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November und noch immer 20 Grad

04. November 2018, 13:18 Uhr
So ein schöner Spätherbst! Bild: Weihbold

WIEN. Obwohl der November längst begonnen hat, steigen die Temperaturen in Teilen Österreichs auch in den kommenden Tagen auf 20 oder 21 Grad. Eine föhnige Südströmung in den kommenden Tagen bringt Sonne auf den Bergen und Nebel in den Niederungen.

Laut der Prognose der ZAMG (Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik) ist es mit einer föhnigen Südströmung auf den Bergen sonnig, in den Niederungen allerdings nebelig trüb. 

Zum aktuellen Oberösterreich-Wetter geht es hier!

Am Montag lichten sich die Nebel- und Hochnebelschichten im Norden und Osten voraussichtlich etwas rascher als zuletzt, durchwegs grau dürfte es in den Beckenlagen im Südosten bleiben. Abseits des Nebels ziehen einige hohe Wolken vorüber, das Licht der Sonne wirkt diffus. Dichte Staubewölkung wird von Italien her erwartet, vor allem in Osttirol und Oberkärnten regnet es immer wieder. Der Wind weht schwach bis mäßig, entlang der föhnigen Alpennordseite und im Alpenvorland auch oft lebhaft aus Ost bis Süd. Frühtemperaturen drei bis zwölf Grad, Nachmittagstemperaturen je nach Nebel, Sonne und Föhn zwischen neun und 21 Grad.

Am Dienstag gibt es die meisten und dichtesten Wolken im Süden und Südwesten mit etwas Niederschlag in Osttirol und Kärnten. Sonst scheint immer wieder die Sonne, die Nebel- und Hochnebelfelder werden bereits am Vormittag bedeutend kleiner und verschwinden später teils zur Gänze. Beständiger ist der Hochnebel voraussichtlich in den südöstlichen Landesteilen. Im Berg- und Alpenvorland ist es föhnig, auch zwischen Oberösterreich und dem Nordburgenland weht teils mäßiger bis lebhafter Wind aus Ost bis Süd. Frühtemperaturen zwischen vier und 13, Tageshöchsttemperaturen elf bis 21 Grad. Am wärmsten ist es in den Föhntälern der Alpennordseite.

An der Alpensüdseite stauen sich am Mittwoch die Wolken, im Südwesten regnet es zeitweise. Die Schneefallgrenze liegt bei 2.200 Metern Seehöhe. An der Alpennordseite hingegen ist es föhnig aufgelockert, durchziehende hohe und teils auch dichte Wolkenfelder lassen aber auch dort nur zeitweiligen Sonnenschein zu. Sonst gibt es weiter im Osten und Südosten über den Niederungen einige hartnäckige Hochnebelfelder. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Osten und in Föhnstrichen auch lebhaft aus Südost bis Süd. Frühtemperaturen vier bis elf Grad, Tageshöchsttemperaturen zehn bis 20 Grad.

Am Donnerstag dreht die Höhenströmung vorübergehend auf westliche Richtung und eine schwache Störungszone zieht durch. Nebel- und Hochnebelfelder über den Niederungen werden durch dichte Wolken abgelöst. Tagsüber wechseln meist bewölkte und sonnige Abschnitte einander ab. Besonders im Westen und Norden kann es auch ein wenig regnen. Die Schneefallgrenze liegt bei 1.700 bis 2.000 Metern Seehöhe. Sonst bleibt es meist trocken. Der Wind dreht auf West, frischt aber nur im Donauraum mäßig auf. Frühtemperaturen vier bis elf Grad, Tageshöchsttemperaturen zehn bis 16 Grad.

Am Freitag dreht die Höhenströmung wieder auf Südwest, der Zustrom milder Luft dauert an. Mit Hochdruckeinfluss am Boden gibt es vielerorts recht sonniges Wetter, besonders im Bergland. Über den Niederungen und den Beckenlagen breiten sich aber Nebel- und Hochnebelfelder wieder aus und halten sich oft hartnäckig. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Ost bis Süd. Frühtemperaturen zwei bis zehn Grad, Tageshöchsttemperaturen acht bis 16 Grad.

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54  Kommentare
54  Kommentare
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( Kommentare)
am 05.11.2018 12:06

Und wo könnte man sich darüber beschweren?

