Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Akademikerball: Blaue tanzten, Gegner froren

Von nachrichten.at/apa, 26. Jänner 2019, 07:59 Uhr
Bild 1 von 15
Bildergalerie Das war der Akademikerball 2019
Bild: APA

WIEN. Das Who-is-who des rechten Polit-Spektrums hat sich wieder in der Hofburg zum Tanz getroffen.

Der Akademikerball Freitagabend war gespickt mit freiheitlicher Prominenz, Vizekanzler und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache hielt die Eröffnungsrede. Die Gegendemonstration in der Wiener Innenstadt fiel diesmal überschaubarer aus als in den Vorjahren. Rund 1.600 Personen protestierten bei Minusgraden.

Video: Weniger Proteste bei Akademikerball

Den Ball selbst besuchten laut Veranstalter rund 3.000 Gäste, die Eröffnungsrede hielt unter anderem Strache, der die "linksradikalen Demonstranten" kritisierte. Außerdem sprach er die Diskussion um die Äußerungen von Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) zur Menschenrechtskonvention an: Es sei Pflicht, Gesetze, die es verunmöglichen, Asylwerber außer Landes zu bringen, zu ändern.

Nicht nur FPÖ-Vertreter, wie etwa Sozialministerin Beate Hartinger-Klein, besuchten den Ball. Unter den Gästen war wieder der Chef der Identitären Bewegung Österreichs, Martin Sellner. Auch Vertreter der rechten deutschen Partei AfD waren in der Hofburg, darunter Nikolaus Kramer, Fraktionsvorsitzender seiner Partei im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern und der AfD-Bundestags-Abgeordnete Enrico Komnig.

Als Stargast hatte die FPÖ einen echten Gabalier verpflichtet: Willi Gabalier, Bruder des selbst ernannten "Volksrock'n'Rollers" Andreas und bekannt durch die ORF-Sendung "Dancing Stars", tanzte die Mitternachtseinlage. Er war laut eigener Aussage zum ersten Mal am Akademikerball zu Gast. Man müsse "in alle Richtungen tolerant" sein, meinte er zur APA. Er selbst sei zwar kein Burschenschafter, aber er habe viele Freunde bei Burschenschaften.

Video:

 

Bei der Demo dominierten Parolen gegen die türkis-blaue Regierung, etwa: "Schießt den Strache auf den Mond, das ist Raumfahrt, die sich lohnt." Die Angaben der Veranstalter unterschieden sich wie zumeist von jenen der Polizei. Sie sprachen in einer Aussendung von rund 4.500 Demonstranten in der Wiener Innenstadt. Auch bei der Schlusskundgebung entlud sich der Unmut vor allem gegen die "grausliche Politik" der ÖVP-FPÖ-Koalition.

Die Demonstration, zu der das Bündnis "Offensive gegen Rechts" geladen hatte, begann am frühen Abend vor der Wiener Universität, die Schlusskundgebung fand am Stephansplatz statt. Rund um die Proteste war eine Sperrzone errichtet worden, die kleiner als in den Jahren zuvor ausfiel. Rund 1.900 Beamte waren im Einsatz, zu Sachbeschädigungen oder Festnahmen kam es nicht, vereinzelt wurden pyrotechnische Gegenstände verwendet. Die Polizei zog eine "erfreuliche Bilanz".

Strache thematisierte bei Eröffnung Asylgesetzgebung

FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache hat am Abend den Akademikerball offiziell eröffnet. Er dankte den Ballgästen für ihre langjährige Treue und kritisierte die "linksradikalen Demonstranten". Auch sprach er die Diskussion um die Äußerungen von Innenminister Herbert Kickl zur Menschenrechtskonvention an: Es sei Pflicht, Gesetze, die es verunmöglichen, Asylwerber außer Landes zu bringen, zu ändern.

Ohne Kickl direkt zu erwähnen, thematisierte Strache die Diskussion der letzten Tage: Man habe die "Verantwortung, die österreichische Bevölkerung zu schützen und die Sicherheit zu gewähren, dass wir nicht zusätzliche Kriminelle und Straftäter nach Österreich importieren", sagte er unter großem Applaus der Ballgäste.

