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Mutter ohrfeigte mit 2,88 Promille Polizisten

Von nachrichten.at/apa, 10. Dezember 2018, 12:55 Uhr
Polizei
Symbolbild Bild: (Volker Weihbold)

WIEN. Vier Geschwister im Alter von einem Monat sowie drei, acht und elf Jahren sind am Sonntagnachmittag in die Obhut des Wiener Jugendamts gekommen.

Die offenbar alkoholkranke Mutter hatte zuvor, mit 2,88 Promille intus, einen Polizisten geohrfeigt.

Eine Bekannte der Familie rief die Polizei zu Hilfe. In ihrer Wohnung in der Donaustadt fanden die Beamten auch die Betrunkene vor, die auf einer Couch im Wohnzimmer schlief. Die 35-jährige Mieterin und ihr Mann, die selbst zwei Kinder haben, berichteten von der Alkoholkrankheit der 42-Jährigen, die am Samstag ihre drei größeren Kinder bei der Familie "abgegeben" habe. Das vierte Kind - ein einmonatiger Säugling - war beim Vater daheim im Nachbarhaus gelassen worden.

Die 42-Jährige wurde geweckt und zu befragen versucht. Sie wollte aber keinen Ausweis zeigen, habe die Polizisten ignoriert und "wollte eine Weinflasche öffnen", berichtete Polizeisprecher Harald Sörös. "Erst nach langer Diskussion stimmte die Frau zu, die Beamten zur weiteren Sachverhaltsklärung in ihre eigene Wohnung zu begleiten." Am Weg dorthin sei sie sehr aggressiv gewesen und habe herumgeschrien.

Die Wohnungstür öffnete der 47-jährige Vater der vier Kinder. "In der Wohnung herrschte Chaos und starke Verschmutzung", so der Sprecher. In die folgende Befragung durch die Beamten habe sich die 42-Jährige erneut mehrfach laut eingemischt und plötzlich einem der Polizisten eine Ohrfeige verpasst. Darauf wurde sie festgenommen. Ein Alkovortest ergab einen Messwert von 2,88 Promille. Um die Kinder kümmert sich nun die Wiener Kinder- und Jugendhilfe (MA 11).

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48  Kommentare
48  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Auskenner (5.366 Kommentare)
am 11.12.2018 15:33

DAS sind also die guten, ehrlichen, anständigen und fleißigen - auf jeden Fall aber autochthonen Österreicherinnen und Österreicher!

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jesus2000 (616 Kommentare)
am 10.12.2018 21:34

Ich bin schon lange für Zwangskastration von Gewissen Menschen... Wie lange muss man noch warten?

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franck (6.819 Kommentare)
am 10.12.2018 21:39

Schleich di.

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gutmensch (16.699 Kommentare)
am 10.12.2018 19:50

Hör mit dem Saufen auf.

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( Kommentare)
am 10.12.2018 19:03

Mutter ohrfeigte mit 2,88 Promille.....

Gut, daß sie es mit den Promillen gemacht hat
und nicht mit den Händen.

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( Kommentare)
am 10.12.2018 18:26

hoffentlich kommen die Kinder jetzt in ein Kinderdorf.hat das Jugendamt von den zuständen nichts gewußt?

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( Kommentare)
am 10.12.2018 18:35

du bist echt das Letzte - und ich beobachte dich schon lange!

"hat das Jugendamt von den zuständen nichts gewußt?"

so bist du mit Hohn bestückt, die Kinder sind dir wurscht. Hauptsache blöd stellen und hetzen.

du stellst dich nur dumm, aber eigentlich bist du ein ganz hässlicher Mensch.

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mape (8.848 Kommentare)
am 10.12.2018 18:55

Aber,aber ! Wer wird sich denn so gehenlassen, noch dazu, wo " nala 2" nicht so unrecht hat , Süße !

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franck (6.819 Kommentare)
am 10.12.2018 21:43

Mape, du bist die gleiche blaue Zwetschke wie Nala.
Hinter dem hilflosen Dummerchen steckt der braune Ungeist. Pfui.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 10.12.2018 16:56

Traurig für die Kinder.

Mich hat es in den 70ern schon gestört als WIR
zur Oma/Opa gefahren wurden und es nur ums
Gasthaus ging und Schnaps saufen.

Ich war immer froh wieder zuhause zu sein.

Das betrifft leider viele Kinder in allen
Vermögens-Kreisen Familien in Österreich.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 10.12.2018 14:33

Arme Kinder!

