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Messerattacke in Langenwang: Opfer in Lebensgefahr aber stabil

01. Dezember 2018, 21:02 Uhr
Die Polizei bittet um sachdienliche Hinweise. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LANGENWANG/ SALZBURG. Bei einer Messerattacke nach einem Streit ist am Freitagabend ein 48 Jahre alter Steirer aus Langenwang (Bezirk Bruck-Mürzzuschlag) lebensgefährlich verletzt worden. Wie die Polizei am Samstagabend bekannt gab, legte ein 22 Jahre alter tatverdächtiger Deutscher, der zuvor am Samstag in Salzburg festgenommen worden war, ein Geständnis ab.

Motiv war laut seiner Aussage ein Streit um den Preis beim Verkauf eines Gebrauchtwagens. Der Steirer hatte sein Auto privat zum Verkauf angeboten. Am Freitagabend erhielt er Besuch von dem in Salzburg lebenden 22-Jährigen, der sich für das Fahrzeug interessierte. Während der Verhandlungen um die Verkaufsmodalitäten gab es Streit zwischen Verkäufer und Käufer. Plötzlich zückte der 22-Jährige ein Messer und fügte dem Steirer zahlreiche Messerstiche zu. Danach flüchtete er mit dem Transporter, den er kaufen hatte wollen.

Der Schwerverletzte schaffte es noch, sich zu einer Nachbarin zu schleppen, welche sofort Rettung und Polizei alarmierte. Während der Erstversorgung durch den Notarzt erklärte der Verletzte, dass der 22-Jährige ihn mit einem Messer attackiert habe. Das Opfer musste während der Notversorgung mehrfach reanimiert werden. Er wurde dann ins Landeskrankenhaus Hochsteiermark in Bruck an der Mur gebracht. Dort wurde er stundenlang operiert. Laut Auskunft des behandelnden Arztes hatte der 48-Jährige multiple Stichverletzungen in mehreren Körperbereichen erlitten. Er befand sich in einem lebensbedrohlichen Zustand, weshalb er in künstlichen Tiefschlaf versetzt wurde. Sein Zustand war am Samstagabend stabil.

Die Polizei stellte am Tatort diverse Unterlagen zu dem geplanten Autoverkauf sicher. Daraus gingen Name und Wohnort des mutmaßlichen Täters hervor. Eine sofort eingeleitete Alarmfahndung blieb vorerst ohne Erfolg. Der 22-Jährige wurde schließlich von der Polizei am Samstag gegen 9.00 Uhr an seinem Arbeitsplatz in der Stadt Salzburg angetroffen und festgenommen. Er war mit dem Transporter des Opfers in die Arbeit gefahren. Das Fahrzeug wurde von den Beamten des Landeskriminalamtes Salzburg beschlagnahmt, es soll einer kriminaltechnischen Untersuchung unterzogen werden.

Bei der Vernehmung in Salzburg gestand der 22-Jährige, während eines heftigen Streits um die Höhe des Preises für den Transporter mehrmals auf den 48-Jährigen eingestochen zu haben. Das Messer hatte er bei sich gehabt und auf der Flucht weggeworfen. Die Tatwaffe wurde bis zum späten Abend aber noch nicht gefunden. Der Verdächtige sollte von Salzburg in die Steiermark überstellt werden, wann Untersuchungshaft beantragt wird, war am Samstagabend noch nicht entschieden. Dass er in U-Haft kommt, ist so gut wie sicher, dann wird er in die Justizanstalt Leoben überstellt.

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20  Kommentare
20  Kommentare
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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 02.12.2018 12:15

Autochtone Deutsche haben üblichen cherweise kein Messer mit beim Autokauf, und Deutsche verhandeln auch nicht mit Messereinsatz.
Es ist auch nicht nötig mehr zu schreiben, wir wissen worum es geht.
Hier im Land geht wirklich sehr, sehr viel schief.
Aber Haupsache, die Kriminellen aus Drasenhofen sind wieder in ihrem kuscheligen Caritas Heim.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 02.12.2018 11:32

Wie kann man stabil in Lebensgefahr sein?

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 02.12.2018 10:02

Es ist selten, dass ein "echter" Mitteleuropäer ein Messer eingesteckt hat. Der Täter ist - mit einem Messer ausgestattet - zu einem "Autokauf" gefahren.

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linz2050 (6.584 Kommentare)
am 02.12.2018 10:11

Sind Burschenschaftler und Mitglieder des Feit'lklub also keine Mitteleuropäischer?

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 02.12.2018 10:32

Ein Feitl ist ein Klappmesser aus Trattenbach, das ist ein Jausenmesser. Wer damit zusticht, schneidet sich selber in den Finger.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 02.12.2018 11:31

Mekka2050.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 02.12.2018 09:45

Das war ein glatter Raub, der mit einer Verkaufsverhandlung begonnen hatte.

