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Oben ohne am See: Männer drohten mit Vergewaltigung

Von nachrichten.at, 05. Oktober 2017, 19:38 Uhr
Der Fotograf hielt den Vorfall mit seinem Handy fest. Bild: www.facebook.com/thomasbusek

WIEN. Eine Gruppe junger Männer fühlte sich offenbar von einer Frau, die ohne Bikini-Oberteil am See lag, gestört und drohte sogar mit einer Vergewaltigung.

Nachdem ein Video des Vorfalls auf Facebook viral ging, ermittelt nun die Polizei in der Sache. Zugetragen haben soll sich der Fall im Sommer dieses Jahres an einem Badesee in einem Wald nahe Wien.

Öffentlich wurde er erst jetzt, nachdem der in Tschechien geborenen und in Wien lebende Fotograf Thomas Busek den kurzen Clip auf Facebook gestellt hatte und der Beitrag mehr als 5000 Mal geteilt worden war.

Was war passiert? Busek wollte einen Badetag mit einer Freundin an einem See bei Breitenfurt verbringen, als die beiden von einer Gruppe junger Männer angepöbelt wurden. "Sie soll sich anziehen. Mich stört das", sagt einer der Männer in gebrochenem Deutsch und meint damit offensichtlich die Dame, die nur mit einem Höschen bekleidet neben dem Fotografen liegt. 

Der Fotograf hat den Vorfall mit seiner Handykamera festgehalten: 

"Als sie dann ihren BH angezogen hat, war es denen scheinbar auch noch zu viel Haut und sie bestanden drauf, dass sie ein T-Shirt anziehen soll, sonst wäre die Gefahr zu groß, dass sie sich nicht unter Kontrolle hätten und sie vergewaltigen könnten", erzählt Busek. Es sei traurig, wenn eine Frau im Jahr 2017 in Österreich nicht mehr schwimmen gehen darf. 

Die "selbsternannten Sittenwächter" hätten nach einem Wortgefecht auch noch versucht, ihn über eine Felswand in den See zu stoßen, wie man auf diesem Video sieht:

Den Vorwurf, er sei ein rechter Hetzer oder Ausländerhasser will sich der Wiener jetzt nicht gefallen lassen. Vor 20 Jahren kam er von Prag nach Wien, sprach kaum ein Wort Deutsch. "Ich habe mich damals sehr auf eine zivilisiertere und fortschrittlichere Welt gefreut. Im Laufe der Jahre habe ich dieses Land lieben und schätzen gelernt", schreibt er. 

Es sei immer der Meinung gewesen, dass Wien die lebenswerteste Stadt der Welt sei, wo man sein ganzes Leben verbringen könnte. "Jetzt bin ich mir leider nicht mehr so sicher, ob ich in den nächsten zehn oder 20 Jahren noch immer da sein möchte", so der Mann. 

Das Video habe er deshalb erst Wochen nach dem Vorfall online gestellt, weil er im Sommer viel unterwegs gewesen sei.

Video: Am Freitag berichtete auch ServusTV über den Vorfall und traf den Fotografen Thomas Busek. 

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255  Kommentare
255  Kommentare
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jamei (25.489 Kommentare)
am 22.11.2017 10:57

"Sittenwächter" haben alle positiven Asylbescheid

Weshalb die OÖN so feige sind ist mir leider nicht bekannt!

Aber die online-Redaktion reagiert auch nicht auf eine Nachfrage meinerseits - zu diesem Fall - SCHADE.

"Die vier verdächtigen "Sittenwächter", die am 15. Juni an einem Badesee in Kaltenleutgeben im Bezirk Mödling eine oben-ohne badende Frau bedroht haben, sind ausgeforscht. Nur wenige Stunden, nachdem die Polizei Fahndungsfotos von dem Quartett veröffentlicht hat, galten ihre Identitäten als geklärt. Es handelt sich um drei Tschetschenen und einen Afghanen im Alter zwischen 18 und 23 Jahren. Die vier Männer, die in Wien leben, haben allesamt positive Asylbescheide bekommen. Mit den in Österreich herrschenden Sitten und Gebräuchen dürften die vier dennoch auf Kriegsfuß stehen, wie das erschütternde Video deutlich macht."