Video: Eröffnungsrede von FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache

Es gebe Gesetze, die es heute nicht zulassen, "Asylwerber oder Asylanten , die hier straffällig werden", abzuschieben. "Das ist ein Umstand, der in einer Gesellschaft, die etwas auf sich hält, nichts verloren hat", so Strache. "Es ist daher nicht nur unser Recht, sondern unsere Pflicht, diese Gesetze abzuändern und alles nötige dafür tun, solche Menschen außer Landes zu bringen", sagte er.

Den laut Strache rund 3.000 Ballgästen dankte er für deren Treue: Damit sei es heuer der "bestbesuchte Ball seit über 10 Jahren". Die Gäste hätten sich auch vom Widerstand der Demonstranten nicht abhalten lassen - das sei es, was Korporierte auszeichne: Diese würden für ihre Überzeugungen einstehen - "und zwar ohne Wenn und Aber". "Ich danke daher allen, die diesem nationalfreiheitlichen Lager immer die Treue gehalten haben. Treue ist nichts verwerfliches. Dank Ihrer Treue sind wir heute so stark", so der Vizekanzler an die Besucher.

An den Demonstranten übte Strache scharfe Kritik. "Linksradikale" hätten "all die Jahre hinweg" versucht, "mit undemokratischen Mitteln, den Ball zu stören". Diese "linksradikalen Demonstranten" würden versuchen, die Stadt lahmzulegen und Chaos zu verursachen. "Das sind die Schuldigen, die auch beim Namen zu nennen sind."

Selbstverständlich habe niemand etwas gegen friedliche Demonstrationen, betonte Strache. "Aber wir erinnern uns nur allzu gut an die Bilder gewalttätiger Linksextremisten, die in den letzten Jahren Ballgäste tätlich angegriffen haben. All das hat uns nicht aufgehalten, all das kann uns nicht aufhalten, all das bestärkt und bestätigt uns nur in unserem Tun", gab er sich überzeugt.

Zuvor wurde vom emeritierten Universitätsprofessor Horst Kisch die Festrede gehalten, auch Ballorganisator Udo Guggenbichler trat ans Rednerpult. Er betonte, dass die FPÖ die Tradition des (ehemaligen) WKR-Balles hochhalte. Die hohe Besucheranzahl nahm er als Bestätigung: "Das zeigt, dass wir das Recht haben, in der Hofburg zu tanzen."

Auf der Festbühne hatten zuvor zahlreiche Ehrengäste Platz genommen. Neben Strache selbst gaben sich auch Sozialministerin Beate Hartinger Klein, die dritte Nationalratspräsidentin Anneliese Kitzmüller sowie die Klubobleute Walter Rosenkranz und Johann Gudenus die Ehre. Auch FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker, der oberösterreichische Landesrat Elmar Podgorschek, Wiens Vizebürgermeister Dominik Nepp und die nicht-amtsführende Wiener Stadträtin Ursula Stenzel waren unter den Ehrengästen.

Ebenfalls am Ball gesichtet wurde - wie schon im Vorjahr - der Chef der Identitären Bewegung Österreichs, Martin Sellner.

Auch AfD-Politiker in der Hofburg

Der freiheitliche Akademikerball hat auch wieder Vertreter der rechten deutschen Partei AfD in die Hofburg gelockt. Unter anderem zeigte sich Nikolaus Kramer, Fraktionsvorsitzender seiner Partei im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern, gemeinsam mit FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache auf Facebook. Auf einem weiteren Bild ist er mit dem AfD-Bundestags-Abgeordneten Enrico Komnig zu sehen.

mehr aus Chronik

Kopfhaut abgerissen: 8-Jähriger geriet in Kärnten mit Haaren in eine Mühle

Bewerbungen für Medizinstudium zurückgegangen

Triste Zustände: 3 junge Tiger in der Slowakei beschlagnahmt

Warum der Fliegerhorst Brumowski umbenannt wird

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

99  Kommentare
99  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 26.01.2019 21:03

Die kleinen "Schachteln", die sie am Kopf tragen finde ich interessant - ist das immer so oder doch nur im Fasching?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 27.01.2019 11:19

So Etwas brauchen Sie erst gar nicht aufzusetzen.

