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So wird das Wetter in der kommenden Woche

Von nachrichten.at/apa, 11. November 2018, 12:12 Uhr
Bild 1 von 7
Bildergalerie Nebelflucht: Wohin an trüben Tagen?
Bild: (Spitzbart)

WIEN. Eine wettermäßig schöne Herbstwoche verspricht die Prognose der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) vom Sonntag - vorausgesetzt, die Sonne kann die teils zähen Nebelsuppen in den Niederungen und Becken durchdringen.

Mit Tagestemperaturen knapp unter der 20-Grad-Marke bleibt es weiterhin angenehm mild.  Die Details:

Am Montag halten sich über den Niederungen sowie in Tälern und Becken Nebel- und Hochnebelfelder wieder recht hartnäckig und lösen sich tagsüber nur teilweise auf. Vor allem im Osten, aber auch in Beckenlagen im Süden kann es nebelig trüb bleiben. Abseits des Nebels ist es hingegen strahlend sonnig. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Ost bis Süd. Frühtemperaturen null bis zehn Grad, Tageshöchsttemperaturen je nach Nebel, Sonne und leichtem Föhn zehn bis 21 Grad.

Auch am Dienstag wollen Nebel- und Hochnebelfelder über den Niederungen im Norden, Osten und Süden, aber auch inneralpin wieder nicht so recht weichen. Abseits des Nebels ist es freundlich, durchziehende hohe Schleierwolken lassen aber auch hier nur diffusen Sonnenschein zu. Im Tagesverlauf nähert sich von Nordwesten her aber allmählich eine schwache Störungszone. Mit dieser dreht der Wind zur Mittagszeit auf West und die Nebelfelder lösen sich zusehends auf. Dichte Wolkenfelder treffen erst abends ein. Frühtemperaturen null bis neun Grad, Tageshöchsttemperaturen elf bis 18 Grad Celsius.

Die Prognose als Video: 

 

Allerletzte Störungsreste der Nacht oder auch lokale Frühnebel lösen sich zur Wochenmitte meist rasch auf. Lediglich südlich des Alpenhauptkammes sowie im Mur- und Mürztal können sich Nebel oder Hochnebel örtlich auch länger halten. Davon abgesehen scheint schließlich bis zum Abend verbreitet die Sonne. Der Wind weht schwach bis mäßig und dreht tagsüber von nordwestlichen Richtungen auf Nordost bis Ost. Die Frühtemperaturen ein bis neun Grad, tagsüber acht bis 18 Grad.

Während am Donnerstag im Bergland sowie generell oberhalb einer feuchten Schicht die Sonne nahezu ungestört scheint, ist es auch am Donnerstag in den Niederungen nebelig-trüb. Nachmittags steigen zwar generell die Chancen zur Nebelauflösung, besonders hartnäckig sind die Nebel jedoch im Klagenfurter Becken sowie generell im Südosten des Landes. Es weht schwacher bis mäßiger Wind aus Ost bis Süd. Nach minus ein bis plus sieben Grad in der Früh steigen die Temperaturen tagsüber je nach Sonne oder Nebel auf sieben bis 19 Grad, am wärmsten ist es im föhnigen Westen.

Der Freitag startet in Tal- und Beckenlagen oft nebelig trüb, darüber jedoch überwiegend sonnig. Bis zum Nachmittag lösen sich schließlich auch die hartnäckigsten Nebel auf und damit kann sich auch in den Niederungen mehr und mehr die Sonne behaupten. Es weht nur schwacher Wind. Die Temperaturen steigen von minus zwei bis plus sechs Grad in der Früh bis zum Nachmittag auf sechs bis 15 Grad.

  • Sollten Sie in einer vom zähen Hochnebel betroffenen Region leben, dann finden Sie mit etwas Glück Abhilfe in unserer Bildergalerie zum Thema "Nebelflucht".
  • Aktuelle Bilder aus den Regionen finden Sie in unserer Webcam-Übersicht 
  • Zur aktuellen Wetterprognose für Ihre Region geht's hier.
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10  Kommentare
10  Kommentare
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tarantella (876 Kommentare)
am 13.11.2018 09:16

