeigt bei Unfällen. Weil nicht nachweisbar.

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Orlando2312 (22.250 Kommentare)
am 15.02.2019 07:18

PKW sind beteiligt, und LKW auch, wie auch Fahrräder u.a.m.

Und jetzt wird's wirklich interessant: an all diesen Unfällen sind Menschen beteiligt. Und da kann man auch keine Assistenzsysteme einbauen. Der Mensch ist und bleibt der unkalkulierbare Risikofaktor.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 15.02.2019 07:42

cultural lag. Der Mensch kommt mit der Technik (Zauberbesen) nicht zu recht. Assistenzsysteme können helfen. Sicher nicht Tempo 140.

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Tina16 (238 Kommentare)
am 15.02.2019 10:13

Mit der Technik schon, aber nicht mit schlafenden Fahrern!

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.02.2019 19:31

Die Kilometer vergleichen, nicht die Zahl der LKW.

Maaaarandjooosef! VCÖ halt grinsen

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betterthantherest (33.766 Kommentare)
am 14.02.2019 15:25

Problemlösung:
LKWs verbieten.

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DonMartin (7.449 Kommentare)
am 14.02.2019 15:26

Unfälle verbieten.

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Superruss (1.085 Kommentare)
am 15.02.2019 07:02

Problemlösung: Auf den Verkehr achten und Augen inkl Ohren öffnen.Nicht am Handy und der Musik in den Ohren,die Aufmerksamkeit schenken .Schaut mal wie die Leute mit Ihren Kopfhörern ferngesteuert herumlaufen.Und mal Nachdenken,das der Zebrastreifen,Radweg ,Gehsteig und auch die Straße kein Freigang für die Egoistischen Fußwackler ist.Nicht immer alles auf die Lkw und Autos abwälzen.Selbst mal Verantwortung übernehmen.Dann gibts auch weniger Umfälle.

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Tina16 (238 Kommentare)
am 15.02.2019 10:26

Wenn Mann/Frau über Zebrastreifen geht, hat er/sie ausnahmslos Vorrang. Wenn mir auf einem Radweg oder Gehsteig ein LKW begegnen würde, wüsste ich, dass der Fahrer geisteskrank oder stockbesoffen sein muss. Wo wackeln Sie eigentlich mit Ihrem Auto herum? Nur, damit man diesen Ort meiden kann.

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Kildis (165 Kommentare)
am 15.02.2019 07:54

Lkws verbieten, oder du gehst für inmer in DSCHUNGEL???

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Tina16 (238 Kommentare)
am 15.02.2019 10:12

....oder Menschen verbieten!

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