Sie schauen wahrscheinlich auch ohne
wie der ewige Fasching aus.

lädt ...
melden
antworten
mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 26.01.2019 17:53

sogar der Strache kommt bei festlichen Anlässen immer wieder drauf, das Die noch nicht weit sind mit der Sicherheitsarbeit. was haben die bis jetzt, wo die doch gar nicht so wenig in der Regierung waren getan, um dieses ihr angesprochenes Problem rechtsgültig zu lösen?

oder ist es so wie beim Internet am Land, das schon vor 15 Jahren versprochen wurde an schlecht versorgten Punkten und das, wenn man so mit dem Spritzkrug drüberfährt mit Subventionen in 10 Jahren auch noch viele echte Schwachstellen aufweisen wird.

Herr Strache, Kickl und Hofer, es ist offenbar verdammt hart vernünftige Arbeit abzuliefern und wenn die dann gemacht, was habt ihr sonst vorzuweisen an Leistungen?

Die Türkisen und die Blauen haben ja die Mehrheit und nun stellt sich die Frage, wieso man immer nur bei Festen was ankündigt, aber nichts weitergeht?

Eher geht bei zweifelhaften Aussagen viel zu viel an die Öffentlichkeit, was Zweifel an Menschenrechtskonformheit aufkommen lässt.

lädt ...
melden
antworten
mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 26.01.2019 17:55

ob nicht der Kickl durch seinen ja aus unzensuriert bekannten Pressesprecher vielleicht ein bisserl zu "unklar" spricht?
Es gilt für Alle die Unschuldsvermutung.

lädt ...
melden
antworten
observer (22.215 Kommentare)
am 26.01.2019 17:52

Gegen Bälle zu demonstrieren, das halte ich für blöde und einfältig und ausserdem vom Effekt her sinnlos. Statt dessen sollten die, die gegen den Ball sind, zur gleichen Zeit einen Konkurrenzball veranstalten. Ich hätte auch schon einen Namen dafür: Gackademikerball. Dresscode könnte Pyjama sein und der Ball für alle Interessengruppen offen sein - nich tnur für Heteros, sondern auch für Homos, Lesben, Bisexuelle, Transgender und was weiss ich, was es da noch alles gibt. Sticker könnten dann ausweisen, wofür wer zu haben ist. Rot könnte z.B. für alles offen heissen etc. etc. Das wäre wichtig, nicht dass bei Damenwahl eine Transe einen Hetero zum Tango auffordert, oder andere Dinge passieren, die nicht ankommen.
Ja so ein Ball, der hätte wahrscheinlich Zuspruch und Publizität. Mehr als der Akademikerball.

lädt ...
melden
antworten
Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 26.01.2019 18:22

Es ist aber kein normaler Ball, sondern ein Ball von Rechtsextremen und Nazis aus rein arischen Burschenschaften!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 26.01.2019 18:34

so einen Blödsinn kannst auch nur du verzapfen.das ist eine reine Studentenverbindung,die es schon immer gegeben hat.sogar Pühringer war früher bei diesen ball anzutreffen.und es gibt keine nazis sondern nur Patrioten.

lädt ...
melden
antworten
Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 26.01.2019 20:15

Informiere Dich doch mal, bevor Du solchen bodenlosen Unfug schreibst!