Quelle: https://kurier.at/chronik/niederoesterreich/sittenwaechter-haben-alle-positiven-asylbescheid/299.038.169

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 07.10.2017 01:02

Danke Schwarz und Rot für diese Art von Zuwanderung.

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vorsicht (3.441 Kommentare)
am 08.10.2017 10:59

die dümmlichen Grünen Fürsprecher bitte nicht zu vergessen!!!

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altheli (367 Kommentare)
am 06.10.2017 20:18

Flüchtlinge...
Ist es nicht so das wenn sich die Lage in den Ländern aus denen diese heldenhaften Herren flüchteten (und feige ihre Familien unbeschützt zurückgelassen hatten) beruhigt hat wieder in diese zurückzukehren haben?
Die Heimat wieder aufzubauen?
Oder bleiben diese heldenhaften Herren bis zur Pension Mindestsicherungsbezieher -bezahlt von arbeitenden Österreichern?

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( Kommentare)
am 06.10.2017 19:38

Sollen wir uns anpassen?? Was soll das die sollen zusammenpacken und abhauen wenn Ihnen unsere Kultur nicht gefällt. Was bildet sich dieses Gesindel eigentlich ein, es wird schon über eine Nachtsperre des Linzer Park überlegt.... Sollen wir uns unseren Kultur und Lebensraum von diesen Wirtschaftsflüchtlingen kaputt machen lassen. NEIN-Österreich gehört UNS

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Schuno (6.582 Kommentare)
am 06.10.2017 19:03

Da war nicht nur die Dame oben ohne, sondern auch die selbsternannten sittenwächter. Die Dame oben ohne bikinioberteil und die sittenwächter oben ohne hirn

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 06.10.2017 16:40

Man kann froh sein das der Mann nicht mit einem Messer im Bauch eingeliefert wurde.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 06.10.2017 16:14

Das sind sie also - die schutzsuchenden Herzchirurgen, Atomphysiker und Diplomaten, die wir so dringend brauchen.

Die, die sich sehr um ihre Integration bemühen - leider wurden sie von nackten Brüsten dann etwas irritiert.

Die, die dankbar sind, dass sie an unserem Sozialtropf hängen.

Was wollen diese Leute nochmal? Respekt?
Vor ihren Werten, ihrer und ihrer Kultur?
Welche Kultur?

Sorry - bei mir erreicht ihr mit diesem Verhalten nur Verachtung.

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hanix (666 Kommentare)
am 06.10.2017 15:24

Eine vorhandene Politik, die die Sicherheit der einheimischen Bevölkerung nachhaltig gefährdet. Die Politiker in Wien haben vor Brüssel und Berlin den Handstand gemacht. Ein jeder sieht, dass es in Ungarn auch anders geht. Ein Sperre der Grenze wäre nach dem geltenden EU-Recht unter dem Hinweis der Terrorgefahr möglich gewesen. Warum sind die Politiker in diesem Land zum Nachteil der Bevölkerung derartige Ignoranten?! Die Mehrheit im Parlament war säumig die Bevölkerung vor dieser Bevölkerungslawine zu schützen. Diese Herrschaften sind nicht in der Lage bei dem Auftreten einer Krise für die Bevölkerung einzuschreiten!! Aber ein "Holzgatter" wird schon irgendwie helfen.....

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u25 (4.904 Kommentare)
am 06.10.2017 14:33

Wer den Dschungel ins Land holt lebt in ihm

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neuhofen (292 Kommentare)
am 06.10.2017 14:03

suchen, finden, heimschicken !

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 06.10.2017 13:52

https://kurier.at/chronik/wien/wien-nikab-streit-auf-offener-strasse/290.364.037

Gesetze sollten eigentlich für alle gelten? Verhüllte 17jährige (falls das Alter stimmt). Statt in der Schule oder Arbeit unterwegs und provozierend. Und natürlich sofort ein Schwung junger Männer bereit. Alles an einem Mittwoch nachmittag.

Gehts unsereinem gut - mir kann nicht passieren, dass ich von ner Vermummten geschubst werde:
1. bin ich untertags in der Arbeit und
2. streif ich mit dubiosen Personen freiwillig erst gar nicht an. (egal welcher Herkunft)
JA, nennt mich ruhig feige. Aber ich rede auch keine Leute mehr an, die die Füße auf den Bim-Sitzen haben etc. Beleidigende Antworten habe ich auf sowas schon zu viele gehört. Habe es nicht nötig, mich mit ... abzugeben.