Das war ein Deutscher - soso !

Er muss das Auto ganz dringend gebraucht haben - für welche Geschäfte ?

Wer kein Geld für ein Auto hat, der muss sich nach der Decke strecken und mit den Öffis fahren. Für einen Transport geht er zum Autovermieter.

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wertz (922 Kommentare)
am 02.12.2018 08:24

Der IQ dieses Wahnsinnigen dürfte wohl knapp über dem Gefrierpunkt liegen.....

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kakr (447 Kommentare)
am 02.12.2018 07:52

Zit.: Dass er in U-Haft kommt, ist so gut wie sicher, dann wird er in die Justizanstalt Leoben überstellt. Zit. Ende! Also, wenn der NICHT in U-Haft kommt, verstehe ich die Welt nicht mehr. Man kann doch nicht allen Ernstes davon ausgehen, dass bei dem Typen nicht zumindest Fluchtgefahr besteht. Abgesehen davon dürfte der Kerl sowieso nicht die hellste Kerze auf der Torte sein. Schon deshalb ist es dringend anzuraten, den aus dem Verkehr zu ziehen.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 02.12.2018 06:27

Traurig, wie gewaltbereit in Österreich es zugeht.

Gute Besserung dem Opfer.

Soviel wie dieses Jahr wurdennoch nie in Österreich umgebracht oder verletzt. Qua Vadis Österreich.

Erschreckender ist das die Mordrate überall bezogen
auf Einwohner niedriger ist als in Österreich.

Die Dunkelziffer der Toten in Österreich dürfte noch höher sein.
Da vieles einfach als keine Fremdeinwirkung ad acta gelegt wird.

Dabei wird vergessen es geht um aufarbeitung des Toten für Angehörige, Bekannten und Freunde.

Cold Case Österreich. Das Schweigen daüber, ist die Berechtigung es immer wieder zu tun.

Ursachen Erforschung ist bei Uns sowieso Mangelware in Bildung und Behörden.

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wertz (922 Kommentare)
am 02.12.2018 08:33

Die Statistik besagt aber genau das Gegenteil. In den 90ern wars viel schlimmer....auch gabs da mehrere Mafiamorde.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 02.12.2018 10:21

In den 90ern gabs noch Bandenkriege.

Die wurden jedoch gestoppt.
Jetzt ist die autochtone Bevölkerung vorbestraft
und zur Armut verurteilt.

Mich hats immer gewundert.
Warum Mich in 90ern 2000 keiner
mehr angegriffen hat.

Trotz meiner grossen Klappe.
Weil Vorbestrafte Angst haben,
dass Ihre Bewährungsstrafe aktiv wird
bei einer nächsten Verfehlung.

Jedoch durch die FPÖ Regierung bekommen
die Verbrecher wieder Aufwind.

Durch die Justiz die Verbrecher laufen lässt,
sehen auch autochtone Verbrecher es passiert
sowieso nichts.

Und gehen egal ob Autochtone oder Ausländer Verbrecher
aufs Ganze.

Das wird noch schlimmer, wenn Regierung die Armut in der Bevölkerung und Perspektivenlosigkeit nicht entgegensteuert.

Derzeit förderns ja durch Sozial Inkompetenz und Streichung von Förderungen die Kriminalität.

Jedoch kann es jederzeit gestoppt werden und gegengesteuert.

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tofu (6.975 Kommentare)
am 02.12.2018 00:55

So wie die messerstechenden Linzer oder Wiener???

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( Kommentare)
am 02.12.2018 08:44

mit Migrationshintergrund.denn früher lief ein Autokauf immer friedlich ab.

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linz2050 (6.584 Kommentare)
am 02.12.2018 09:00

War ein nicht österreichischer Staatsbürger, ein Deutscher eben! Diese Zuwanderergruppe habt nicht den willen sich zu integrieren!

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tofu (6.975 Kommentare)
am 02.12.2018 12:39

Jede Wette, dass er nur dem Pass nach „Deutscher“ ist.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 02.12.2018 11:10

Irgendwie müssen die Deutschen doch an der Spitze der Österreichischen Kriminalitätstatistil bleiben.
Als Nicht-Alpanier hätt er laut Kickl-Gesetz ja nicht einmal ein Messer haben dürfen! So was aber auch , rennt der da trotz Verbot des besten Innenministers aller Zeiten mit einem Messer herum.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 01.12.2018 23:59

Welcher Deutscner?

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eduard36 (802 Kommentare)
am 01.12.2018 23:51

22 jähriger "Deutscher"

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 01.12.2018 22:36

Da Kuschens, die RRR

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