Das ganze Internet ist voll mit Informationen darüber!

lädt ...
melden
antworten
Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 27.01.2019 08:34

Sind Sie auch so einer der alle glaubt was im Internet so herumschwirrt?
Wenn es im Internet steht muss es ja stimmen, da sieht man wie leichtgläubig und manipulierbar manche Menschen sind.

lädt ...
melden
antworten
pepi1 (813 Kommentare)
am 26.01.2019 17:51

Ich würde diese arbeitsscheuen Berufsdemonstranten mit Wasserwerfern einnebeln, damit Eiszapfen entstehen. Im Frühjahr könnte man sie wieder auftauen, falls sie für wichtige Demos wieder einsetzbar sind.

lädt ...
melden
antworten
Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 26.01.2019 18:24

Es wäre die Pflicht eines jeden demokratischen Bürgers, dort zu demonstrieren!

lädt ...
melden
antworten
Fensterputzer (5.146 Kommentare)
am 26.01.2019 14:05

Ehrlich, mit so oan "runden Kapperl" auf'm Kopf . . . also i setzat sowas ned amoi im Fasching auf. zwinkern

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 26.01.2019 14:25

Müssen'S aber auch nicht-
oder war irgendwo die Rede davon ?

lädt ...
melden
antworten
sprachlos (1.805 Kommentare)
am 26.01.2019 13:31

Linkes Gesindelt friert in Wien - so sollte die Schlagzeile lauten!

lädt ...
melden
antworten
Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 26.01.2019 14:04

Während rechtes Gesindel im Warmen feiert ….. fehlt da noch!

Das der Ball ein Ball der rechtsextremen Burschenschaften ist, ist Ihnen schon klar? Das dort Rechtsextreme aus dem Ausland eingeladen sind, müssten Sie doch auch wissen.

Das dort nur "reine Arier" aufgenommen werden, ist Ihnen sicher auch klar. Unser Kanzler hätte da schon Schwierigkeiten aufgenommen zu werden.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 26.01.2019 18:37

hast heute wieder die grimms-märchen gelesen.

lädt ...
melden
antworten
Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 26.01.2019 20:17

Du beweist damit wieder völlige Ahnungslosigkeit!

lädt ...
melden
antworten
Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 26.01.2019 20:54

"Warum gibt es den Ball und wer geht dort hin?
Der Ball ist ein Vernetzungstreffen der Rechten und Rechtsextremen aus ganz Europa. Über das Parkett tanzen Politiker und Aktivisten, Burschenschafter und ihre Sympathisanten. Auf den Gästelisten der vergangenen Jahre fanden sich neben Vorsitzenden der NPD Namen wie Filip Dewinter vom belgischen Vlaams Belang, Alexander Dugin, russischer Antisemit und Rechtsextremist, der spanische Neofaschist Enrique Ravello oder Mitglieder der französischen Le-Pen-Familie."

Quelle : Profil at

" Bis Mitte der 2000er Jahre wurde dem WKR-Ball in der Öffentlichkeit wenig Beachtung geschenkt. Als mehr und mehr bekannt wurde, dass regelmäßig Vertreter der extremen Rechten Europas auf der Gästeliste standen, gingen die ersten Proteste los."
Quelle : Kurier at

"Wiener Akademikerball
-
Wo die rechtsextremen Burschen tanzen"

Quelle : SRF

Im Internet finden Sie tausende Berichte darüber.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 26.01.2019 14:37

Na warte nur, wenn am Abend die Volksdemokraten
Can., Broz, Pinkl, etc. und ihre Plusserlbrüder
von der Demo zurückgekommen, ausgeschlafen,
oder mit dem Verbandwechseln fertig sind.

Dann geht es wieder rund hier im Forum !
Dann gibt es wieder ideologische Kampfposter vom Feinsten.

lädt ...
melden
antworten
zweitegeige (516 Kommentare)
am 26.01.2019 11:25

Um Himmels willen, was macht Strache mit seiner Frau? Hat sie nicht kürzlich seinen Sohn geboren? Er schleift sie mit halb entblössten Brüsten durch die eiskalte Winternacht? Das ist kein fürsorglicher Umgang mit Frauen.

lädt ...
melden
antworten
Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 26.01.2019 11:45

Finde ich nett das Sie sich Sorgen um Frau Strache machen grinsen

lädt ...
melden
antworten
zweitegeige (516 Kommentare)
am 26.01.2019 11:51

Um alle Frauen! Es ist genug der Gewalt.

lädt ...
melden
antworten
zweitegeige (516 Kommentare)
am 26.01.2019 11:49

Strache wurde bejubelt, als er zum wiederholten Male die Phrase von der importierten Gewalt vorbrachte, vor allem der Gewalt gegen Frauen, wir hätten genug eigene im Land. Wie man sieht - ja.