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Fanthomas (860 Kommentare)
am 06.10.2017 12:11

Es werden ja noch viel mehr von diesen Leuten kommen, das wird sich nicht verhindern lassen.
Unsere freie Gesellschaft können wir uns schön langsam abschminken.

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/gastbeitrag-von-samuel-schirmbeck-zum-muslimischen-frauenbild-14007010.html

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Kuvick (247 Kommentare)
am 06.10.2017 12:37

Danke für den Link, interessanter Artikel!

Für alle hier ein tolles Zitat daraus:
"Das gesamte linke und linksliberale Spektrum baute jedoch eifrig an einem Multikulti-Schutzprotektorat für das Kopftuch samt dahinter steckendem Frauenbild, den Hass auf den „Westen“, die Verschonung des Islams vor jeder Kritik. In diesem intellekt- und kritikfeindlichen Dunst konnten die Parallelgesellschaften aufblühen."

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 06.10.2017 13:06

Und schon wieder einer von Denen.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 06.10.2017 13:20

und du bist von der andere sorte von "denen"

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 06.10.2017 18:13

Du bist also ein gut integrierter Flüchtling in diesem Land?
So wird das nie etwas, geh zurück in dein globtes Land zum Orban.

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( Kommentare)
am 06.10.2017 18:22

Vollkoffer!!!

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 06.10.2017 18:41

lass nur. sein reaktion ist entlarvend. er hat keine argumente mehr, der gute mann von "denen", bzw im argumentationshilfe gibts über solche, wie mich keine vorgefertigte antwort, welche er treffsicher verwenden könnte.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 06.10.2017 17:09

Und du bist einer von den ANDEREN.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 06.10.2017 18:16

Türkiser Nebel nach dem Frühschoppen?

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 06.10.2017 11:55

und so, liebe OÖN - jetzt könnt ihr mich wieder löschen.

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 06.10.2017 11:55

noch einmal gut gegangen.

Ich verstehe nur eines nicht - warum erst jetzt und nur auf FB? Ist der Mann etwa Grünwähler und hatte Angst, als Hetzer zu gelten in seinen Kreisen.
Oder hat er - bzw. die Freundin - soviel Angst vor diesen Zivilversagern, dass die evt. ihn ausforschen bzw. seine Freundin?

Es gibt genug anständige "Zuwanderer" hier, die sich für ihre ehemaligen Landsleute schämen und auch unter denen leiden - nur fallen die natürlich nicht auf, weil sie sich zu integrieren versuchen.

Alle, die sich nicht integrieren wollen oder können, die unsere Gesetze, unsere Gleichstellung von Mann und Frau, unsere Werte ablehnen, die uns für unsere Toleranz etc. verachten und auslachen - keiner braucht sie. Die können gerne ausreisen - dann bleibt mehr Geld über für diejenigen, die wirklich gewillt sind, die Sprache zu erlernen, hier nicht nur zu leben (von unser aller Geld), sondern selber einen Beitrag zu leisten und sich und ihre Familie durch eigener Hände Arbeit zu erhalten.

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valmet (2.089 Kommentare)
am 06.10.2017 15:16

Von selber wird da keiner
ausreisen
🤣

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felixh (4.875 Kommentare)
am 06.10.2017 11:48

Immer diese Neandertaler!!!

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boris (1.939 Kommentare)
am 06.10.2017 11:07

Kurz im im zweiten Bild; offenbar ist die Dame ins Wasser gesprungen - dort ist sie sicher, weil die "Bedroher" vermutlich nicht schwimmen können - und wenn schon - im Wasser wäre ihr "Vorhaben" wesentlich schwieriger als an Land auszuführen. wenn ich das richtig gesehen habe. So gesehen klug gehandelt von ihr.