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 04.11.2018 23:17

"Obwohl der November längst begonnen hat, steigen die Temperaturen"

Die OÖN werden wohl auch ihr eigenes Zeitungsarchiv haben, andernfalls könnte man in der Nationalbibliothek nachsehen:
Vor 50 Jahren (=1968) gab es auch so eine Föhn-Phase, die Bauern nannten es damals noch "Allerheiligen-Sommer".
Und zum wiederholten Mal: Klima und Wetter sind zwei unterschiedliche Naturereignisse !

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 05.11.2018 00:34

beppogrillo und Verstand sind auch zwei unterschiedliche Naturereignisse.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 05.11.2018 08:28

Im 7er Jahr oder wann auch immer mag es mal schön gewesen sein, klar. Aber genau da war es das Wetter.

Wenn aber in Summe das ganze Jahr und ein ganzer Kontinent und das bereits mehrmals infolge überdurchschnittlich heiß und trocken ist dann ist das Klima. Genau da liegt der Unterschied.

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jago (57.723 Kommentare)
am 04.11.2018 22:35

Und wieder kein Vorschlag, was für eine Schneefräse ich in 3 Wochen brauchen werde traurig
Was ist das fürn Wetterbericht? Für die Knackwürscht.

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il-capone (10.340 Kommentare)
am 04.11.2018 22:38

Spuren deine Katzen keinen Wildwechsel in den Schnee?
Vielleicht bist mit Mammut besser bedient ... grinsen

duck u. weg ...

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danube (9.663 Kommentare)
am 04.11.2018 20:51

Es ist Anfang November und es hat jetzt einige Tage ca. 20.

Wenn das kein Grund ist, das Forum für Parteiideologische links-rechts-Hick-Hack auszuschlachten grinsen grinsen grinsen

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stanley_beamish (1.198 Kommentare)
am 04.11.2018 19:33

Die nächste Eiszeit kommt bestimmt,
da ist dann sicher der Mensch daran schuld !

Gegen die Erdachsenveränderungen und die Bestrahlungsschwankungen der Sonne hilft Sauberkeit und das Zusammenräumen leider auch nicht, was natürlich aber nicht heissen soll, dass wir unseren Planeten versauen dürfen !

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franck (6.819 Kommentare)
am 04.11.2018 22:42

Wie wir leben ist schlecht für das Klima. Das ist überhaupt keine Frage.

Die Schuldfrage stellt sich gar nicht bei Wesen, die aus freien Stücken den Ast absägen, auf dem sie sitzen, niemand zwingt uns dazu außer unsere eigene Gier.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 04.11.2018 19:30

Es ist bezeichnend, wer hier aller die "herrliche Erwärmung" bejubelt. Und da verlangt wirklich noch jemand, dass man diese rechten Nicht-Denker nicht als ignorant und dumm bezeichnen darf?

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spoe (13.470 Kommentare)
am 04.11.2018 20:18

Der berechtigte Einwand ist nur, von wem man sich als dumm bezeichnen lassen muss.

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franck (6.819 Kommentare)
am 04.11.2018 22:47

" Bind ich ein Nazi, weil ich mich über den Sonnenschein freue"
Wer will mit solchen Personen zu tun haben, die mit Dummheit provozieren?

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 04.11.2018 21:06

Also ist man jetzt schon rechts wenn man sich über schönes Wetter freut?

Das sind ja stalinistische Urständ.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 04.11.2018 21:59

Nein, aber die Schnittmenge ist nicht unerheblich.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 04.11.2018 23:40

Sie interpretieren zu viel hinein und nehmen sich selbst zu wichtig.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 05.11.2018 00:31

Warum beschweren Sie sich über etwas, auf das Sie sonst stolz sind?

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franck (6.819 Kommentare)
am 04.11.2018 22:38

Die Aussagen und Taten der rechten Politiker sind so unglaublich unlogisch, so widersprüchlich, dass man sich nicht wundern braucht, dass ihre Anhänger nicht mehr wissen, was gut und schlecht ist und sich auch nicht über die drei Bier wundern muss. Zu viel Widersprüchlichkeit der Bezugspersonen löst Süchte und Destruktivität aus.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 04.11.2018 19:28

Ich finde es mittlerweile bedenklich, dass die OÖN dieses "herrliche" warme Wetter mit täglichen Berichten propangiert!?

Für alles Mögliche wird hier eine Serie aus dem Boden gestampft.
Nur: Der Klimawandel scheint tabu zu sein.