Demonstranten, die ihr legitimes Recht nutzen und ihre politische Meinung öffentlich kundtun, als linksextrem und es als Chaotentum abzutun ist unredlich.
Das sind die Schuldigen, rief er und es lief einem kalt über den Rücken. Vor dem geistigen Auge entstanden Bilder, wie treue FPÖ Anhänger den Ruf verstehen würden.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 26.01.2019 12:19

Jugendliche ließen Opfer
in der Kälte liegen.

Darüber sollten Sie sich größere Sorgen machen !

lädt ...
melden
antworten
zweitegeige (516 Kommentare)
am 26.01.2019 12:24

Natürlich, das beliebte Relativieren! Kreuzfahrtschiffe und Dieselautos, oder
Stalin war schlimmer als Strache, nicht wahr!

Allesamt untauglich als Rechtfertigung von Missetaten!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 26.01.2019 13:00

. . . .und daß Herr Strache trotz Kälte
mit seinen Frau über den Ballhausplatz gegangen ist,
ist für Sie natürlich so eine Missetat !?!

lädt ...
melden
antworten
zweitegeige (516 Kommentare)
am 26.01.2019 13:07

Eine Gefühlskälte allemal.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 26.01.2019 13:16

Ja, diese Frau Holle, mit ihrer Gefühlskälte !

Läßt sie es doch tatsächlich schneien und kalt sein,
obwohl Herr Strache mit seiner Frau, die ihm gerade
ein Kind geboren hat, zum Ball geht.

Na so Etwas aber auch !
Des hätt i ma von der nia denkt.

lädt ...
melden
antworten
zweitegeige (516 Kommentare)
am 26.01.2019 13:59

Lächerlich, die Frau Holle zu bemühen! Warum trug sie keinen Mantel? Die Dame riskiert eine Brustentzündung, sollte sie stillen noch viel wahrscheinlicher.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 26.01.2019 18:39

ich denke fr.strache wird selber wissen,wie sie am liebsten zum ball geht.und ihr war sicher bewusst,dass es kalt ist.

lädt ...
melden
antworten
soling (7.432 Kommentare)
am 26.01.2019 11:22

1900 Polizisten für 1600 Chaoten, die in Wien demonstrieren. Mag ja ein in der Verfassung geschriebenes Recht sein, dann sollten diese aber auch die Kosten dafür tragen. Da es bei diesen sinnlosen Zusammenkünften auch einen Veranstalter gibt sollte der schon bei Anmeldung für jeden EURO 100,- Startgeld zahlen. Dann schauen auch die Teilnehmerzahlen anders aus, da sind es dann die von der Polizei genannten 1600 und nicht die geschwafelten 4500.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 26.01.2019 11:28

Behördliche Angaben 1.600

eigen Zählung 4.500.

Na ja, im Rechnen und Zählen haben die sich
schon immer sehr schwer getan.

Da würde so mancher Mathelehrer noch heute
sein nachsichtiges Genügend bereuen.

lädt ...
melden
antworten
zweitegeige (516 Kommentare)
am 26.01.2019 11:42

Man darf anhand der Bilder annehmen, dass es deutlich mehr Demonstranten als Ballbesucher gab, als Herr Strache seine Waffenbrüder begrüßte, nannte er die Zahl.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 26.01.2019 12:17

Weil ich nicht dabei gewesen bin.
möchte ich mich auch nicht bei der Kaffeesudleserei
div. Prognoseexperten beteiligen.

Mir bleiben also nur die offiziellen Angaben.

Es wäre aber auch traurig gewesen, wenn tatsächlich
4.500 dem Demo Aufruf gefolgt wären.

Sollte doch auch hier nicht gelten:
" Wenn wir auch die Bledan san,
de Mehran san ma do."

lädt ...
melden
antworten
zweitegeige (516 Kommentare)
am 26.01.2019 12:22

Das ist keine inhaltlich passende, daher eine inakzeptable Antwort.

