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Schock in Innsbruck: 21-Jähriger wurde auf offener Straße erstochen

26. November 2018, 00:05 Uhr
Schock in Innsbruck: 21-Jähriger wurde auf offener Straße erstochen
Der Tatort nahe der Innsbrucker "Bogenmeile", einer bekannten Ausgehmeile Bild: APA

INNSBRUCK. Junger Vorarlberger starb an seinen Verletzungen – Polizei nahm Afghanen in Gewahrsam.

Es hätte ein fröhlicher Abend werden sollen: Neun Vorarlberger waren Samstagabend mit dem Zug in die Tiroler Landeshauptstadt gefahren. Gegen 22 Uhr kamen sie am Innsbrucker Hauptbahnhof an. Wenige Stunden später war einer von ihnen tot.

Die Bluttat geschah gegen 1.30 Uhr früh. Die Gruppe hatte gerade ein Lokal in der Innsbrucker "Bogenmeile" verlassen. Aus bisher ungeklärten Gründen wurden die Vorarlberger von einem Unbekannten verfolgt. An einer Kreuzung griff dieser laut Polizei vollkommen unvermittelt von hinten einen 21-Jährigen an, der als Letzter in der Gruppe ging.

Stiche in den Hals

Mit einem Messer dürfte der Täter dem Opfer ein oder zwei Stich- bzw. Schnittverletzungen im Halsbereich zugefügt haben. Blutüberströmt brach der 21-Jährige zusammen. "Seine Bekannten bemerkten nur noch, wie der Täter davonlief", sagte eine Polizeisprecherin. Den Angriff selbst habe die Gruppe jedoch nicht gesehen.

Der Täter flüchtete unmittelbar nach der Attacke zu Fuß in Richtung Norden. Er wurde als klein beschrieben und trug dunkle Kleidung. Außerdem habe er ein "ausländisches Aussehen" gehabt, hieß es.

Der Vorarlberger wurde nach der Erstversorgung durch seine Freunde und einen Notarzt sofort in die Innsbrucker Klinik eingeliefert. Dort verstarb er jedoch wenig später an seinen schweren Verletzungen. Das Motiv für die Attacke ist nach wie vor unklar.

Im Zuge der Fahndung wurden zwei Afghanen (20 und 24 Jahre alt) im Tatortbereich festgenommen. Während der Ältere bald wieder auf freien Fuß gesetzt wurde, wurde der 20-Jährige wegen "ungeklärter Verdachtslagen" ins Polizeianhaltezentrum überstellt. Laut Polizei weist der 20-Jährige aber jeden Tatzusammenhang zurück. Noch heute finden Gegenüberstellungen mit Zeugen und weitere Ermittlungsschritte statt, berichtet die "Tiroler Tageszeitung". Die Analyse vorliegender Videokameraaufzeichnungen lieferte gestern bis Redaktionsschluss keine gesicherten Hinweise auf den Geflüchteten. Laut einer Polizeisprecherin werde das Videomaterial aber "minutiös" ausgewertet. Erst dann werde man wohl sagen können, ob der Tat tatsächlich kein Streit oder Ähnliches vorausging.

Nach Attacke: Waffenverbot auf der „Bogenmeile“

 

Die Landespolizeidirektion Tirol will im Bereich der Innsbrucker „Bogenmeile“, wo sich zahlreiche Lokale aneinanderreihen, eine Waffenverbotszone erlassen. Die Verordnung soll mit 1. Dezember in Kraft treten.

Mit der jüngsten Neuerung des Sicherheitspolizeigesetzes sei das möglich. Ein Ermittlungsverfahren habe ergeben, dass die Maßnahme notwendig sei, so die Exekutive. Die Verordnung besage, dass bestimmte Orte nicht mit Waffen oder waffenähnlichen Gegenständen betreten werden dürfen.

„Unabhängig von Messerangriff“

„Für uns ist das ein wichtiges Instrument, um verdächtige Personen auf den Besitz von Waffen oder waffenähnlichen Gegenständen kontrollieren zu können“, sagte Stadtpolizeikommandant Martin Kirchler der „Tiroler Tageszeitung“. Die Waffenverbotszone werde unabhängig von der tödlichen Messerattacke in der Nacht auf Sonntag erlassen.