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foxxx (726 Kommentare)
am 06.10.2017 10:59

Es geht nie um Religion sondern immer um die damit verbundenen gesellschaftlichen Werte und rechtlichen Normen; genau deshalb passen diese Menschen nicht in unsere Welt; jeder der hier leben will hat sich unseren Normen anzupassen und nicht umgekehrt; wir lassen uns fremde Welten keinesfalls aufzwingen; sollte mir jemals so etwas passieren kommen die nicht so billig damit weg

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boris (1.939 Kommentare)
am 06.10.2017 14:26

Diese "Aufzwingen" ist vor mehr als 1.000 Jahren schon mal passiert: Das Christentum ist keine westliche (europäische) Religion, sondern eine Sekte des Judentums aus Israel und das liegt bekanntlich im nahen Osten ebenso wie der Islam. Das Christentum hat sich dank Paulus (im Gegenstreit zu Petrus) vom Judentum in einigen Gebräuchen emanzipiert (keine Beschneidung, kein Verbot des Essens von Schweinefleisch und des Alkoholkonsums -> Messwein usw.) Das Judentum und auch der Islam (als Nachahmer) halten an diesen Gebräuchen und sonstigen Nahostgepflogenheiten weiterhin unverbrüchlich fest, obwohl diese längst obsolet sind.

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foxxx (726 Kommentare)
am 06.10.2017 15:19

Daher sage ich, die Religion ist kein Thema; die Murln haben sich gefälligst mit unseren gesellschaftlichen Werten anzufreunden, ansonsten zurück wo sie herkommen; dazu gehört dass man die Freiheit des einzelnen respektiert, insbesondere auch die von Frauen; denn dass die Herrschaften aus unserer liberalen Sicht ein gestörtes Verhältnis zu Sexualität haben, liegt längst klar auf der Hand!!! Bei uns kann es halt vorkommen dass eine Frau barbusig am Badesee liegt; dass muss sie tun dürfen ohne das die Polizei einschreiten muss; ansonsten gilt: weg mit diesem Gesindel!!

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boris (1.939 Kommentare)
am 06.10.2017 16:59

Wenn wir ein paar Generationen bei uns zurückgehen, so war das "gestörte Verhältnis zur Sexualität" das gleiche wie dort und in kirchennahen Kreisen ist nach wie vor so (sowohl bei den Gläubigen als auch beim Klerus insbesondere bei Strenggläubigen). Erst deutlich nach dem Ende des zweiten Weltkrieges hat sich im Zuge der "Jugendrevolutionen" eine Änderung ergeben mit deutlicher Distanzierung von religiösen Vorgaben. Dieses gestörte Verhältnis haben auch offenbar wir im Zuge der Christianisierung letztlich aus dem Nahen Osten importiert. Und in der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts hat es bei uns jede Menge "Kopftuchträgerinnen" zwar in einem etwas anderen Stil gegeben.

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foxxx (726 Kommentare)
am 06.10.2017 17:09

nur stören bei uns kirchennahe Kreise niemand; wir leben im Gegensatz zum Islam in einer säkularisierten, liberalen Gesellschaft; die Normen der Religion unterwandert unsere Freiheit nicht.

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kaunsnetglaunb (887 Kommentare)
am 06.10.2017 10:54

@MitDenk: Sie regen sich über eine " pöbelhafte" verbale Ausdrucksweise aus und nicht über das pöbelhafte Verhalten der Männer.Unglaublich!Mir machen Menschen wie Sie mittlerweile Angst.Sie können nicht mehr klar sehen und gefährden unsere Gesellschaft mit Ihrem falschen Toleranzverstädnis.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 06.10.2017 12:00

Das Beängstigende an Hetzerin wie NichtDenk ist die unheimliche Penetranz, mit welcher sie ihre Tiraden absondern.

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 06.10.2017 13:01

Du wirfst anderen immer genau das vor was zu 200 prozent auf dich selber zutrifft...

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 06.10.2017 13:30

...und du kotzt mit steter Regelmäßigkeit unter meine Beiträge. Und rennst zum Zensi flennen, wennst von mir wieder mal zerpflückt wirst. Armes Würstl!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 06.10.2017 14:35

Emil, das Wochenende kann hart für dich werden, wenn du jetzt schon so drauf bist!
Lies dir all meine Beiträge nochmal in Ruhe durch und versuch sie zu verstehen. Was bleibt dann an Anwürfen an mich übrig?
Dieses verzweifelte, den Linken Fehlverhalten unterstellen zu wollen, macht dich so wild.
Das einzige Fehlverhalten war, dass diese Sache nicht längst angezeigt wurde, sondern anderweitig ausgeschlachtet werden sollte. Das hat Zeitverluste gebracht, die wir uns nicht leisten wollen. So einen Vorfall nur zum Aufhetzen gegen diejenigen (aber wen jetzt genau?) zu nutzen sollte genauso strafbar sein.

