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Von Eisenstangen durchbohrter Arbeiter in Klinik Innsbruck verstorben

22. Oktober 2018, 22:03 Uhr

INNSBRUCK. Jener 64-jährige Österreicher, der vor rund eineinhalb Wochen bei einem Arbeitsunfall in Söll in Tirol (Bezirk Kufstein) lebensbedrohliche Verletzungen erlitten hatte, ist am Montag in der Innsbrucker Klinik gestorben.

Auf den Mann waren mehrere hundert Kilogramm schwere Betonelemente gefallen. Zudem war er von Bewährungseisen, die aus den Elementen herausragten, am Oberkörper durchbohrt worden.

Der 64-Jährige hatte laut Polizei ein Betonelement für das Abladen von seinem Lkw vorbereitet. Als er hierfür über die aus dem Fertigungselement stehenden Bewährungseisen stieg, kamen zwei weitere Betonelemente aus dem Gleichgewicht und fielen samt dem 64-Jährigen von der Ladefläche. Der Mann kam unter den Betonelementen zu liegen und wurde dabei von den Bewährungseisen durchbohrt. Er wurde mithilfe eines Winkelschleifers sowie eines Bergekissens von der Freiwilligen Feuerwehr Söll geborgen.

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