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Streit mit Schießerei in der Stadt Salzburg

Von nachrichten.at/apa, 16. August 2018, 10:42 Uhr
Polizeieinsatz mit Waffe
Symbolbild Bild: VOLKER WEIHBOLD

SALZBURG. Zwei verfeindete Gruppen von Männern sind in der Nacht auf heute, Donnerstag, in einer Wohnsiedlung im Salzburger Stadtteil Itzling in Streit geraten.

Dabei sollen auch Schüsse gefallen sein. Es wurden Patronenhülsen sichergestellt. Ob diese aus Schreckschusswaffen stammen, muss noch überprüft werden. Verletzt wurde laut Polizei niemand.

Hintergrund der Auseinandersetzung in der Bahnhofsstraße unter zehn bis 20 Personen könnten Drogengeschäfte gewesen sein, aber auch diese Vermutung muss noch abgeklärt werden. Die Anzahl und Identität aller beteiligten Personen stand zunächst nicht fest.

Einige besorgte Anrufer hatten um 22.10 Uhr die Polizei verständigt und von Schüssen berichtet. Mehrere Streifen und das Einsatzkommando Cobra eilten zum Tatort. Zur Unterstützung des Einsatzes wurde ein Hubschrauber angefordert. Einige Streitbeteiligte hatten es mit der Angst zu tun bekommen und verschwanden, als Polizisten auftauchten, andere waren noch vor Ort. "Es wurden Personen zur Klärung des Sachverhalts befragt. Festnahmen gab es keine", erklärte eine Polizeisprecherin am Donnerstag auf Anfrage der APA.

Die Polizei stellte neben Patronenhülsen noch eine Eisenstange, ein Messer und einen Pfefferspray sicher. Die Ermittlungen zur Identifizierung aller Beteiligten sowie zur Klärung des Tathergangs und des Tatmotivs sind noch im Laufen.

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6  Kommentare
6  Kommentare
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sol3 (13.727 Kommentare)
am 16.08.2018 11:55

VdBfragen.

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tofu (6.975 Kommentare)
am 16.08.2018 11:10

Gibt es in Salzburg keine Sparfilialen, die sich um diese Goldstücke annehmen könnten? Das wäre menschenwürdig.
Bello hilft sicher auch gerne.

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( Kommentare)
am 16.08.2018 11:19

Nein, denn die gehören sicher zu den 31,000 arbeitslos gemeldeten grinsen

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kakr (447 Kommentare)
am 16.08.2018 10:58

Wer den Salzburger Hauptbahnhof kennt, der weiß, was sich da für ein Gelichter herumtreibt. Und das nicht erst seit ein paar Wochen. Dort ging es immer schon heiß her und die vielen fröhlichen Menschen nicht österreichischer Abstammung tragen einen nicht unwesentlichen Teil dazu bei, dass man sich nicht besonders wohl fühlt in der Bahnhofsgegend. Aber da müsste halt mal ein wenig durchgegriffen werden und danach schaut es ehrlich gesagt nicht aus. Ebenfalls seit vielen Jahren schon!

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 16.08.2018 10:50

Ich wette mein ganzes Geld, dass die "zwei verfeindeten Gruppen" nicht aus Österreichern bestanden haben. Woher kommen die Täter? Wahrscheinlich wieder die händeringend benötigten Goldstück-Fachkräfte des Herrn Rudi A. und seines Kumpels VdB. Eine echte Bereicherung der früher so langweiligen österreichischen Kultur.

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u25 (4.941 Kommentare)
am 16.08.2018 11:47

Gewonnen

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