Sowohl die Innsbrucker ÖVP als auch die FPÖ hatten nach der tödlichen Messerattacke eine Waffenverbotszone gefordert. Diese sei auch aufgrund „anderer Vorfälle in der Vergangenheit notwendig“, sagte der für Sicherheit zuständige Innsbrucker Vizebürgermeister Franz X. Gruber (VP). Die Messerattacke vom Wochenende ist nicht der erste Gewaltvorfall auf der „Bogenmeile“, aber der bisher schwerwiegendste.

 

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51  Kommentare
51  Kommentare
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betterthantherest (33.977 Kommentare)
am 27.11.2018 19:45

Wie man in anderen Medien lesen kann, ist der Verdächtige ein abgelehnter Asylwerber. Dank der Rechtshilfe einer Organisation werden alle Rechtsmittel ausgeschöpft was zur Folge hat, dass die Abschiebung verzögert wurde.

Mir scheint, dieser Fall weitet sich zu einem Asylskandal aus.

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( Kommentare)
am 26.11.2018 15:37

Die afghanischen Messerer
sind tatsächlich Spezialisten in dieser Branche.

Und die Wirtschaft braucht doch so dringend Fachkräfte.

Und sie tragen zur Vollbeschäftigung
bei Polizei, Justiz und Vollzug bei.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 26.11.2018 14:29

genossen und frau Merkel dennen haben wir zu verdanken dass soviele gauner ins land gekommen sind deager FPÖ AfD und Orban wählen.

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weiden1 (384 Kommentare)
am 26.11.2018 12:51

Nun sollte man meinen, die begeisterten Welcome-Wimmerer von 2015 hätten sich eines Besseren besonnen, ob der Tatsache, dass fast jeder Messermord von einem "Schutzsuchenden" oder zumindest von einem "Österreicher mit Migrationshintergrund" begangen wird. Weit gefehlt, die würden noch persönlich den UN-Migrationspakt unterschreiben, wenn sie das nur dürften. Verrückte Welt !

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dachbodenhexe (5.667 Kommentare)
am 26.11.2018 12:32

"Sowohl die Innsbrucker ÖVP als auch die FPÖ hatten nach der tödlichen Messerattacke eine Waffenverbotszone gefordert. "

Und daran werden sich unsere kriminellen Zuwanderer halten, das ist doch eine lachhafte Maßnahme.

Es wird auf offener Straße ein Österreicher von einem Zuwanderer ermordet, daß muß man erst einmal verdauen, und dann kommen von der Politik solche halbherzigen Vorschläge !

In Österreich wurde grundlos ein Mensch ermordet, was wird dem Volk denn noch alles zugemutet ?

Derzeit werden fast stündlich Meldungen über Verbrechen von Zuwanderern gebracht und das bei einer Ausländerrate von derzeit 15.8% .

Was würde sein, wenn dieser Prozentsatz noch steigen würde ?

Alle Befürworter des Migrationspakts, Van der Bellen miteingeschlossen, sollen sich ernsthaft und verantwortungsvoll darüber Gedanken machen !

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 26.11.2018 13:24

Ehe der Stab über Asylanten usw. gebrochen wird, sollte fairerweise abgewartet werden, was die polizeilichen Ermittlungen erbringen.

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dachbodenhexe (5.667 Kommentare)
am 26.11.2018 14:34

Sie meine wohl abwarten, bis die Zuwanderer mit einem Schraubenzieher zustechen weil das Messser verboten ist wie heute in Wien :

15-Jähriger Syrer stach in Lokal auf Gast ein.

Toleranz ist gut, aber nur dann wenn die Sicherheit des Landes dadurch nicht zerstört wird !

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 26.11.2018 14:54

Ein Einheimischer meidet dieses Gebiet dort, obwohl die Polizeidirektion da nur wenige hundert Meter entfernt ist. Und auf der anderen Seite des Gleisviaduktes befindet sich gleich der Rapoldipark, den man mit dem Hessenplatz zu seiner schlimmsten Zeit direkt vergleichen kann. Da braucht man auch keine Kinder mehr im Sand spielen lassen, der ist für die Marokkaner dort bereits ein Stück Heimat, wo man viel verstecken kann.