Diese Thematik wird uns allen noch schwer zu schaffen machen. Es wäre an der Zeit, dass die Medien reagieren - damit auch der notwendige Druck auf Politik und Industrie ausgeübt werden kann.

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danube (9.663 Kommentare)
am 04.11.2018 20:46

Der sogenannte Klimawandel wird täglich seit Jahren in Endlosschleife in den Medien wiederholt. Egal ob kalt, warm, Felssturz usw - die Erklärung heisst immer Klimawandel.
Die Lösung: die Bevölkerung muss zahlen (Co2 Steuer), sich einschränken und es gibt sogar schon die Warnung, dass kinderkriegen schlecht für das Klima ist.

Dabei ist es eine reine Medienkampagne, weil in der Wissenschaft existiert dieses Wort gar nicht.

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Realist3000 (131 Kommentare)
am 04.11.2018 21:29

Welches Wort existiert in der Wissenschaft nicht?
Der Klimawandel ist erwiesen und auch dass der Mensch fast alleine schuld ist. Nur der Mensch, das intelligente Wesen, kapiert es nicht!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 05.11.2018 00:30

Sie existieren in der Wissenschaft nicht. So wie alle, die auf ihre Beschränktheit auch noch stolz sind.

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( Kommentare)
am 04.11.2018 19:25

Die Klimaerwärmung trifft nur Europa. Europa wird zum trockenen Kontinent. Die Regenfälle richten sich um den Äquator und werden die Wüstengebiete wieder begrünen.

Afrika hat Zukunft. Afrika hat Leben. Afrika wird die Niederschläge bekommen, welche in Zentraleuropa fehlen werden. Ein Europa wird Wasser knapp, die Felder werden trocken. Die Menschen können nicht mehr arbeiten. Der Lebensstandard sinkt. Einige Reiche haben sich bereits vorsorglich im blühenden Afrika ihr Zuhause geschaffen.

Die Menschen in Zentraleuropa müssen weg von dieser Gegend, um dem Hunger zu entkommen.

"Die Welt gehört nicht nur Afrika -
Die Welt gehört allen!"
Das ist die Devise, mit der sie versuchen in Afrika ein neues Leben für sich und ihre Kinder aufzubauen.

Doch in Afrika sind schwarze Populisten, welche die Routen nach Afrika sperren und sagen: "Es ist unser Land - nicht eures"!

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franck (6.819 Kommentare)
am 04.11.2018 22:49

Stimmt nicht, es gibt jetzt schon Klimaflüchtlinge in Afrika. Die Wüsten werden weiter wachsen. Anbauflächen werden sich noch mehr verringern.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 04.11.2018 18:29

Ein Hoch auf die „sogenannte“ Erderwärmung.

Bitte unbedingt mehr davon.

Herrlich

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il-capone (10.340 Kommentare)
am 04.11.2018 19:09

Freust dich schon auf die Klima-Flüchtlinge?
Wohl bekomms ...

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 04.11.2018 21:04

Welche Klimaflüchtlinge?

Meinen Sie jenen Personenkreis welcher nicht im Stande ist im eigenen Land für Wohlstand zu sorgen?

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il-capone (10.340 Kommentare)
am 04.11.2018 22:26

Das sieht dir Käfigvogel gleich:

> im eigenem Land ...

von der Sahel-Zone nie gehört?
El Nino, völlig unbekannt.
Kalifornien schwimmt seit Jahrhunderten im üppigen Landregen ...
Massensterben der Rentiere, deren Hirten fahren in den nextbesten Diskonter.
usw ...

Den Grundwasserstand deines Wasserhahns kennst täglich?
Den Wasserbedarf einer Grossvieheinheit auch?
Fichten wachsen selbstverständlich üppiger den je?
In deinem Käfig?

Und Trumpel heisst wohl dein Schosshund, dessen Futter wohl in der ergrünenden Atacama wächst?

Konsum jetzt, die Diskonter verschleudern derzeit zu Kampfpreisen.
Nur zu, solange dein Käfig durchlässig ist ...

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 04.11.2018 22:29

Las ihm, i wollt auch schon sowie ähnliches schreiben. Aber des ist ja nur ein dummer Troll. Nicht der Mühe wert.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 04.11.2018 23:42

Und trotzdem müssen Sie Ihren Senf immer dazu geben.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 04.11.2018 23:45

http://kaltesonne.de

Viel Spaß beim Lesen.

