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Warnung vor gefälschten Online-Telefonrechnungen

Von nachrichten.at, 17. August 2016, 12:50 Uhr
Symbolbild
Bild: colourbox.de

WIEN. Erneut sind gefälschte „A1 Online-Rechnungen“ in Tirol im Umlauf. Die AK Konsumentenschützer raten: Keine Anhänge öffnen und keine Zahlungen leisten.

Immer wieder machen Emails mit gefälschten Zahlungsaufforderungen die Runde. Aktuell erhalten viele Nutzer angebliche "A1 Online-Rechnungen", die unterschiedliche Beträge (meist mehrere Hundert Euro) über Verbindungsentgelte und ein angeblich verbrauchtes Datenvolumen enthalten. Das Feld „Ansicht der Rechnung“ kann man anklicken, um Details der angeblichen Rechnung zu erfahren. Die AK-Experten raten auch hier: Keine Anhänge öffnen und keine Zahlungen leisten.  

So sieht die Email aus:

Gefälschte Rechnungen Bild: oön
 

Die AK warnt abermals eindringlich vor solchen E-Mails, denn durch Anklicken eines Links oder das Öffnen eines Anhangs kann am Computer ein Schaden entstehen. Derartige E-Mails zielen insbesondere darauf ab, Kundendaten zu erhalten, schadhafte Software durch Öffnen der E-Mail bzw. des Anhangs zu installieren oder persönliche Bankdaten in Erfahrung zu bringen.

Keinesfalls sollten daher Anhänge oder Links bei verdächtigen E-Mails ungeprüft geöffnet werden. Auch persönliche Konto- bzw. Bankdaten dürfen auf diesem Weg unter keinen Umständen weitergegeben werden.

Am besten auf derartige E-Mails erst gar nicht reagieren, sich nicht verunsichern lassen und keinesfalls eine Zahlung leisten. Im Zweifel bei den AK Konsumentenschützern unter der kostenlosen Hotline 0800/22 55 22 – 1818 Rat einholen.

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17  Kommentare
17  Kommentare
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Skat (461 Kommentare)
am 17.08.2016 23:59

Ich habe mit meinem aon webmail keine Probleme! Die dringen gar nicht zu mir durch! Nur sicherer Inhalt wird angezeigt!
Aber was mich genervt hat, waren die Anrufe von diversen Firmen, die ihr Zeug los werden wollten! Hab mir Geheim Nummer zugelegt, und eine Ruh ist! grinsen

Aber ein liebes Danke an euch für die Warnungen für alle User/innen und auch an die OÖN......

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( Kommentare)
am 17.08.2016 23:31

Kommt es angeblich von meiner Bank, leite ich es mit allen Kopfdaten an diese weiter - ist ungewiss, ob sie etwas anfangen können. Anderen Banken haben sich nicht gerührt, bekommen sie auch nichts mehr.

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scansafatiche (708 Kommentare)
am 17.08.2016 18:03

Da habe ich den richtigen Riecher gehabt-habe gestern so ein Mail bekommen, nicht geöffnet, sofort gelöscht, war mir gleich suspekt. Ich öffne auch nie Mails mit einer Versandankündigung wenn ich gar nichts bestellt habe, hatte ich auch schon einige Male in meinem Posteingang. Und wenn ich wirklich schon alle Luxusautos gewonnen hätte die mir per Mail angekündigt wurden, bräuchte ich schon längst ein Parkhaus für mich allein. Ich weiß nicht welcher Trick dahinter steckt, habe die Mails ebenfalls ohne sie zu öffnen gelöscht.

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linzerleser (3.633 Kommentare)
am 17.08.2016 17:37

gebe lieber immer meine Daten bekannt bei solchen Aufforderunge, denn da könnte ja wirklich mein Handybetreiber bzw. die Bank dahinter stecken - und wer will mit seiner Bank Probleme bekommen.
Da gehe ich lieber das Risiko ein oder?

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oblio (24.786 Kommentare)
am 17.08.2016 19:07

linzleser

Des manst oba jetzt ned ernst? Oda?????

((( zwinkern )))

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am 17.08.2016 23:59

Doch, ...vielleicht programmiert der solche Spams, da kann man stinkereich werden, mithilfe der vielen netten Menschen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.08.2016 14:06

ich bin seit langem vorsichtiger geworden und erlaube meinen Bekannten NICHT OHNE mein Einverständnis tel . nummer oder e-mails weiterzugeben ..
auch mache ich meine Leit aufmerksam dass sie weitergeleiteten e-mails nicht über AN weiterversenden sondern über BCC ...somit erscheinen die anderen E-Mail Adresse NICHT und der missbrauch wird unterbunden.

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( Kommentare)
am 17.08.2016 23:26

Der erste Teil sollte ghörtsich sein - gelegentlich will mans abkürzen. Das kann ein Reinfall werden.

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 17.08.2016 13:52

So teuer ist die A1 Telekom?
259 Euro für 291 MB. Wer hätte das gedacht.

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rudolfa.j. (3.615 Kommentare)
am 17.08.2016 13:28

Auch bei "pay pal"gibt es fake Mail vorsicht!

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 17.08.2016 13:19

Was ?
Solche Mails ("Ihre A1 Rechnung") kommen doch schon lange und immer wieder. Da ist jetzt nichts besonderes dran.
Ganz aktuell sind ja auch die "Bitte bestätigen sie ihre Apple ID".

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 17.08.2016 13:29

des hab ich auch schon bekommen ... zwinkern

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oblio (24.786 Kommentare)
am 17.08.2016 13:19

Eine weitere Warnung:

"PayLife Kreditkarten" dobor@fyot.eu
Fw: Dein Account ist deaktiviert
(Hier steht dann das paylife Logo)
Sehr geehrte(r) Kunder(in) ...
Paylife : vorübergehend ausgesetzt Ihr Konto !
Grund : drei fehlgeschlagene Login-Versuche

Klicken Sie Unten hier und fullen die erforderlichen Informationen , um Ihr Konto zu entsperren

Schon allein das Deutsch des Textes ist zum Weinen!!

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 17.08.2016 13:21

Stimmt. Ich fühl mich auch immer wieder in meinem Intellekt betrogen, wenn ich sowas lesen sollte.
Zumindest ein bisschen bemühen sollten sich diese Spammer mal, damit sich mein Verstand mal echt anstrengen muss um zu sehen, ob es Fake ist.

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rudolfa.j. (3.615 Kommentare)
am 17.08.2016 13:01

Solche Mails bekomme ich schon über 1 Jahr =reichlich verspäteter hinweis

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.08.2016 13:19

hatte ich auch schon ..
und die Microsoft Servicemacher auch telefonisch ...und und alle Art von Finanzbetrüger aus wo auch immer dieser Welt ...
ich hatte mich immer so dargestellt als würde ich mitmachen wollen und eine falsche Adresse angegeben ..
Achmed aus der Hauptstrasse in Damaskus ..oder soooo... grinsen

gäbe es nicht so viel DUMME Leit , es gäbe die Betrüger nicht .

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( Kommentare)
am 17.08.2016 23:28

Solche schräge Aktionen kommen schubweise, und zu etlichen ein Hinweis von irgendwem.


Wenn du dich nicht mehr erinnern kannst, heißt das nicht, dass es sie nicht gab.

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