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Pensionist vermietete seine Sozialwohnung über AirBnB weiter

22. August 2018, 00:04 Uhr

SALZBURG. Den mutmaßlichen Sozialbetrug brachten Anrainer ins Rollen.

Ein Pensionist aus Salzburg, der zusätzlich auch Mindestsicherung bezieht, soll seine von der Stadt Salzburg zugewiesene Sozialwohnung über die Online-Plattform AirBnB an Touristen weitervermietet und damit ein Vielfaches der Miete eingenommen haben. "Die Rückforderung beträgt einige 1000 Euro. Es wird auch eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft wegen Betrugs geben", sagte Vizebürgermeisterin Anja Hagenauer (SP), die die Auszahlung der Mindestsicherung stoppte.

Laut Bürgermeister Harald Preuner (VP) werde die vorenthaltene Ortstaxe vom Pensionisten eingetrieben und der Mietvertrag gekündigt. "Dem Missbrauch von Wohnungen sehen wir nicht tatenlos zu." Allerdings mache es der Datenschutz für Behörden schwierig, Verdachtsfälle auszuforschen.

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17  Kommentare
17  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 22.08.2018 10:15

Gute Reaktion!

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 22.08.2018 09:38

Nicht in Ordnung. Andererseits ein kleiner Fisch der wahrscheinlich seine trostlose Lage etwas verbessern wollte.

Diese schwarze Schafe werden ob solcher durchsichtigen Handlungen natürlich schnell überführt, während die wirklichen Sozialbetrüger ihre Gelder in Millionenhöhe einstreifen und in der Gesellschaft auch noch geachtet werden. Aber die sind eben zu intelligent. grinsen

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lentio (2.769 Kommentare)
am 22.08.2018 09:16

Jede Sozialwohnung sollte per Video überwacht werden, bei Missachtung irgendeines Gesetzes sollten Ausländer sofort abgeschoben werden....

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hepi1954 (349 Kommentare)
am 22.08.2018 10:42

Ich hoffe du meinst das ironisch! Alles andere ließe stark an deiner geistigen Gesundheit zweifeln!

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spoe (13.448 Kommentare)
am 22.08.2018 08:32

Es ist ja auch oft so, dass ältere Mitarbeiter am Arbeitsmarkt unvermittelbar sind und in irgendwelchen subventionierten Stiftungsmodellen parken, weil sie sich immer noch weigern, mit Computer und Softwareprogrammen in Unternehmen zu arbeiten.

Privat wird aber gleichzeitig Zeitung am PC die Zeitung gelesen, der Urlaub am Handy gebucht, das Auto online verkauft, Wohnungen mit AirBnB vermietet und vieles mehr.

Der arbeitende Bevölkerung lässt sich besonders in den letzten Jahren ziemlich verarschen.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 22.08.2018 08:20

Das ist kein "Betrüger", sondern ein findiger "Ein-Mann-Unternehmer", der ein kreatives "Start-up-Unternehmen" gegründet hat und damit mit eigenen Ideen Geld verdient.

Ich hoffe doch sehr, dass die WK ihm ob seiner Findigkeit eine kleine Auszeichnung verleiht!

grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 22.08.2018 09:15

Deine Ironie in allen Ehren - aber der ist kein Untrnehmer, der ist halt ein mehrfacher Schlaumeier auf fremde Kosten.

Der ist auch ein Schlaumeier bei der Sozialwohnung und bei der Mindestsicherung. Der kann eben "rechnen".

AirBnb wäre eine gute Idee geblieben, wenn sie nicht von gierigen Schlaumeiern exponentiell missbraucht worden wäre.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 22.08.2018 09:30

@jago: Und was würdest Du gegen den von Dir behaupteten "Missbrauch" tun? Strafen sind ja laut Deinen Aussagen eh nicht recht wirksam?

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Banker10 (300 Kommentare)
am 22.08.2018 08:17

Wer kontrolliert Mindestsicherungsbezieher?
*Autos werden auf andere Namen angemeldet
*Pfuschen nebenbei
Warum gibt es keine Kontrollen? Auch diese aus Steuern finanzierten Mitteln gehören geprüft.

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jago (57.723 Kommentare)
am 22.08.2018 09:22

Das Kontrollieren ist so wie das Strafen weit nicht so wirksam wie sich die Kontrollierer und Strafer erhoffen. Sonst wäre es schon lang nicht mehr nötig.

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joefackel (1.449 Kommentare)
am 22.08.2018 09:51

Ach, das wird jetzt bald noch schlimmer: jetzt wird erstmal die Unternehmens-Steuerprüfung ausgehungert damit sich die Parteispenden der IV-Mitglieder auch fest rentieren zwinkern

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 22.08.2018 08:05

da wird er sicher nicht der Einzige sein.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 22.08.2018 08:20

Richtig, manche Wohnungen sind über Monate vermietet! Manche Lebensgemeinschaften vermieten eine Wohnung, in der anderen Leben sie!

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jago (57.723 Kommentare)
am 22.08.2018 09:19

Manche Wohnungseigentümer haben schon "Eigenbedarf" angemeldet, die Mieter rausgeworfen und dann die Wohnungen mit AirBnb mit hohem Umsatz vermietet.

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despina15 (10.059 Kommentare)
am 22.08.2018 07:45

Sozialwohnungen,da gibt es welche die am
Land ein haus haben,noch dazu eine
Sozialwohnung in der Stadt,aber nie darin wohnen,
find ich auch nicht in Ordnung!!

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bbw (2.105 Kommentare)
am 22.08.2018 07:35

Solche Fälle gibt es genug und das sind keine Migranten oder EU Bürger oder sonstwer, sondern "echte" Österreicher sofern es die bei unserer Geschichte überhaupt gibt.

Ein beliebter Sport ist auch Wohnbeihilfen Kassieren, weil Partner nicht gemeldet sind oder als UBoote leben etc.
Aber dafür 5 Mal im Jahr auf Urlaub fahren etc., macht nichts die Wohnung bezahlen eh die Nachbarn mit Ihren Steuern.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 22.08.2018 03:50

Nur die Spitze des Eisberges

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