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( Kommentare)
am 26.11.2018 20:06

……..weil Zeit heilt Wunden! - oder ?

Aber es gibt schon mehr als genug geklärte Fälle
und viel zu wenig Konsequenzen,
die es erlauben, Asylanten, insbesondere aus Afghanistan,
in Frage zu stellen.

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 26.11.2018 12:31

Weit ist es gekommen in unserem Land. Die Roten, die Grünen , vdB und alle, die diese Zustände bei uns erst ermöglicht haben, sollten wegen Mittäterschaft angeklagt werden. Das wäre mal ein Thema für die Donnerstagsdemonstranten. Statt gegen unsere Regierung sollten sie gegen Ausländergewalt demonstrieren. Aber da verschließt die linke Gutmenschenmeute lieber die Augen.
Wie lange lassen wir uns das noch gefallen? Wie viele Kinder und Jugendliche müssen noch durch Messerstecher, die in unserem Land nicht verloren haben, sterben?

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ausmaus (767 Kommentare)
am 26.11.2018 12:28

Diese traumatisierten Drogenhändler heutzutage .... gebt den neuen Veitelfachkräften doch mehr Mindestsicherung, dann müssen sie nicht dealen und andere auf der Straße erstechen. #Ironieoff

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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 26.11.2018 12:18

Was ich nicht verstehe ist der Schockzustand der Innsbrucker!
Jeder weis das ist ganz normal mit Rot-Grün.

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MantaRochen1 (30 Kommentare)
am 26.11.2018 10:13

Weg mid dem gfrastlad

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teja (5.859 Kommentare)
am 26.11.2018 10:03

Kurz hat die zuständigen für 2015 wenigstens ausgetauscht. Mikl Leiter Övp
Faimann usw.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 26.11.2018 08:06

Die Massnahmen sind wieder mal
typisch lächerlich für Politiker um
Wähler bei Stange zu halten.

1. Die Täter sind Behörden bekannt. sowas tut keiner von Heute auf Morgen nur weil er sie Lust darauf hat.

2. Wer kontrolliert das bzw. was löst das bei Menschen aus die zwar nichts zu verbergen haben, sich jedoch überwacht fühlen.

3.Wieviele werden Unschuldig verdächtigt durch Mobbing und Anzeigen von Behörden bzw. Schizophrenen Personen die Anonym Dich anzeigen. Gerade wieder zwei solcher Fälle erlebt bei Mir.

Da rücken dann 4 Polizisten auf. Ich war nicht zu Hause.
Versuchte dann Polizei zu erreichen. Nach mühsamen Anrufen erreichte Ich Zuständige Dienststelle und bat um Auskunft um was es geht und bat, wenn Ich eine Aussage machen muss, sollen zwei Polizisten kommen, damit Ich bei neuen Umgebung nicht verschrien bin. Sie kammen zu 5, drehten alles bei Mir um nach Waffen. Natürlich fanden Sie nichts. Ich würde nie eine Person verletzen. Nur weil eine Sozial Org. mich denunziert.

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neptun (4.140 Kommentare)
am 26.11.2018 08:31

Wer ist jetzt eigentlich schizophren?

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metschertom (8.061 Kommentare)
am 26.11.2018 09:29

Jetzt kannst ruhig Amok laufen, bekannt bist schon in der neuen Nachbarschaft:

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betterthantherest (33.977 Kommentare)
am 26.11.2018 10:03

Herr Herzeigbar, bei Ihrer Fahrt von damals haben Sie nicht riskiert dass Menschen verletzt werden?

Habe die Zeitungsberichte von damals anders in Erinnerung.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 26.11.2018 07:53

Das ist so traurig.

Wer denkt an das Opfer und die Angehörigen, Bekannten und Freunde.

Die da mit waren, haben sicher früher der später einen Schock, wenn Sie sich damit beschäftigen.

Das kommt meistens nicht von Heute auf Morgen der Schock.
Es hätte jeden der Acht Bummelnden erwischen können.

Die FPÖ nützt das auch nur zur Hetze um Abzulenken.