Aber seien Sie nicht zu enttäuscht wenn ihr Weltbild zusammenbricht.

Viel Freude mit der kommenden Eiszeit.

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franck (6.819 Kommentare)
am 04.11.2018 17:53

Ignorante Menschen wollen nicht einmal wissen, was jetzt passiert.
Nicht irgendwann. Wir haben allen Grund zur Sorge.

https://www.youtube.com/watch?v=zC2j8MIGp60

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il-capone (10.340 Kommentare)
am 04.11.2018 18:11

Ignorante Menschen sind viel eher in Käfigen zu finden.
Und nur dort wird ihnen die Sonnenscheindauer interessieren.
Wasser kommt ohnehin aus dem Wasserhahn.
Und bei den Käfigvögeln gehts in erster Linie um ethische Befindlichkeiten.
Auch in diesem Forum bestens rauslesbar ... zwinkern

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 04.11.2018 16:11

Ist jetzt nicht noch Herbst?
Passt doch eh so, ein schöner Herbst und zu Winterbeginn am 21.Dez darf es Kalt werden oder auch etwas Schnee geben ...

Nicht zuviel und nicht zu lange, sonnst muss ich zum Schneeräumen ...

Gejammert wird so oder so, ist es Finster und Naß heißt es: Das Sauwetter, da jagt man keinen Hund vor die Tür ...
... und so macht das Spaß mit dem Radl noch einige Kilometer zu sammeln - vielleicht gehen sich die 9000 noch aus ...

Der letzte Winter war viel zu finster und Nebel ab Oktober hier im Flachland, am Gmundnerberg hatte es um den 15. November Schnee und um den 20 wieder Sonnenschein und 20 ...
Da war ich auf Reha und meine 700 Fotos zeigen superschönes Wetter, Schneemänner für 3 Tage, und das ist Gut so!

Schönen Sonntag Abend ...

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 04.11.2018 17:37

Es geht doch hier bitte nicht um ein paar Befindlichkeiten wie: ...dann muss ich Schnee räumen....

Wenn das so weitergeht mit immer weniger werdenden Niederschlägen, dann droht Europa zumindest die Versteppung. Heuer war von der Weltraumstation Europa in ganz braun zu sehen, was früher grün war.

Um meine Töchter hab ich NOCH keine Angst. Beim Gedanken an deren Nachkommen mach ich schon Sorgen. Ob die noch eine lebenswerte Umwelt vorfinden können.

Es ist längst nicht mehr 5 vor 12. Die letzen Chancen, etwas zum Besseren zu verändern schwinden rasant.

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 04.11.2018 17:46

Da lässt sich nichts mehr ändern ... und so schnell ist das Klima auch nicht.
Wenn ich mit den Empfindlichkeiten anders wäre, würde sich auch nichts ändern ...

Jeder der Online Kauft, änder das Klima - alleine was die Containerschiffe an dreck in die Luft blasen - geschweige der boomende Kreuzfahrer Gesellschaft auch auf das Auge drücken.

Jetzt ist es mal so und in 20 Jahren wird sich auch nichts mehr ändern ...
Danke an alle Politiker alle vom Volk gewählt...

Und ich bin trotzdem Froh nicht räumen zu müssen, aber Geld bekommen!

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franck (6.819 Kommentare)
am 04.11.2018 17:57

Eine sehr dumme und egoistische Haltung, die niemand mit ein bisschen Hirn verstehen kann.

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 04.11.2018 18:08

Ja MajaSirdi, unsere Urenkel werden sich sehr für solche Egoisten bedanken.

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 05.11.2018 08:22

Orlando, ja das ist Richtig!

Aber fangen wir einmal an, alle jubelten über Unsinn einer EU die zuerst mit Traktorsitze bis zur Gurkenkrümmung, verbot von Holz-Jausenbretteln hinüber zur Bio-Gurke die in Plastik verschweißt sind. Weiter mit geschälten Eiern und alles einzeln und Hygienisch verpacken!
Punktum, die Bakterien die die Menschheit braucht verschwinden im Klinischen Zustand und der Plastikmüll gärt in der Natur …

Weißt du was ich dir sagen will?
Alles jubelt und kauft, was von den Unsinnigen Politischen in Brüssel verbrochen wird - das ist das Verbrechen an unseren Nachwuchs!!!