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franck (6.819 Kommentare)
am 10.12.2018 21:45

Gehe in ein Bierzelt und überlege einmal, wie viele Kinder arm sind. Pfui.

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 11.12.2018 13:15

Es lebe die Empathie von franck.

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staatsbuergerin (2.279 Kommentare)
am 10.12.2018 13:55

Ich muss mich korrigieren. "Frau" ist auch nicht richtig, denn dann bedeutete es ja "seine Frau". "Eine Frau" würde gehen. Jedenfalls ist "Mutter" keine strafrechtlich relevante Kategorie.

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staatsbuergerin (2.279 Kommentare)
am 10.12.2018 13:20

Entweder es heißt "Frau ohrfeigte Polizisten" oder ich muss annehmen, dass es die Mutter des Polizisten war, die ihn geohrfeigt hat.

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magicroy (2.785 Kommentare)
am 10.12.2018 14:02

Stellen Sie sich doch einfach das Wort "Eine" vor "Mutter" vor. Dann tun Sie sich gleich viel leichter, wie es gemeint ist. zwinkern

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franck (6.819 Kommentare)
am 10.12.2018 21:46

Eine Mutter!!!! Bei uns ist es doch Tradition dass der Vater säuft und die Mutter weint.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 10.12.2018 13:20

Deutsche Sprache schwere Sprache Wie bitte ohrfeigt man mit 2,8 Promille? Ist das eine Geschwindigkeit sangabe oder eine Frequenzangabe?

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magicroy (2.785 Kommentare)
am 10.12.2018 14:06

Wie man mit 2,8 Promille ohrfeigt? Indem man vorher sehr viel Alkohol trinkt! Im Ernst: Bitte nicht immer alles unnötig verkomplizieren. Es ist nur eine kurze Schlagzeile und ich finde man kennt sich aus.

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 10.12.2018 17:28

2,8 Promille ist eine Angabe zum Anteil. Geschwindigkeit und Frequenz benötigen eine Einheit, die hier nicht vorhanden ist. Dass es der Anteil von Alkohol im Blut ist, steht nicht in der Überschrift, läßt sich aber mit ein bisschen guten Willen erraten.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 10.12.2018 19:18

Nein, die Schlagzeile ist falsch! Das Wort ohrfeigte erst vor das Wort Polizist gesetzt wäre korrekt...
So wie das geschrien wurde ergibt das 100% Schwachsinn!

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magicroy (2.785 Kommentare)
am 10.12.2018 21:24

Das seh ich anders. "Mutter mit 2,88 Promille" bräuchte dann zwingend den Konnex zum Wort "Alkohol". Wie es geschrieben wurde, liegt das Hauptaugenmerk auf "ohrfeigte", was in so einer kurzen Schlagzeile die wichtigste Message ist.

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franck (6.819 Kommentare)
am 10.12.2018 21:47

Geht's in einen Deutschkurs, alle beide.

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magicroy (2.785 Kommentare)
am 10.12.2018 23:30

@frank
Geh in einen Benimmkurs. Oder geh. Wahlweise

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( Kommentare)
am 10.12.2018 23:41

geh, du Wahlweise und mach dich nicht so wichtig

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magicroy (2.785 Kommentare)
am 11.12.2018 00:36

@Dedefranck
Es liegt mir fern, mich wichtig zu nehmen. Zum Multinick habe ich es noch nicht geschafft 😂

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franck (6.819 Kommentare)
am 11.12.2018 00:54

Zerbrich dir nicht den Kopf, entspann dich!
Deine Rechtschreibung ist gut genug, aber ist die wirklich wichtig?

Wenn du Spass am Diskutieren über Rechtsschreibregeln hast, gib halt Deutschunterricht oder Nachhilfe oder was weiß ich. Hier ist es nicht die Grammatik sondern der Alkohol, der Familien zerstört.

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lesemaus (1.705 Kommentare)
am 10.12.2018 13:04

Traurig bei solchen Verhältnissen auf zu wachsen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 10.12.2018 13:46

Geben wir ihnen doch eine Chance, indem die mittel der Jugendfürsorge nicht so begrenzt werden. Fremdunterbringung ist teuer, aber jeder kleine Mensch hat sich andere Lebensverhältnisse verdient, als die bei verantwortungslosen Eltern. Und vor allem die Chance, es selbst einmal besser machen zu können.