Und das ist die Schande der Politiker.
Die sollten zu den Opfern gehen - Busse tun, weils unfähig sind und Ablass Handel begehen in Steuergehalt Beträgen für jedes Opfer und Angehörige in Österreich.

R.I.P.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 26.11.2018 08:05

"Die FPÖ nützt das auch nur zur Hetze um Abzulenken."

Und sie nutzen wirklich JEDEN Artikel um ihren Frust abzuladen.

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teja (5.859 Kommentare)
am 26.11.2018 09:51

Seltene Einzeltäter.

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( Kommentare)
am 26.11.2018 03:35

Der schon beinahe tägliche Mord an importierter Gewalt in Österreich. Leider traurig

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 26.11.2018 06:04

Immer das selbe gesündere einheimischer heulsusen, erbaermlich.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 26.11.2018 06:07

.. Gesündere....

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 26.11.2018 07:36

Das macht jetzt Ihren Kommentar auch nicht besser

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 26.11.2018 07:26

Ich werte ihren erbärmlichen Sermon als Verharmlosung eines Mordes an einem unschuldigen 21-jährigen Österreicher.
Ein junger Mensch wird wie eine Schwein abgeschlachtet, die Täterbeschreibung wundertz außer den einschlägig bekannten
Realitätsverleugnern niemanden mehr, und sie schreiben hier von "Gesudere".
Würden sie das auch den Eltern des Opfers beim Begräbnis an den Kopf werfen, sie unerträglicher Mensch?

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( Kommentare)
am 26.11.2018 07:46

don´t feed the troll grinsen

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vorsicht (3.468 Kommentare)
am 26.11.2018 03:07

ganz einfach:
einsammeln, festsetzen, raus.
und zwar alle Fremden die uns auf der Tasche liegen oder blöd auffallen.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 26.11.2018 06:05

Da sind aber die 3 bier Chaoten endlich auch dabei.

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 26.11.2018 07:42

Ich glaube, selbst wenn ich 3 Bier trinke würde ich noch fähig sein einen vernünftigeren Kommentar zu schreiben

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 26.11.2018 00:45

Der tägliche Einzelfall. Echt arg, wie sich Österreich entwickelt hat.

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Feuerspucker (520 Kommentare)
am 26.11.2018 00:24

Hurra ! Ich als „fauler Willi“ bin noch grün im Bürgermeisteramt und will jetzt ein Stichverbot im Tiroler Rathasus diskutieren, weil Stichverletzungen kommen und kamen immer auch im Haushalt vor !

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 26.11.2018 00:30

Vor dem unberechenbaren Bösen fürchtet man sich. Klar, ich auch. Was soll man dem aufgehetzten Volk anbieten? Seinerzeit haben sie gerufen, kreuzigt ihn, als sie gefragt wurden, was solle man mit ihm tun. Politiker dürfen sich nicht verstecken.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 26.11.2018 01:09

Sie schreiben reinen Scheixx. Kennen Sie die Viaduktbögen in Innsbruck überhaupt? Ich nämlich schon, war über 20 Jahre in Innsbruck. Das war mal eine Unzahl an kleinen Geschäften und Gewerbebetrieben, vom Hauptbahnhof bis zum Innufer, dank günstiger Mieten seitens der ÖBB. Ich habe die schleichende Änderung sehr wohl mit bekommen, das ist heute ein reines Marokkanerviertel.
Ach so, die Jusos hatten da auch mal einen Bogen als Vereinslokal. Da haben sie einen Brand produziert in der Absicht, den "rechten Elementen" Innsbrucks eine kriminelle Handlung unter zu schieben. Diese Rechnung ging aber nicht auf...

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 26.11.2018 07:29

Bitte verwirren sie das Almroserl nicht mit Fakten.
Das könnte zum Verwelken führen.
(Da wären wir aber dan traurig).

