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Spott über bizarren Asyl-Bescheid aus Österreich

Von nachrichten.at/apa, 15. August 2018, 18:04 Uhr
(Symbolbild) Bild: (Volker Weihbold)

WIENER NEUSTADT. Ein negativer Asylbescheid an einen homosexuellen Afghanen, ausgestellt von einem Beamten aus Wiener Neustadt, hat Spott und international mediales Aufsehen ausgelöst.

"Die irrste Abschiebebegründung Europas" titelte etwa die deutsche "Bild". Auch die ZDF "heute"-Show berichtete via Social Media, ebenso die französische Agentur AFP.

Anlass sind die Begründungen, mit denen dem Mann vom Bundesamt für Fremdenwesen Asyl verweigert hat. "Weder Ihr Gang, Ihr Gehabe oder Ihre Bekleidung haben auch nur annähernd darauf hingedeutet, dass Sie homosexuell sein könnten", soll ein Asylbeamter der Regionalstelle Wiener Neustadt laut einem aktuellen Bericht der Wochenzeitung "Falter" geschrieben haben. Weiter heißt es: "Sie sind nicht homosexuell und haben daher bei Ihrer Rückkehr nach Afghanistan nichts zu befürchten."

"Sind Homosexuelle nicht eher gesellig?"

Weitere genannte Klischees: Der Jugendliche habe sich mit anderen gestritten. "Ein Aggressionspotenzial ist bei Ihnen also vorhanden, das bei einem Homosexuellen nicht zu erwarten wäre." Auch dass der junge Afghane nur wenige Freunde habe, ist aus Sicht des Beamten ein Indiz für seine Heterosexualität. "Sind Homosexuelle nicht eher gesellig?", steht im negativen Asylbescheid. Dass der Mann gerne allein oder in kleineren Gruppen unterwegs ist, wird ihm auch negativ ausgelegt. "Auch das passt nicht zu einem angeblich Homosexuellen."

Glaubwürdig sei auch nicht, dass der Afghane aussagte, er habe nicht homosexuelle Buben geküsst. "Hätten Sie das tatsächlich bei einem nicht homosexuellen Jungen gemacht, dann hätten Sie furchtbare Prügel bezogen." Der Bescheid aus der ersten Instanz ist nicht rechtskräftig, der junge Afghane hat Berufung eingelegt.

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141  Kommentare
141  Kommentare
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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 17.08.2018 11:02

Wenn derartige Angaben als Asylgrund nicht streng überprüft und hinterfragt werden, kann ja jeder Asylforderer aus einem Moslem-Land Homosexualität als Asylgrund angeben. Die wird ja in keinem dieser Länder toleriert. Super - dann haben wir hunderttausende angeblich homosexuelle Moslems im Land. Bei uns werden sie dann auf wundersame Weise wieder heterosexuell und wenden sich den einheimischen Frauen und Mädchen zu.

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JosefBroz (4.499 Kommentare)
am 16.08.2018 12:54

Vielleicht sollte der erschöpfte Bescheideschreiber ebenfalls einen Polizeihubschrauber anfordern - damit ihn der rettet aus seiner Tintenburg.

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JosefBroz (4.499 Kommentare)
am 16.08.2018 12:55

...und vor dem Spott der übrigen Weltbevölkerung.

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restloch (2.553 Kommentare)
am 16.08.2018 13:41

Dieses Opfer gescheiterter Gehirnakrobatik hätte sicher einen Freiflug bekommen.

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anschinsan (1.359 Kommentare)
am 16.08.2018 11:41

Wer mal in arabischen Ländern ist, sieht dort Polizisten und zivile Männer miteinander händchenhaltend auf der Strasse.

Ist ganz normal und unverfänglich. Also wenn sich dort Schwule nicht schmusend auf der Straße zeigen, wird wohl auch keiner verfolgt.
Wer es trotzdem tut, ist selber schuld. Dafür kann AT oder EU nix.

Dass die Rechtslage dort die Schwulen diskriminiert ist wohl richtig, aber deswegen Asyl zu kriegen finde ich übertrieben. Noch vor wenigen Jahren war auch in Österreich ein "Homo" Paragraph wirksam, der Schwule mit Gefängnis bedroht hat.
Könnte mich jetzt nicht erinnern, dass ein Österreicher irgendwo deswegen Asyl beantragt oder bekommen hätte.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 16.08.2018 11:48

Lies halt nocheinmal.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 16.08.2018 11:49

wenn du willst, auch in der Krone. Weiterbringen wird es dich nicht.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 16.08.2018 13:11

Klar. Es ist völlig übertrieben. Asyl wegen Verfolgung!?!

https://www.amnesty.de/journal/2011/dezember/der-hass-auf-die-liebe

„Afghanistans Homophobie besitzt eher kulturelle Gründe und ist heimtückischer als in anderen Ländern.“

http://www.fr.de/politik/homosexualitaet-afghanistan-aechtet-seine-schwulen-a-338904

Männer finden in Afghanistan nichts Anstößiges dabei, Hand in Hand über die Straße zu laufen. Afghanen betrachten den Austausch freundlicher und zärtlicher Gesten aber nicht als Zeichen von Homosexualität.