Es geht um den berechtigten Protest gegen Rechtsextremismus in der Regierung.

lädt ...
melden
antworten
lawandorder (1.001 Kommentare)
am 26.01.2019 12:34

@ zweitegeige....
sie wissen ja nicht einmal, was "RechtsEXTREMISMUS" ist!!!!

lädt ...
melden
antworten
zweitegeige (516 Kommentare)
am 26.01.2019 12:59

Erklären Sie es!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 26.01.2019 13:07

Weil ich nicht vorgehabt habe, Ihnen eine Antwort zu geben,

ist es auch sch... egal, ob Sie Etwas als akzeptable oder inakzeptable Antwort werten.

lädt ...
melden
antworten
zweitegeige (516 Kommentare)
am 26.01.2019 13:15

Geht es Ihnen nicht gut?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 26.01.2019 13:18

wenn ich Ihre Posts lese, sicher nicht !

lädt ...
melden
antworten
zweitegeige (516 Kommentare)
am 26.01.2019 14:01

Fehlt Ihnen Toleranz gegenüber Andersdenkenden? Was regt Sie auf?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 26.01.2019 14:24

anders Denkende ?

Ich glaube dieses Paradoxon haben Sie mit Ihren
obigen Posts nun aber hinreichend bewiesen.

Und machen Sie sich bitte keine Sorgen,
ob Frau Strache dem Kleinen (Strache) die Brust geben kann,
bleibt Ihnen doch Gott sei Dank noch die Möglichkeit,
auch wenn's kalt ist, sich mit der eigenen spielen zu können.

lädt ...
melden
antworten
amha (11.322 Kommentare)
am 26.01.2019 14:15

I glaub, das tollwütige Geigerl mag spielen.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 26.01.2019 18:42

sie kann nicht spielen,weil eine seite gerissen ist beim geigerl.

lädt ...
melden
antworten
Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 26.01.2019 12:40

Was regen Sie sich da auf? Sie und die anderen üblichen Verdächtigen machen ja auch täglich aus 90 - 95% friedlichen Migranten 90 - 95% Kriminelle.

lädt ...
melden
antworten
zweitegeige (516 Kommentare)
am 26.01.2019 11:28

Politisch wache Menschen drückten ihren Unmut ganz legal aus!

Die blautürkise Regierung agiert viel zu weit rechts, die Mehrheit der Österreicher will mit ziemlicher Sicherheit keine rechtsextreme Politik.

lädt ...
melden
antworten
amha (11.322 Kommentare)
am 26.01.2019 14:13

Die Regierung agiert genau so, wie die Mehrheit sich dies wünscht. Wenn dies einer Minderheit nicht passt, dann soll diese sich ruhig ganz legal den Arsch abfrieren.

lädt ...
melden
antworten
Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 26.01.2019 11:37

"die von der Polizei genannten 1600 und nicht die geschwafelten 4500."

Zu den 4500 ist die Polizei und die Fußgänger die sonst unterwegs waren miteingerechnet. grinsen

Ich sehe den doch kräftigen Rückgang der Demo-Teilnehmer als wachsende Zustimmung für die FPÖ oder die Organisatoren haben kein Geld mehr um sich mehr Demonstanten leisten zu können.

lädt ...
melden
antworten
soling (7.432 Kommentare)
am 26.01.2019 19:58

26.01. - ORF / WIEN HEUTE
Von der TU-Wien wissenschaftlich bestätigt: 1700 - max. 1800
Die Chaoten sollen erst einmal die Grundrechnungsarten lernen bevor sie zwanghaft versuchen Österreich zu verändern.

lädt ...
melden
antworten
ooeusa (732 Kommentare)
am 26.01.2019 20:03

... was ist Ihr Problem, die FPÖ Grössen( Ponzen) darf man ja nicht sagen, sonst. Wird das Pisting zensuriert🤣, lassen sich Ihre Sicherheit was kosten.

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen