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Wolf attackierte im Waldviertel insgesamt 21 Nutztiere

Von nachrichten.at, 08. August 2018, 21:02 Uhr
Wolf
(Symbolbild) Bild: (Volker Weihbold)

ARBESBACH. 19 Schafe sollen in den vergangenen zwei Wochen einem oder mehreren Wölfen zum Opfer gefallen sein.

In den Bezirken Gmünd (sechs Schafe) und Zwettl (zehn tote, drei verschwundene Schafe) seien an fünf Tatorten nahe der oberösterreichischen Landesgrenze die Bissspuren eindeutig. Allein in Bad Großpertholz sind binnen drei Tagen insgesamt acht Schafe einem Raubtier zum Opfer gefallen, die OÖN haben berichtet

In Arbesbach soll ein Wolf außerdem zwei Kühen in den Stall gefolgt sein und sie dort attackiert haben. Beide Tiere überlebten. DNA-Tests sollen in den nächsten Tagen die Bestätigung liefern, dass Wölfe die Täter waren.

 

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40  Kommentare
40  Kommentare
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Monal (491 Kommentare)
am 09.08.2018 09:18

"Fressen", Saufen, blöde Witze "reißen" und selber der nicht enden wollenden "Fleisches-LUST" frönen,...
Was machen SIE da, MENSCH? Fragt das Tier?

Klima, Menschen, Tiere und Pflanzen auf der Erde beeinflussen sich gegenseitig und verändern sich auch miteinander.

Das Klima verändert sich drastisch, aber "das Klima und der Umgang der Menschen untereinander, miteinander", ist an einem Punkt angelangt, da fragst dich schon ... Der Seele ist dabei zum Heulen zumute.

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Laubfrosch11 (2.740 Kommentare)
am 09.08.2018 09:13

Es gibt wesentlich mehr Unfälle mit bösartigen Hunden als mit Wölfen. Verwildete Hunderudel werden Menschen und Weidetieren viel gefährlicher als die scheuen Wölfe. An der italienisch-französischen Grenze ist dieses Problem bekannt.

Manchmal wünschte ich mir einen Jäger herbei, der die unangeleinten kläffenden Beisser aus unseren Städten, aber auch vom Land beiseitigt. Warum muss man sich ständig anbellen und anknurren lassen? Es gibt natürlich auch liebe, gutmütige Hunde, aber leider viel zu viele, die eine Bedrohung darstellen.

Wer etwas gegen Wölfe hat, sollte auch seine Meinung über Hunde hinterfragen.

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OTTi77 (33 Kommentare)
am 09.08.2018 07:40

Wo ist der Schäfer mkt Herdenschutzhund?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 09.08.2018 07:40

und warum läuft der Wolf immer noch herum?

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OTTi77 (33 Kommentare)
am 09.08.2018 07:41

Weil der Wolf vor dem Menschen da war.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 09.08.2018 08:41

und?

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Feinschmeckerhas (894 Kommentare)
am 09.08.2018 09:13

Na weil er doch geschützt ist.

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Bergbauer (1.768 Kommentare)
am 09.08.2018 05:51

Zu wenig und Zuviel ist der Narren Ziel. Dort wo es größere Probleme gibt muss der Wolf bejagt werden dürfen. Und dass unsere Jäger den Wolf wieder ausrotten können ist sowieso eine Illusion. Bei aller Hochachtung.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 08.08.2018 23:52

Nicht viel reden - sondern ganz einfach handeln! Die Wolfskadaver danach auch nicht protzig ausstopfen sondern einfach etwa eineinhalb Meter tief irgend wo neben einer viel befahrenen Straße eingraben.
Ach so, die immer um unser Wohl so besorgte EU - siehe zulässige Höchstleistung von Haushalts-Staubsaugern von 600 Watt & Co - möchte halt solche Sache so gar nicht. Also genau auch deswegen - handeln.

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franck (6.819 Kommentare)
am 08.08.2018 23:50

"Wir müssen uns schützen vor dem Feind."

Heute ist es der Wolf. Aber was ist morgen?

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Zatox (184 Kommentare)
am 08.08.2018 23:39

Soso da werden die Rufe wieder laut, man soll doch den großen, bösen, Wolf „abknallen“.
Begebt euch ihr Klugscheißer auf die Pirsch oder sollen da wieder die geschundenen Jäger herhalten, die ja klischeehaft sowieso „ALLES“ abknallen was vor die Flinte rennt?!
Fakt ist, der Wolf und der Mensch müssen sich gegenseitig anpassen, das war vor hunderten von Jahren so und jetzt wieder !