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 26.11.2018 15:21

Da lasse ich sie gerne welken, wenn ich da an manche Geschäfte und Betriebe dort zurück denke. So gab es da etwa etliche Autowerkstätten, wo sich hochbegabte Mechaniker dank günstiger Mieten selbstständig machten und dank klugem Wirtschaften den Grundstein für spätere Top-Betriebe im Raum Innsbruck legten. Beispiel gefällig? Solch ein Mechaniker war ein Spezialist für Automatikgetriebe von Mercedes, der hatte das im Werk von der Pieke auf gelernt. Der wurde direkt mit allen Ersatzteilen beliefert, wo die offiziellen Werkstätten nur Tauschaggregate einbauen durften. So zählten etwa Mercedes-Werkstätten bis Vorarlberg zu seinen Kunden, der Mann war offiziell mit Aushang (!!!) legitimiert dazu.
Heute sind die Räumlichkeiten durchwegs verwahrloste Bruchbuden mit marokkanischem Einschlag, die guten Firmen haben das Weite gesucht.
Und der Brandanschlag der dort ansässigen Jusos ist ergockelbar, als Joker zum Verwelken. grinsen

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spoe (13.502 Kommentare)
am 26.11.2018 00:20

Das hört sich nach einer psychischen Störung an, da ist man machtlos. Umso machtloser, je unbekannter die Person und deren Lebenslauf.

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 26.11.2018 00:31

Ja eh, traumatisierte!

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spoe (13.502 Kommentare)
am 26.11.2018 10:11

Scherz beiseite:

Die Frage, die ich mir stelle, ist: sollte man zusätzlich zu den Asylverfahren nicht so etwas wie eine Probezeit mit Punktesystem einführen (nach dem Vorbild des Führerscheins).

Wer sich innerhalb einer Probezeit nicht an die gesellschaftlichen Regeln halten kann, wird verwarnt und bei Verbrauch des Punktebonus müsste man das Aufenthaltsrecht verlieren. Nur so kann man klar machen, dass die Gastfreundschaft über das Asyl auch an gewisse Bedingungen gebunden ist.

Aktuell ist das leider nicht der Fall und entsprechend gibt es keine Abschreckung oder Lenkungswirkung. Im Gegenteil, viele gehe an die Grenzen und holen das Maximale heraus, auch entdeckter Sozialbetrug wird in diesen Bereichen nur in Einzelfällen bestraft.

Der aktuelle Umgang ist mit Sicherheit einer der Gründe für die wachsende Fremdenfeindlichkeit.

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frausein (134 Kommentare)
am 26.11.2018 13:53

WIR SOLLTEN AKIF PIRINCCI LESEN. "das schlachten hat begonnen"
-ist 3 jahre alt.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 26.11.2018 15:24

Aber nicht auf nüchternen Magen, solche Tatsachen bleiben sonst liegen und machen Bauchweh.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 26.11.2018 00:18

Faymann 2015: "Für unsere Grenzkontrolle genügt ein Tür'l mit Seitenteilen"....

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 26.11.2018 00:25

Du willst eine semipermebale Wand, die nur anständige reinlässt und kriminelle hinausbefördert? Die gibt es wirklich, es nennt sich Himmel, die Bösen kommen in die Hölle.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 26.11.2018 00:26

Der einzige Nachteil ist, du musst zuerst sterben, wenn du das erleben willst.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 26.11.2018 05:28

Sicher doch. Kontrollierte Migration ist ja keine Option. Wo kämen wir da hin. Menschenunwürdig!!

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max1 (11.582 Kommentare)
am 26.11.2018 05:36

So könnte es funktionieren allerdings wenn der osmotische Druck zu hoch wird geht die Membrane flöten.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 26.11.2018 05:42

stimmt, den Himmel gibt es wirklich. Den lieben Gott leider nicht traurig Ansonsten hätte er etwas gegen jahrzehntelange Sozialistische Politik getan! Leider war völliges Outing der politischen Agenda mit einer Welle an Zuwanderern aus Nahost und Afrika nötig um der Mehrheit der Österreicher die Augen aufzureissen, um was es im Sozialismus 2018 wirklich geht.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 26.11.2018 05:55

Um was es bei der Wirtschaft geht, darüber solltest du mal nachdenken. Ausbeutung der armen Länder zu unseren Gunsteh?

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mape (8.848 Kommentare)
am 26.11.2018 08:10

Hallo? Hier wurde ein junger Mann abgestochen !!

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teja (5.859 Kommentare)
am 26.11.2018 09:56

Zuständige Minister waren von der övp.

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