Wie vor ca. 50 - 40 Jahren eine Weltkugel zur Symbolik erhoben wurde zur Rettung unseres Planeten …
WO SIND ALL DIESE VORSCHLÄGEN VON DEN POLITISCHEN UMGESETZT WORDEN???

Im Gegenteil, der globalen Konzerne wurde in das Maul gearbeitet!!!

Und der EU-Konsument jubelt weil er Zeit gewinnt beim Eierschälen … HOST MI?

Die Zeit der Umkehr ist verstrichen, wenn 2 was tun ist es Zuwenig …

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 05.11.2018 08:30

Ich versteh schon, keine Bange. Es ist allzuviel verkehrt gelaufen. Aber inzwischen hat die EU längst erkannt, dass rigorose Massnahmen notwendig sind. Und es wird ja auch was getan.

UND: wer hindert mich daran, meinen kleinen Beitrag zu leisten? Das bin ich mir und meinen Kindern schuldig. Und diese Ansicht sollte nicht nur für mich gelten.....

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jago (57.723 Kommentare)
am 04.11.2018 19:06

> Danke an alle Politiker alle vom Volk gewählt...

Das ist falsch und das weißt du auch! Die Wähler pendeln bestenfalls zwischen 2 Fünfjahresdiktaturen, mehr geschieht nicht.
Die Hälfte ist machtlos und die nennen das zähneknirschend "Demokratie".

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Realist3000 (131 Kommentare)
am 04.11.2018 21:35

Also ich habe um meine Söhne schon Angst. Habe erst heute gehört, dass sich das Nilvirus immer weiter bei uns ausbreitet. In den Wald trauen wir uns im Sommer sowieso nicht mehr, weil die Zecken immer mehr werden. Nur zwei Beispiele.

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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 04.11.2018 14:26

Könnte ein paar Grad wärmer sein, aber 20 ist auch ok

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franck (6.819 Kommentare)
am 04.11.2018 18:00

Kipp- und Dominoeffekte können das gesamte Ökosystem schnell drehen.
Dann redest du nicht mehr so dumm.

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( Kommentare)
am 04.11.2018 14:17

Die Bauern bekommen bereits große Sorge um das Wasser für ihr Vieh. Teilweise fährt die Feuerwehr schon mit Tankwagen, um Wasser zu bringen. Für eine Kuh rechnet man ca. 120 bis 150 l Wasser pro Tag. Die Brunnen trocknen rapide aus. Die Quellen sind großteils bereits trocken.

Wenn nicht bald Regen kommt, aber anhaltender Regen, dann wird das eine Katastrophe über den Winter. Wenn die Erde gefroren ist, rinnt das Schneewasser ab und nicht in den Boden. Zum Futtermangel kommt jetzt noch der Wassermangel.

Stimmt, jetzt hätte ich es bald vergessen, die Milch kauft mancher ja nicht mehr beim Bauern, die steht so oder so im Kaufhausregal.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 04.11.2018 17:16

Ich will das Problem mit der Trockenheit nicht kleinreden und natürlich wissen auch heute noch zumindest die allermeisten, dass die Milch von der Kuh kommt.
Es würde mich aber sehr wundern, wenn wir einen Milchmangel bekämen. Und entsprechen Hochleistungskühe der Natur?

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( Kommentare)
am 04.11.2018 18:37

[/b]Entspricht dieser Mensch noch der Natur? Prothesen, Tabletten und alle möglichen Hilfen.[/b]
Von Natur aus gäbe die Kuh nur solange Milch, bis das Kalb sie nicht mehr braucht. Darfst also auf alle Milchprodukte verzichten, oder endlich beginnen mit zu denken.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 04.11.2018 14:08

"Denn das Wetter ist so schön". Peter "Major Tom" Schilling erwies sich schon 1983 als Prophet. Leider. https://www.youtube.com/watch?v=-Wf8C1zCzcg

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 04.11.2018 13:35

Herrlich 😁

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franck (6.819 Kommentare)
am 04.11.2018 18:01

Warte ab. Die Aussichten sind alles andere als herrlich.

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 04.11.2018 13:33

nur zur Erinnerung für die grünen Fakenews-Schreiber: 1968 wurde die höchste Novembertemperatur mit 26 (!) in Vorarlberg gemessen - also alles im *grünene* Bereich ☺

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