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Polizei in Graz warnte nach Zugunglück vor betrügerischen Anrufen

18. September 2018, 20:39 Uhr
Kollision
Eine Kollision zwischen einer S-Bahn und einem Linienbus hat am Dienstag in Graz ein Todesopfer und neun Verletzte gefordert.  Bild: (APA)

GRAZ. Das Zugunglück in Graz haben Betrüger am Dienstag ausnutzen wollen: Sie riefen bei mehreren Haushalten der Landeshauptstadt an und gaben sich als Polizisten aus.

Sie sagten, dass ein Familienabgehöriger in den Unfall verwickelt gewesen sei und nun eine Kaution in der Höhe von 70.000 Euro bezahlt werden müsse, sonst würde der Angehörige festgenommen. Die Polizei warnte vor den Anrufern.

Die Betrüger gaukelten den Opfern vor, dass es bei dem Familienmitglied Probleme mit der Zulassung und der Versicherung des verwickelten Autos geben würde. Darum sei die Kaution fällig, sonst werde der Angehörige dem Haftrichter vorgeführt. Die Polizei bat jene Grazer, die von den falschen Polizisten angerufen wurden, sich sofort bei den echten Beamten zu melden. Keinesfalls soll Geld übergeben werden. Die Polizei fordere niemals per Telefon nach Kautionen, um Festnahmen zu verhindern.

Video: Bei einem Zusammenstoß zwischen einem GKB-Zug und einem Linienbus ist in Graz-Wetzelsdorf die 34 Jahre alte Buslenkerin ums Leben gekommen. Zehn Fahrgäste im Bus wurden verletzt, acht davon schwer.

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12  Kommentare
12  Kommentare
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( Kommentare)
am 19.09.2018 11:01

Ein schrecklicher Unfall, die Lenkerin tödlich verunglückt, mehrere Fahrgäste schwer verletzt. Den Angehörigen der Lenkerin mein aufrichtiges Beileid, den Verletzten Alles Gute und baldige Genesung.

Unbeschrankte Eisenbahnkreuzungen bringen, einerseits durch Lenker Routine (um die Zeit kommt ohnehin kein Zug), andererseits durch Ablenkung des Lenkers, immer eine Gefahr mit sich.

Dass, Kriminelle jede Möglichkeit ausnützen ist hinlänglich bekannt, unverständlich ist nur, wie die Verbrecherischen Anrufer die Namen der Fahrgäste, der Beteiligten usw. (bzw. sind vermutlich nur willkürliche Anrufe mit Nummern aus dem Telefonbuch) eruieren.

Zur Info: es gibt zig weitere miese kriminelle Tricks. Einer davon: Familienangehörige (Tochter oder Sohn) fahren auf Urlaub. Ein paar Tage später kommt ein Anruf, dass sie verhaftet worden wären (Unfall usw.), eine Kaution muss hinterlegt, zudem die Krankenhauskosten bezahlt werden.

Statt zahlen, ein Anruf verschafft Klarheit!

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Ritarita (181 Kommentare)
am 19.09.2018 09:43

Wie mein Vater schon sagte: " Es gibt nichts, was es nicht gibt." Unvorstellbar welche kriminelle Energie es gibt.

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 19.09.2018 08:15

Und was hat eure Kommentare mit dem Artikel zu tun....

??????????????????????????

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 18.09.2018 22:06

Es ist unglaublich, auf welche Ideen Kriminelle kommen, das schlägt dem Fass den Boden aus.
Ist das die Steigerung vom Neffentrick?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 19.09.2018 04:46

eine Abwandlung

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 18.09.2018 20:44

Sollte man eine dieser Ratten jemals erwischen, gibts für die vermutlich 235 Euro Geldstrafe. Bedingt natürlich. Höchste Zeit, unsere Jusitz umzupolen.

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 18.09.2018 21:53

in der heutigen zeit müsste es möglich sein diesen abschaum der gesellschaft zu finden, sie gehören eingesperrt und der schlüssel im mississippi versenkt
ekelhaft

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 18.09.2018 22:09

richtig sollten sie die Kröte finden die einen Lehrling falsch des terrorismus verdächtigt und der Polizei anzeigt und so in angst und schrecken versetzt allein weil er ein Ausländer ist sollen sie sie bei den eiern aufhängen.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 19.09.2018 00:22

Blödsinn, wen wundert die Ablehnung der Bevölkerung bei vielen der "Asylanten"?
Selbst wenn die Krone den Artikel angenommen zu 50% aufgebauscht hat, genügt der Rest:
https://www.krone.at/1773250
Daraus aus dem Ressort der Gerstorfer:
„Dass Integrationsvereinbarungen nicht unterschrieben worden sind, kann schlicht auch auf Fristenläufe und ähnliche Dinge zurückzuführen sein.“

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 19.09.2018 08:01

Bei Sozialhilfe-Antrag - 22 Flüchtlinge verweigern Integrationsvereinbarung

Integration? Nein, Danke! Das haben 22 Flüchtlinge, die von der Mindestsicherung in Oberösterreich leben, den Behörden seit Juli 2016 mitgeteilt. Sie verweigerten die Unterzeichnung der Integrationsvereinbarung und verzichten damit auf einen Bonus von 155 Euro. Sie müssen deshalb mit 365 Euro im Monat über die Runden kommen. ÖVP und FPÖ sind über das Nein zur Integration entsetzt.

Quelle: Krone, Link siehe oben

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SRV (14.567 Kommentare)
am 19.09.2018 08:13

"Ich verlange von Soziallandesrätin Birgit Gerstorfer volle Aufklärung" - d.h. der Sachverhalt ist noch gar nicht geklärt. Einmal schauen, ob da nicht auch mit Hilfe der Krone ein bisschen "gudenust" wurde. Aber wenn alle Fakten am Tisch liegen, dann interessiert das Thema keine Sau mehr und in der Krone wird dann sicher auch nichts mehr darüber berichtet..

Außerdem, was kümmert das die Blaunschildboys - sollen doch froh sein, dass die Asylberechtigten mit 155 €/m weniger "alimentiert" werden.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 19.09.2018 18:49

„Dass Integrationsvereinbarungen nicht unterschrieben worden SIND, kann schlicht auch auf Fristenläufe und ähnliche Dinge zurückzuführen sein.“

Das ist ein offizieller Text, lenken Sie nicht dumm ab.

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