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nichtschweiger (5.825 Kommentare)
am 10.12.2018 13:04

SPÖ natürlich - wen sonnst? Diese Familie ist auch eines der vielen Beispiel, dass es sehr wohl einen Unterschied ausmacht wer Kinder bekommt und wer nicht. Die Abstufung der Zuschüsse für Kinder im neuen Mindestsicherungsmodell ist absolut gerechtfertigt. Kinder auf die Welt zu bringen darf kein Erinkommensmodell sein! So sehr Nachwuchs erwünscht ist - nicht von Personen die mit sich selber nicht klar kommen und mit der Kindererziehung überfordert sind.

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Reinschheisst (614 Kommentare)
am 10.12.2018 13:26

Wie hoch wird der Anteil derer sein, die Kinder bekommen, weil sie dann Geld bekommen?
Wie hoch wird der Anteil derer sein, die Kinder bekommen und wo jetzt dann für die Kinder noch weniger Mittel zu Verfügung stehen (was soviel bedeutet wie den Kindern wird es noch schlechter gehen)?

Wäre interessant hier Zahlen zu hören.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 10.12.2018 13:45

Sie haben es schon richtig erkannt. Die Leidtragenden in solchen Fällen sind die Kinder. Manchmal kommen die auch, weil sich einige Verhütung nicht leisten wollen oder gar können.

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am 10.12.2018 18:28

aber mann kann sich auch steriliesieren lassen.kleiner schnitt und es kostet nichts.wäre die billigste variante.

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am 10.12.2018 18:41

des hat dein Guru , von ca. 1930-1945 gemacht. Eigentlich gehörst du in ein Gefängnis.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 10.12.2018 19:21

Ein Posting, dass an Dummheit und Ahnungslosigkeit nimmer zu toppen ist....

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renele (3.081 Kommentare)
am 10.12.2018 21:33

Sachleistungen für die Kinder. Viel zu oft wird das Geld in Drogen, Alkohol, fetzen oder rauchen umgesetzt. kommt oft vor, dass manche nicht mal eine richtige Mahlzeit zubereiten können. Traurig, dass es noch immer so Versager gibt und die Kinder kommen vom regen in die Traufe. tausende Kinderheimopfer leiden unter den qualvollen Behandlungen und es passiert noch immer, dass welche schlecht behandelt werden.

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renele (3.081 Kommentare)
am 10.12.2018 21:37

Schläge und Essensentzug als trauriger Alltag | zentralplus
https://www.zentralplus.ch/.../Schläge-und-Essensentzug-als-trauriger-Alltag. htm
3. Febr. 2017 ... Bei den meisten Klagen sei es um missbräuchliche Körperstrafen und .... Gedenkstätte für Kinderheim-Opfer · «Man hat ihnen nicht geglaubt» ...

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 10.12.2018 13:42

Für manche waren Kinder auch schon vor der Mindestsicherheit ein Einkommensmodell. Sie haben wenig Ahnung von deren Psyche.
Die verlassen sich immer darauf, dass sie nicht im Stich gelassen werden oder geben gerne Verantwortung ab, haben aber ein hohes Liebesbedürfnis. Nicht selten ist das gepaart mit Rauchen und Saufen in irgendwelchen Beisln, also sehr wahrscheinlich Leute, die sich gerne beim Jubeln im Bierzelt beteiligen und sich ein Gratisbier gegen Wahlwerbung holen.
Die gehören schon da dazu, wo immer die anderen schuld sind.

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Fensterputzer (5.146 Kommentare)
am 10.12.2018 14:51

Es ist schon interessant. Es gibt (fast) keinen Artikel, in dem nicht spätestens beim 3. Posting die Politik ins Treffen geführt wird.

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mape (8.848 Kommentare)
am 10.12.2018 18:51

Psychologie studiert ?

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 10.12.2018 12:59

Wen wird die wohl wählen ?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 10.12.2018 13:33

Die werden sich gut aufgehoben fühlen in einer Partei, wo immer die anderen schuld sind.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 10.12.2018 13:44

FPÖ ?

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gutmensch (16.699 Kommentare)
am 10.12.2018 13:58

Sicher die Partei, die ihr die Mindestsicherung kürzt.

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metschertom (8.061 Kommentare)
am 10.12.2018 14:32

SPÖ?

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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 10.12.2018 14:37

Aufgrund Alkoholproblemen wird Sie mit Sicherheit nur SPÖ oder Grün wählen, diese beiden Parteien setzen sich ja ganz stark für Drogen ein.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 11.12.2018 15:33

Von der Volksdroge Alkohol mal abgesehen, der ist schon die Domäne der FPÖ.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 10.12.2018 20:49

Blau dem Zustand angepasst"

aber mit 2.88 noch Watschen verteilen is auch eine leistung, normal dasteht des keiner mehr

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