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Schnee im Westen, Regen im Süden und Osten zum Wochenstart

30. September 2018, 16:07 Uhr
Es wird noch kälter: Elf Grad und Schnee auf 1400 Metern
Der Regenschirm wird bis Wochenmitte öfter gebraucht. Bild: Weihbold

WIEN. Eher ungemütlich wird das Wetter zu Wochenbeginn. Eine Wetterbesserung ist aber ab Donnerstag in Sicht und am Freitag treibt der Föhn die Temperaturen hoch.

Wie die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) ankündigte, breiten sich am Montag von Westen kommend rasch Wolken und Regen Richtung Osten aus. Von Vorarlberg bis Salzburg bleibt der Himmel den ganzen Tag über bedeckt und es regnet teils anhaltend und phasenweise auch kräftig. Wien. Die Schneefallgrenze sinkt auf dabei 1.700 bis 1.200 Meter. Im Osten und Süden beginnt der Tag noch mit einigen Sonnenstunden, nach und nach beginnt es aber überall zu regnen. Der Regenschwerpunkt liegt an der Alpennordseite und da besonders im Westen. Mit Störungsdurchzug frischt der Nordwestwind vor allem im Donauraum und am Alpenostrand kräftig auf. Die Frühtemperaturen bewegen sich zwischen minus zwei und plus elf Grad, die Tageshöchsttemperaturen erreichen elf bis 19 Grad.

Der Dienstag beginnt meist noch dicht bewölkt, an der Alpennordseite muss auch mit etwas Regen gerechnet werden. Oberhalb von etwa 1.200 Metern schneit es leicht. Nach und nach klingt der Niederschlag ab und am Nachmittag lockern die Wolken mehr und mehr auf. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Nordosten lebhaft aus West bis Nord. Die Frühtemperaturen pendeln zwischen ein und zehn Grad, die Tageshöchstwerte zwischen zehn bis 17 Grad.

Am Mittwoch nähert sich von Norden her eine weitere Störungszone. Sie erreicht am Nachmittag bereits in abgeschwächter Form Österreich, bringt also hauptsächlich dichte Wolken, aber meist nur unergiebige Regenschauer. Leichten, anhaltenden Regen gibt es in den Staulagen entlang der Alpennordseite. Der Wind weht im Norden und Osten teils lebhaft aus westlichen Richtungen, sonst ist es eher schwach windig. Die Frühtemperaturen liegen zwischen zwei und acht Grad, die Tageshöchsttemperaturen zwischen zwölf und 18, im Süden auch 20 Grad.

Am Donnerstag macht sich langsam Hochdruckeinfluss breit. Inneralpin und im Süden beginnt der Tag häufig mit Nebel- oder Hochnebelfeldern, tagsüber setzt sich aber überall überwiegend sonniges Wetter durch. Der Wind weht meist schwach, am Alpenostrand auch mäßig aus Nordwest bis Ost. In der Früh liegen die Temperaturen zwischen drei und zehn Grad, am Nachmittag zwischen 13 und 20 Grad.

Alles in allem bleibt am Freitag das Hochdruckwetter bestehen, über dem zentralen Mittelmeer dreht sich jedoch ein Tiefdruckwirbel, dessen genaue Position die Prognose noch unsicher macht. Aus heutiger Sicht verläuft der Freitag im ganzen Land strahlend sonnig, über vielen Tälern und Becken liegt anfangs jedoch Nebel oder Hochnebel. Es ist meist schwach windig, einzig vom Waldviertel bis ins Mittelburgenland weht erneut lebhafter Wind aus Südost. Die Frühtemperaturen umspannen ein bis zehn Grad, die Tageshöchsttemperaturen 13 bis 19 Grad. Im Westen sind mit Föhnunterstützung bis zu 24 Grad möglich.

Hier geht es zum aktuellen Oberösterreich-Wetter!

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3  Kommentare
3  Kommentare
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StrizziaTella (35 Kommentare)
am 30.09.2018 23:57

Wie schnell so ein Umaturz gehen kann - finde im Herbst Regen ja persönlich am unangenehmsten, man ist meistens noch nicht so richtig winterlich angezogen aber so locker leicht wie im Sommer ist es auch nicht mehr, kein Wunder, dass gerade beim Übergang wieder die meisten krank werden. Schnee gab es zwar vorher auch schon im Westen aber damit passt es wenigstens zur früh-Weihnachtszeit. zwinkern

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Orlando2312 (22.319 Kommentare)
am 30.09.2018 21:41

Die Natur kann viel viel Regen vertragen.....

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trude65 (142 Kommentare)
am 30.09.2018 21:35

Ich finde, dass es gerade zum Wochenstart nicht unbedingt strahlend schön sein muss. Ich bin montags immer in Kuschelstimmung, um mich auf die restliche Arbeitswoche vorzubereiten. Dass das Wetter zum Wochenende wieder besser werden soll ist dann wieder eine gute Nachricht.

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