Nacht-Fremdbetreuung von Kindern kann wohl nur die Ausnahme der Ausnahme sein! Sozusagen wenn alle Stricke reißen. Wenn ein Kind so ohne jegliche familiäre Bindung zu Oma, Opa, Tante oder Taufpatin, Freundin aufwächst, dann ist da der Wurm drin. Entweder sind die Eltern selbst nicht beziehungsfähig und haben mit der ganzen Verwandtschaft gebrochen oder sie kümmern sich einfach zu wenig um eine geeignete Notvorsorge.
Mütter/Eltern müssten viel mehr zusammenhalten, dann könnten sie sich gegenseitig auf aushelfen und Freiraum schaffen.
Wenn sie aber möglichst weit weg von ihrem familiären Umfeld ihre Arbeitsstätte wählen und dort dann keine sozialen Kontakte knüpfen, dann sind Kinder diejenigen, die das ausbaden müssen.

Traurig, aber in 99,9 % der Fälle sorglos selbst verschuldet.

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tarantella (876 Kommentare)
am 13.11.2018 09:20

ohje, mein Posting ist beim falschen Artikel gelandet traurig

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 12.11.2018 19:36

FuerGerechtigkeit
Dass das CO2-Gas seit Jahren von sogenannten Wissenschaftlern und -innen als Klimawandler dogmatisiert wird, ist tatsächlich eine spezielle Skurrilität der pseudo-Elite. Dabei sind schon seit Urzeiten Menschen in Kellern oder Gruben/Stollen mit CO2-angereicherter Luft erstickt, weil das Gas eben schwerer ist als Luft.
Aber die CO2-Zertifikate waren ein fast geniales Geschäftsmodell der global herrschenden Bankster, mit dem sie Billionen völlig risikolos abzocken konnten.
Ein anderes Thema ist die zunehmend extreme Belastung unserer Umwelt inkl. der Boden nahen Luftmasse, die wir und viele andere Lebewesen zum Atmen benötigen und durch den völlig idiotischen kapitalfaschistischen Wachstumswahn extrem verschmutzt wird. Ähnliches passiert mit Wasser und Boden.
Dagegen nur eine sehr kleine Zahl von Forschern auf, weil sie gegen die Heere der Juristen-Gang keine Chance haben. Siehe auch
www.zeit.de/2018/46/bullshit-jobs-automatisierung-digitalisierung-vollbeschaeftigung

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lancer (3.688 Kommentare)
am 13.11.2018 06:51

du verwechselst CO2 (Kohlenstoffdioxid) mit CO (Kohlenstoffmonoxid)

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( Kommentare)
am 11.11.2018 19:22

Heute ist der 11.11.
- Faschningsanfang - Li-La-Lau

- Das Lichterfest: Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir. Da hinten ist ne Taverne, da tausch ich das Ding gegen Bier!

- Die Martinsgans:

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 11.11.2018 14:03

Der tägliche Artikel über das schöne Wetter und wo bleiben die Maßnahmen der Regierung gegen den Klimawandel?

Köstinger schlägt zukunftsfitte Sorten gegen die Folgen des Klimawandels vor.
Immerhin leugnen sie den Klimawandel nicht mehr.

Die anderen Sachen werden sie auch einmal nicht mehr leugnen können.

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 11.11.2018 16:07

Is eh kloar, die Regierung hat schuld weil es zu warm ist - ich denke das sehr vielen die Wärme in den Kopf steigt traurig

Innerhalb eines Jahres haben die jetzt das Klima auch schon gekillt ... gehts nu?

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Realist3000 (131 Kommentare)
am 11.11.2018 19:01

Nein,aber je mehr man merkt, dass uns der Klimawandel Probleme bereiten wird, desto mehr kann man vom Menschen, dem intelligenten Wesen erwarten, dass man offensiv dagegen vorgeht und nicht mit Pseudolösungen den Menschen was vormacht.

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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 12.11.2018 08:27

Sich schon mal Gedanken gemacht wieviel der Menschen tatsächlich an CO2 verursacht, es sind etwa 4%. Dann rechne mal aus wieviel davon Österreich verursacht. Sollte das CO2 tatsächlich an Klimaveränderungen schuld sein, können wir Österreicher absolut nichts dagegen tun!

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franck (6.819 Kommentare)
am 12.11.2018 18:52

Auf mich kommt es nicht an ist ein grober Denkfehler. Rechne aus, was passiert, wenn das jeder sagt. Für Gerechtigkeit sein setzt Großhirnaktivität voraus.

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