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a_nungsvoll (1.238 Kommentare)
am 16.08.2018 18:57

Ich halte bereits ihren erster Satz für frei erfunden.
Falls sie das tatsächlich gesehen haben wollten, wäre ich erstaunt, in welchem Umfeld SIE sich bewegen - und das auch noch zugeben!
Auf meinen Dienstreisen habe ich derartiges in keinem arabischen oder auch nur muslimischen Land jemals gesehen. Niemand hätte dort seine Sexualität öffentlich präsentiert.

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zukunft001 (706 Kommentare)
am 16.08.2018 11:30

An diesem Fall kann man wieder einmal klar sehen, wes Geistes Kind einzelne Asylbeamte sind und von welch grottenschlechter Qualität Aylbescheide sind, zumindest die in 1. Instanz. Ist das Absicht, dass derartig unterqualifizierte Bedienstete solche Entscheidungen treffen kkönnen ?
Und dann wundert man sich vielleicht auch noch, wenn dagegen berufen wird und die Verfahren so lange dauern.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.954 Kommentare)
am 16.08.2018 11:13

Der Mann könnte "Bisexuell" sein und somit sind die vielen Fragen für beide Seiten gelöst!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 16.08.2018 11:59

Wow- so viel Hass, Dummheit und Verleumdung in nur einer Zeile ist schon fast eine Leistung....

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higgs (1.253 Kommentare)
am 16.08.2018 10:08

wie kann man überprüfen ob jemand tatsächlcih die sexuelle orientierung hat die er angibt?
die begründung des beamten ist vielleicht lustig, aber problematisch.

wie wäre es mit lügendetektortest?
zeugenaussagen von eventuellen Partnern?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 16.08.2018 10:15

dieses"lustig" kann ev. auch ein Todesurteil sein....

besonders "lustig" finde ich das daher gar nicht.... eher menschenverachtend und niederträchtig!

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jago (57.723 Kommentare)
am 16.08.2018 10:20

Im usenet haben mich gewisse alte Nazi jedesmal zum Schwulen erklärt, wenn ich ihnen argumentativ auf die Zehen gestiegen bin. Und gleich drauf ihre Anhänger mit.

Das sind die gleichen Typen, die hier die + vergeben an alle, die mir antworten - die kapieren eh nicht, ob das ein Widerspruch ist oder eine Zustimmung grinsen

Der Krampf hat im usenet erst aufgehört, wie sich ihr Heiliger Jörgl im Auto derrennt hat.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 16.08.2018 09:47

Du meinst den Röhm und die Haider-Partie?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 16.08.2018 09:51

Tja Fetzdachl, nicht alles, was Deine Gesinnungskameraden am Stammtisch der Ortsparteileitung erzählen, stimmt:

Lesbische und schwule Flüchtlinge haben Anspruch auf Asyl, wenn ihnen in ihrer Heimat Verfolgung wegen ihrer sexuellen Orientierung droht. Dies gilt aber nur, wenn in den jeweiligen Herkunftsländern der Flüchtlinge tatsächlich auch Haftstrafen wegen homosexueller Handlungen verhängt werden, entschied der Europäische Gerichtshof (EuGH) in einem am Donnerstag in Luxemburg verkündeten Urteil. Es könne nicht erwartet werden, dass Schwule und Lesben ihre sexuelle Ausrichtung geheim hielten. - derstandard.at/1381371161814/Verfolgte-Homosexuelle-haben-Anspruch-auf-Asyl

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jago (57.723 Kommentare)
am 16.08.2018 10:10

Die Gerichte der EU rennen ziemlich ahnungslos durchs Leben.

Da geht es nämlich nicht um Haftstrafen sondern um den Pöbel auf der Straße, der die Homos zutode hetzt. Und das kommt in so vielen Städten und riesigen Ländern der Welt vor, nicht nur in Afghanistan, dass Merkels "wir schaffen das" untergehen würde.

