Verurteilte Doppelmörderin Estibaliz C. lässt sich scheiden
WIEN. Die wegen Doppelmordes rechtskräftig zu lebenslanger Haft verurteilte frühere Wiener Eissalon-Besitzerin Estibaliz C. lässt sich nach sechseinhalbjähriger Ehe scheiden.
Scheidungstermin soll der 20. September sein.
Die inzwischen 39-Jährige hatte zunächst ihren geschiedenen Ehemann und später ihren Lebensgefährten erschossen, die Leichen zerstückelt und im Keller unter ihrem Eis-Salon einbetoniert. Im Juni 2011 - mehr als drei bzw. eineinhalb Jahre nach den Bluttaten - wurde sie festgenommen. Im März 2012 gab sie in der Justizanstalt Wien-Josefstadt ihrem damaligen Lebensgefährten das Ja-Wort, nachdem sie im Gefängnis ihren gemeinsamen Sohn zur Welt gebracht hatte.
Der Ehemann soll die mittlerweile 39-Jährige seit Herbst 2015 nicht mehr im Gefängnis besucht haben. Die Scheidung soll im Weg einer Videokonferenz mit der inhaftierten Estibaliz C. abgewickelt werden, die im vergangenen Herbst in die oberösterreichische Justizanstalt Asten verlegt wurde. Ihr inzwischen sechsjähriger Sohn wächst bei den Eltern der 39-Jährigen in Barcelona auf.
Last endlich die arme hübsche Frau in Ruhe !
Das Kind gehört zum Vater.
Das Kind gehört gar niemand
Was sollen die Nachrichten jeden Tag schreiben ? Die Hofberichterstattung mit Kurz und Strache ist täglich zu lesen, sie dient als Zuckerl für die Presseförderung,
der LASK ist jederzeit für Schlagzeilen gut, Blau-Weiss und Vorwärts Steyr kommen auch manchmal vor und die Society ist in Linz kaum erwähnenswert, man hat keinen Lugner, keine Schillers und der Fadi Merza dürfte auch schon ausgewandert sein.
Die Redakteure sind nicht zu beneiden, Seiten füllen sollen sie, die ÖVP sowie Haimbuchner lobend erwähnen ......... tja gelingt eben nicht immer.
Wer hat an diesem Artikel INTERESSE??? Sind EV. in,China auch ein paar Fahrräder umgefallen. So wird sich die Auflage nicht erhohenu
Nach Asten verlegt und in ein paar Jahren als geheilt entlassen. Das ist die criminal Justiz in Österreich. Ich würde ihr ein Stück Seil schenken.
Für alle, die sich über die Sinnhaftigkeit des Berichts echauffieren: Der Artikel ist derzeit auf Platz 5 der Meistgelesenen. Also: Fest kommentieren, dann bleibt er weiter unter den Top5!
mir genügte die Überschrift.
Wertlos wie die Mörderin.
@sumpfdotterblume: Du glaubst also, die Sinnhaftigkeit eines Artikels bemisst sich daran, wie oft dieser gelesen wird?
Was für eine schlichte und verfehlte Argumentation!
Hoffentlich bist Du kein Journalist, und wenn doch, dann hoffentlich nur in einem Trash-Käseblatt, denn diese werden auch von weit mehr Personen gelesen, als Qualitätsmedien. Siehe Leserzahlen Krone/Heute zu Standard/Presse/Salzburger Nachrichten.
In Wirklichkeit ist es genau anders herum: Trivialität wird von sehr vielen konsumiert, Qualität leider von deutlich weniger Personen.
Sinn haben solche Artikel schon, aber nur diesen, dass sie der Zeitung "Klicks" und damit Werbeeinnahmen einbringen. Für qualitätsbewusste Leser hat so etwas gar keinen Sinn und in Wirklichkeit muss sich ein Medium, das glaubt, das Ehe/Scheidungsleben einer einsitzende Straftäterin wäre von allgemeinem Interesse, sehr genieren! Sehr tief ist dieser Inhalt.
Und jetzt kannst Du mir wieder mit Deinem lächerlichen "Schaum vor dem Mund"
kommen, denn auf inhaltlicher Ebene hast Du mir eh nichts entgegenzusetzen...
haspe1...Deine Zeilen
"Hoffentlich bist Du kein Journalist, und wenn doch, dann hoffentlich nur in einem Trash-Käseblatt, denn diese werden auch von weit mehr Personen gelesen, als Qualitätsmedien."
gerade an @Sumpfdotterblume ist schon sehr gewagt bzw Sperren gefährdet.......
Guten Morgen, jamei :-D
Hallo ZG - wenn auch verspätet ....
Ebenfalls einen wunderschönen GUTEN Morgen!
äußerst wertvoll, ja ... schönen Sonntag!
Man kann auch kommentieren ohne gelesen zu haben.
Hier sagt doch schon der Name in der Headline genug über die Irrelevanz des Inhalts aus.
Estis Gsichterl zu verpixeln macht die Sache auch nicht interessanter.m
Wir kennen das Konterfei dieser mehrfach- und Medienbegabten Ghostwriterunterstützen zur Genüge.
und wen interessiert es dass sich die Mörderin scheiden lässt ??? wenn es nichts wichtigeres zu schreiben gibt dann lässt die Seite leer
Na den Bericht hod di Welt gebraucht!
Mias ma spenden??
Esti und Natascha, eien Heimsuchung für alle Medienkonsumenten!
Hab´s NICHT gelesen, brauche keine österreichische BILD.
...diese " Bestie" Frau verdient keinen Bericht ....
Richtig!
Wieso holt der Vater den Sohn nicht zu sich, hat einen größeren Anspruch als die Großeltern?
Ehrenwerte Gesellschaft halt!
Sehr interessanter Bericht!