Wiener Silvesterpfad: 750.000 Besucher stießen auf 2019 an
WIEN. In Wien wurde die Innenstadt einmal mehr von den Massen gestürmt: 750.000 Besucher aus dem In-und Ausland begrüßten in der Nacht von Montag auf Dienstag auf dem Silvesterpfad das neue Jahr 2019.
Die 29. Ausgabe des Freiluft-Festes lockte mit Live- und DJ-Musik, Walzerkursen, Kinderunterhaltung und - erstmals - der "Straße des Glücks" samt Kartenlegen und Wahrsagerei.
Video: Peter Stacher (ORF) berichtet, dass enorme Sicherheitsvorkehrungen getroffen wurden.
Trotz des Andrangs verlief die Sause im Allgemeinen ruhig und friedlich. Zwölf Standorte wurden im ersten Bezirk bespielt, darunter auch der Graben, der Rathausplatz, die Freyung oder der Stephansplatz. Darüber hinaus gab es mit dem Pratervorplatz und der Seestadt Aspern wieder zwei Pfad-Außenstellen. Highlights um Mitternacht waren neben dem kollektiven Walzertanzen und dem Läuten der Pummerin die Feuerwerke beim Rathaus bzw. beim Riesenrad.
Um zwei Uhr war dann Schluss mit Feiern. Während die Besucher nach Hause fuhren oder ihren Weg in die umliegenden Lokale fanden, rückten die städtischen Putztrupps erst aus. Rund 110 Mitarbeiter der MA 48 kümmerten sich um die Abfälle der Feiermeute. Laut Rathaus werden an die 400 Kubikmeter Müll - vor allem Scherben und Papier, beseitigt. Mit acht kleinen und fünf großen Kehrmaschinen, einem Kran mit einer 32 Kubikmeter fassenden Einsatzmulde, drei Müllwägen sowie 16 Pritschen und Kleinladegeräten waren die orangen Saubermacher zugange.
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Interessant, dass genau jene meckern, die ohnehin kraft ihres Siechtums nicht mehr in der Lage sind, an so einer Veranstaltung teilzunehmen.
Ein "Wiener Silvesterwandertag" ist immer eine grosse Sache, die Besucher kommen selbst aus dem Ausland zum Fest, weil Grandioses geboten wird.
Und nicht zu vergessen, die unzähligen Standler und Buden, die ordentlich Gewinn ziehen und so zum Steueraufkommen Österreichs beitragen, damit immer genug Geld für die Mindestsicherung da ist.
Prosit Neujahr !
Die Pummerin hört man nicht einmal vor dem Stephansdom, so laut ist es auf der von Glasscherben gepflasterten Strasse!
Es waren auch schon mal mehr...
ich vermeide BEWUSST solche groß-Veranstaltungen wo Menschenmassen zusammen treffen .
750.000 Wahnsinnige
-> jaja, alles potentielle Selbstmörder, sie gehen bei Dunkelheit aus dem Haus