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observer (22.209 Kommentare)
am 16.08.2018 10:21

In Zukunft braucht also ein aus einem arabischen Staat stammender Migrant m/w nur behaupten, dass er schwul oder lesbisch ist - schon ist das Asyl gesichert. Weil Strafen verhängen dafür ja fast alle arabischen Staaten. Offensichtlich ist es nicht mal nötig, dass das überpüft wird - wie denn auch. Ein feines Erkenntnis des EuGH. Bleibt also nur über, rigoros das von gewissen Kreisen so gehasste Dublinabkommen anzuwenden, nach dem wir ja - auch ein Erkenntnis des EuGh - praktisch alle MigrantInnen an das vorher durchreiste EU Land zurückweisen dürfen - wenn sie nicht gerade mit dem Flugzeug direkt vom Herkunftsland angereist sind. Und das sollten wir auch rigoros tun und keinesfalls diese MigrantInnen auch nur eine gewisse Zeit bei uns lassen, wiel nach 6 Monaten sind dann wir zuständig, Dublin hin oder her. Und damit kein Irrtum aufkommt, ich bin weder schwulen- noch lesbenfindlich - aber sehr gegen eine Erschleichung von Asyl durch falsche Angaben - das sind zwei paar Schuhe.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 16.08.2018 10:08

Ihre Ahnungslosigkeit ist beeindruckend!

Und dass so ein hasskranker Schwachsinn wie diese "Begründung" für einen Menschen ein Todesurteil darstellen kann, zeigt, welche Verantwortung die betreffenden Beamten haben.. und wie schändlich manche Mitmenscen damit umgehen.....

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jago (57.723 Kommentare)
am 16.08.2018 09:36

Inhaltlich geht es in diesem Artikel um das Dreimächtesystem (in Dootschland verballhornt und herabgewürdigt "Gewaltenteilung"), von dem ein verwaltender Exekutiver gar keine andere Vorstellung hat als dass er das Gesetz interpretieren muss, das die Gesetzgeber ungenau formuliert haben.

Die vielen anderen Interpretationen, die partei- und die homo-ideologischen, halte ich für nebensächlich.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 16.08.2018 09:42

Ungenaue Gesetze wären Spielraum.
Dessen war er nicht würdig.

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jago (57.723 Kommentare)
am 16.08.2018 09:53

Ich habe es ziemlich eindeutig formuliert:

>> Dreinmächtesystem, von dem ein verwaltender Exekutiver gar keine
>> andere Vorstellung hat als dass er das Gesetz interpretieren muss

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 16.08.2018 14:20

Ungenaue Gesetze wären Spielraum.
Dessen war er nicht würdig.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 16.08.2018 19:42

Ungenaue Gesetze wären Spielraum.
Dessen war er nicht würdig.

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spoe (13.502 Kommentare)
am 16.08.2018 09:35

Der Spott ist politische Oppositionsarbeit und angesichts der Formulierungen tatsächlich sehr unterhaltsam.

Man sollte im Sinne der Sachlichkeit aber auch erwähnen, dass es bei der Ablehnung des Asylantrags nur am Rande um den Nachweis der Homosexualität gegangen ist.

Es konnte vom Asylwerber nicht glaubhaft gemacht werden, dass ihm Gefahren im eigenen Land drohten, welche einen Asylgrund liefern würden. Um das geht es eigentlich. Aber das interessiert ohnehin niemanden mehr, nur die Unterhaltung mitsamt medialem Spott und Verächtlichmachung sind cool.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 16.08.2018 09:42

Das kann wohl nicht dein Ernst sein, implizit dazu aufzurufen, den Beamten zu vögeln, nur weil dieser nicht fähig ist, einen seriösen Bescheid zu erlassen!!

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spoe (13.502 Kommentare)
am 16.08.2018 09:51

Wer beim Schwulsein zuerst ans********denkt, hat doch nicht alle Tassen im Schrank.

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klettermaxl (6.833 Kommentare)
am 16.08.2018 09:57

A wirkli pflichtbewußta Beaumta hätt die Woaheit ergründet - unter Einsotz seina Unschuid, fois sei Intellekt net greicht hät.

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jago (57.723 Kommentare)
am 16.08.2018 09:58

Die "andern" denken bei ALLEM immer nur an das Unbekannte,

Die Arbeitnehmer und die Gewerkschaftler zum Beispiel bei den Unternehmern immer nur an den Gewinn grinsen grinsen

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anschinsan (1.359 Kommentare)
am 16.08.2018 11:29

woran unterscheidet sich eine Hetero von einer Homo Beziehung sonst?

Woran soll man sonst "denken" außer an den anderen Sex? Alles andere ist wohl gleich. vom Kinderkriegen mal abgesehen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 16.08.2018 09:46

> Es konnte vom Asylwerber nicht glaubhaft gemacht werden, dass ihm Gefahren im eigenen Land drohten,...