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 08.08.2018 22:49

Wie lange schauen unsere Politiker dem Wolfstreiben noch tatenlos zu? Oder haben die Politiker vor der winzigen Minderheit der Raubtierlobbyisten die Hosen so voll, dass sie sich hinter den hirnamputierten EU-Bürokraten verstecken, um nicht endlich Nägel mit Köpfen machen zu müssen? Ein Trauerspiel ist das Ganze.
Z.B. findet diese "SSSS-Methode" nicht nur in Schweden, sondern auch in Ungarn und der Slowakei ihre Anwendung und sie funktioniert. In diesen Ländern regelt sich die betroffene Bevölkerung das Problem mit dem Wolf ganz alleine, weil dort der gesunde Hausverstand noch zu Hause ist. Außerdem ist es eine Vergeudung von Steuergeldern, dass in dieser leidigen Angelegenheit sogar noch ein (wahrscheinlich) hochbezahlter Wolfbeauftragter sein Unwesen treiben darf. Die Personalkosten für diesen Bürokraten sind mit Sicherheit höher als die Entschädigungsleistungen an die Bauern.
Und die saudummen Vergleiche mit den Autos gehen mir so auf den Geist.

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jago (57.723 Kommentare)
am 08.08.2018 22:55

> Wie lange schauen unsere Politiker dem Wolfstreiben noch tatenlos zu?

Meinzösnaa grinsen

"Unsere" Politiker. Die wollen ja nur gewählt wern...

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franck (6.819 Kommentare)
am 08.08.2018 23:51

Der Blechwolf frisst viele Kinder, besonders in den großen Ferien.

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Flockinho (205 Kommentare)
am 08.08.2018 22:24

Weg mit den Wölfen. Hat keiner vermisst die letzten Jahre.

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jago (57.723 Kommentare)
am 08.08.2018 22:53

Wenn das so einfach wäre. Aber da kommen bald andere Wölfe in den leergeschossenen Raum nach.

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am 08.08.2018 23:12

und noch organisierter im Verband des Rudels - weil Wölfe ur intelligent san - deshalb schießt man einen Wolf ab - kommen zehn nach.

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Ottokarr (1.722 Kommentare)
am 09.08.2018 15:06

Wenn keine angesiedelt werden -werdens schon wieder erledigt werden !!

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am 08.08.2018 22:20

meistens san des Hund - leida.

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 08.08.2018 22:57

Bledsinn ... wenns in Allensteig mehr werden, habens auch mehr Hunger!

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( Kommentare)
am 08.08.2018 23:03

de Hunde oder die Wölfe

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( Kommentare)
am 08.08.2018 23:17

wieviele Schafe sind bis zu die Knochen aufgefressen - da Wolf ist eher faul - der läuft nicht herum und knabbert da und dort.

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iorr2010 (535 Kommentare)
am 08.08.2018 21:16

...Wölfe die Täter waren...gehts noch? Wer schreibt diesen Schwachsinn eigentlich? Wölfe sind Jagdtiere und nicht Täter. Menschen sind Täter, um in der Branche zu bleiben: zB solche die Luchse im Nationalpark abknallen. Unglaublich die Wolfphobie der OÖN. Immer wieder die gleiche Effektheischerei, damit endlich die Lizenz zum Töten ausgestellt wird.

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Punkt (423 Kommentare)
am 09.08.2018 01:07

Was sagt ihr eigentlich zu der mitgebrachten Tollwut von Wölfen?

https://www.proplanta.de/Agrar-Nachrichten/Tier/Rueckkehr-Tollwut_article1359375135.html .

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franck (6.819 Kommentare)
am 09.08.2018 01:24

Mach dich schlau über den Betreiber der Seite, die Warnung kommt von der Interessensvertretung bestimmter Personen. Tollwut verbreiten Füchse auch.