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kaunsnetglaunb (887 Kommentare)
am 06.10.2017 15:53

Ich weise Sie höflich darauf hin, daß es mittlerweile so weit gekommen ist gesellschaftlich, daß man Angst hat ins rechte Eck gestellt zu werden wenn man die WAHRHEIT über Vorfälle und "Sozialmissbrauch" erzählt / berichtet. Die Wahrheit ist dem Menschen zuzumuten!Uns Sie sollten sich schämen dass Sie zu jenen gehören, die dazu beitragen, dass man in einem freien Land ein ungutes Gefühl bekommt wenn man die Wahrheit sagt, weil SIE VERURTEILEN. Sie tragen Mitverantwortung für diese Entwicklung.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 06.10.2017 17:56

Sie tragen Mitverantwortung für ein Auseinandertriften der Gesellschaft. Denn alle sind wir uns einig, dass solche Deppen die Rechnung für ihr Verhalten bekommen sollen.
Was wollen sie nun eigentlich? Diese laufen lassen, aber uns mit der Wahrheit tagelang, wochenlang und immer wieder in den Ohren liegen?

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( Kommentare)
am 06.10.2017 18:04

"Auseinandertriften" schreibt sich "auseinander driften".

"Denn alle sind wir uns einig, dass solche Deppen die Rechnung für ihr Verhalten bekommen sollen"
--> Wer sagt denn das? Das "wir alle" uns einig sind????

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 06.10.2017 19:14

Ich hörte noch von keinem was anderes. Oder bist du dagegen?

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 06.10.2017 10:39

WARUM kommt diese weltbewegende Möldung
erst Wochen NACH der Badesaison
und 9 Tage vor der Wahl??

Welcher Partei nützen denn solche "Möldungen".

Die OÖN beherrscht die einseitige Emotionalisierung ihrer Leser!
"Unabhängig" - das glaubt doch niemand mehr!!!

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kaunsnetglaunb (887 Kommentare)
am 06.10.2017 10:47

Die Wahrheit bleibt die Wahrheit, die Darstellung entspricht der Realität.Der Zeitpunkt der Veröffentlichung ist egal, ES IST NUN MAL TATSÄCHLICH PASSIERT.Muss man jetzt schon fragen wann man die Wahrheit in Form von Fotos, Videos weitergeben darf? Wir leben ( noch) in einen freiem Land.

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NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 06.10.2017 11:02

Wie es scheint, nur mehr wenns gewissen Vögeln und den Wegbereitern der Moslemisierung genehm ist.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 06.10.2017 14:16

Großer Irrtum. Wenn es ein wahrer Vorfall war, hätte er sofort zur Anzeige gebracht werden müssen. Oder darf man es sich aussuchen, wann man Kapital draus schlägt oder ob man es durchgehen lässt.
Ihr wollt doch immer das rasch gehandelt wird. Das wurde hier verhindert!

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kaunsnetglaunb (887 Kommentare)
am 07.10.2017 00:08

Verhindert? Sicher von einem "Guti" , what else?

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NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 06.10.2017 11:01

Für die Wahrheit muss immer Platz sein! Es wird Herrn Busek als Wahlösterreicher wenig kümmern, ob bei uns Wahlen sind.

Warten auf den richtigen Zeitpunkt, verschleiern und hintenhalten kenn ich sonst nur aus einer gewissen Ecke

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dachbodenhexe (5.629 Kommentare)
am 06.10.2017 11:03

vinzenz2015: Welchen Beitrag glauben Sie mit Ihren gegen die österreichische Kultur gegen die Sicherheit in Österreich gerichteten Argumente, für das österreichische Volk zu leisten ???

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ruby1952 (95 Kommentare)
am 06.10.2017 11:23

ganz deiner meinung !

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tofu (6.973 Kommentare)
am 06.10.2017 14:55

Vinzi, hab ich dich aufgeblattelt?

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euro (244 Kommentare)
am 06.10.2017 11:09

Ich glaube die Wahl ist weniger wichtig als diese bodenlose Frechheit!

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