Fürs Abweisen reichen die mangelnden deutschen Sprachkenntnisse damit doppelt. Aber so viel Formallogik auf einmal ist §-zu-§ viel grinsen grinsen

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klettermaxl (6.833 Kommentare)
am 16.08.2018 09:54

Jo sicha, ois is gaunz aundas, ois da Suppnkospa erst grod nu vadraht hot.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 16.08.2018 09:26

Der Beamte soll auf die Knie gehen.

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spoe (13.502 Kommentare)
am 16.08.2018 09:06

Linke haben sich auf das Spotten und die Verächtlichmachung spezialisiert.

Den Wählern wäre es lieber, sie würden sich wieder mehr in Richtung der Sacharbeit entwickeln. Das scheint nicht die Strategie der Opposition zu sein, und die Personalpolitik lässt auch kaum mehr einen einfachen Weg zurück zu. Zu viele Plauderer, zu wenig Macher. Die Oppositionsbank scheint reserviert (oder nicht einmal das, siehe Grüne Wahlschlappe), Regierungsverantwortung weit entfernt.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 16.08.2018 09:09

Sicher Suppi, ganz sicher...

https://derstandard.at/2000072943520/einzelfall-ausrutscher-fpoe-oevp-regierung

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spoe (13.502 Kommentare)
am 16.08.2018 09:24

Schlechtes Ablenkungsmanöver, wieder keine Argumente.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 16.08.2018 09:40

Zu den Hoferschen Einzelfällen können nur Ablenkungen oder Verniedlichen einfallen, alles andere wäre für unsere Effen zu grausam.

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Proking (2.660 Kommentare)
am 16.08.2018 11:22

Sind die Effen die Fahrzeughalter aus Eferding, deren Kennzeichen mit EF beginnt?

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JosefBroz (4.499 Kommentare)
am 16.08.2018 13:01

Durchaus. Aber nur, wenn ihr Kennzeichen mit EF beginnt.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 16.08.2018 09:38

Die Regierung bzw. ihre Mitglieder sollten sich überlegen, wieso sie von Auswärtigen als "Rechtsextreme", "Ermöglicher des Rechtsextremismus", "Baby-Hitler" u. dgl. beschrieben werden, und ihr Hirnschmalz dazu verwenden, sich aus der Asozialität zu verabschieden. Falls das technisch möglich ist.

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 16.08.2018 09:48

Kern wird sowie Gusenbauer werden wahrscheinlich mit Unterstützung internationaler Beraterfirmen gehörig Werbung für unsere Regierung im Ausland machen... zwinkern
Der Ansatz die Wähler über ausländische Medien zu beeinflussen, geht bei der SPÖ schon auf Kreisky-Zeiten zurück... zwinkern

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 16.08.2018 08:47

Wenn er behauptet dass er homosexuell sei und deswegen verfolgt werde, dann muss man die Angaben prüfen. Die Beurteilung dessen ist in freier Beweiswürdigung vorzunehmen, die Argumente der Behörde müssen im Rahmen der Denkgesetze liegen. Irr sind nur die die dagegen losgehen! Wenn das durchgeht kann man niemanden mehr abschieben aus einem moslemischen Land, weil jeder behaupten wird er sei homosexuell. Das ist irr!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 16.08.2018 08:41

katz- und Mausspiel - nur mit anderen Argumenten. Sonst alles wie gehabt.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 16.08.2018 06:03

Wenn habe ich beleidigt? Wenn er gegen den Bescheid beruft,dass er schwul ist,heißt das dann dass er nicht schwul ist,wenn er nicht schwul ist,hat er gelogen und dann ab in den Flieger nach Afghanistan Was ist jetzt beleidigend ,es stellt sich ausserdem die Frage waret Afghanen,welcher Krieg herrscht dort?Oder ist verboten zu fragen,ob dieses Volk nicht am seiner eigenen Religion und Intelligenz umkommt ? Warum müssen wir diese Poschthunen und Talibans retten?

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boandlkramer (1.179 Kommentare)
am 16.08.2018 06:19

Schade dass man dich nicht mehr retten kann

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 16.08.2018 08:25

Was sagst du eigentlich zu unseren anscheinend gängigen Methoden, das Schwulsein amtlich festzustellen?

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hepi1954 (349 Kommentare)
am 16.08.2018 10:05

Deine Existenz ist bereits eine Beleidigung für jeden intelligenten Menschen!

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 16.08.2018 00:30

Die Deutschen glauben nicht selten, sie wären gescheiter und humorvoller als der Rest der Welt, dabei kann einem nur schlecht werden über deren Humor...

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( Kommentare)
am 16.08.2018 00:31

Die Bayern möchte ich hier explizit ausnehmen, Biene!

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