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Punkt (423 Kommentare)
am 09.08.2018 05:08

Wolfe sind auf jeden Fall latente Träger von Tollwut, auch wenn bei ihnen die Krankheit nicht ausbricht.(Durch sie haben jetzt erst wieder die Füchse,Feldhasen etc. Tollwut bekommen und müssen abgeknallt werden.)
Das ist der Grund, warum auch Schafe, welche auch nur leichte Bissverletzungen davontragen notgeschlachtet werden müssen. Der Bauer bekommt aber nur diejenigen ersetzt, die von den Wölfen zerfetzt wurden.Viele schafzüchter
Mir tun die Tiere(Rehe) leid,die neben den ganzen Einschränkungen(weniger Lebensraum, von Menschen verursachten Lärm auch jetzt wieder vom Wolf Angst haben müssen. Man kann die Lebensbedingungen für das Wild nicht mit den Bedingungen von heute vergleichen. Der Lebensraum ist einfach zu dicht und stressig für diese armen Geschöpfe.
Warum erfährt nur der Wolf Mitgefühl?
Der europäische Wolf ist bei weitem nicht so harmlos wie der kanadische und viel agressiver (siehe Wolfforschungsstation Österreich!)
Ist da nicht etwa zu viel romantische Ideologie im Spiel?

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Punkt (423 Kommentare)
am 09.08.2018 05:15

Viele Schafzüchter geben ihren Beruf auf, unsere Almbetreiber werden die nächsten sein.
Wolfschutzzäune müssen elektrisch geladen un einen halben Meter in die Erde gegraben werden und sehr hoch sein.
Die Viehweiden gehören wegen Parasiten regelmäßig umgesteckt. Welcher Bauer kann ,oder möchte sich das arbeitsmäßig und finanziell antun?
Wer so lautstark für den Schutz der Wölfe eintritt, soll wenigstens ehrenamtlich mitarbeiten und die Bauern etc. unterstützen!!

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 09.08.2018 07:08

Entängstigen!
noch ist die EU Tollwutfrei,
man muss mehr Angst vor Autos
auf der Strasse haben als vorm Wolf,
mir scheint dass so manche glücklich
sind dass es ein neues Feindbild gibt!!

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 09.08.2018 07:10

der Mensch ist sein eigener Feind
wenn man so die Welt betrachtet!

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il-capone (10.371 Kommentare)
am 08.08.2018 21:15

Und wieviele Menschen wurden in diesem Zeitraum von Blechwölfen angefallen?

Wolf -> abknallen
Blechwolf -> Narrenfreiheit ...

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Punkt (423 Kommentare)
am 11.08.2018 14:54

Auf Wölfen kann ich nicht sitzen und mich zu meinem Arbeitsplatz fortbewegen

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observer (22.199 Kommentare)
am 08.08.2018 21:14

Schiesst doch endlich die Wölfe in dieser Gegend ab, bevpr was mit Menschen passiert, so wie mit der brit. Touristin in Griechenland, die von Wölfen getötet wurde oder wie mit den Kindern in Polen, die angegriffen wurden.

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il-capone (10.371 Kommentare)
am 08.08.2018 21:19

-> der Unkritische glaubt jedes Fake.

R-Pops sei Dank, man kann sich öffentlich als Verbal-Clown aufführen ...

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 13.08.2018 17:47

Laut Gesetz steht das Leben eines Wolfes über dem von 10 oder 100 Schafen.
Solcher Absurditäten gibt die EU vor!
Wir brauchen hier in Mitteleuropa keine Wölfe!
Gebt endlich den Jägern ihr Recht zurück, bevor noch mehr passiert!
Der Wolf ist KEIN HARMLOSESS KUSCHELTIER, wie es uns immer medial erzählt wird.

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 08.08.2018 21:20

knallen wir gleich auch alle Hunde ab - diese sorgen nachweislich immer wieder, und das sehr zahlreich, für schwerste Verletzungen und Tote.

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observer (22.199 Kommentare)
am 08.08.2018 21:44

Hunde haben bekanntlich jemand an der anderen Leine, der verantwortlich ist oder sein sollte. Und der Todesfall in Griechenland ist kein fake, sondern Tatsache. Aber bei manchen ist das wohl eine Art Kollateralschaden, Hauptsache, die Wölfe, die in keiner Weise vom Aussterben bedroht sind, werden in ungeeigneten Habitaten in Ruhe gelassen, egal eas passiert. Was seid ihr bloss für Wichte.

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Pfuff (124 Kommentare)
am 08.08.2018 21:50

Bitte was ist ein ungeignetes Habitat?
Ist ein Zoo etwa geeignet? Hinter Gitter und Plexiglas!

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( Kommentare)
am 08.08.2018 23:07

die Leine sollte in der Hand sein, die den Hund führt.

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leapingfox (615 Kommentare)
am 08.08.2018 22:27

Leinenpflicht?!!?! .... nur die Hundehalter: der tut eh nichts

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( Kommentare)
am 08.08.2018 23:20

und i war auch in Griechenland - des was da in da Pampa war - de woas damals auf unsere Entn gesprungen san - waren keine Wölfe

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