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Ex-Grüne Maurer sammelt Spendengelder für Klagen gegen Hass im Netz

Von nachrichten.at, 15. Oktober 2018, 09:57 Uhr
PK "HASS IM NETZ ? N€CHSTE SCHRITTE": MAURER
Sigrid Maurer Bild: GEORG HOCHMUTH (APA)

Nach dem nicht rechtskräftigen Schuldspruch wegen übler Nachrede berichtete die frühere Grüne-Abgeordnete Sigrid Maurer heute in einer Pressekonferenz über ein Crowdfunding gegen Hass im Netz.

Gemeinsam mit dem Verein ZARA will sie mit den Spendengeldern "Klagen finanzieren und Präzedenzfälle schaffen".

Das Crowdfunding für einen "Rechtshilfefonds gegen Hass im Netz" erfolgt über die Plattform respekt.net. Ziel sind 100.000 Euro. Caroline Kerschbaumer von ZARA wies grundsätzlich darauf hin, dass es eine Gesetzesänderung brauche: "Wir fordern einen gesetzlichen Schutz der menschlichen Würde." Zivilrechtliche Klagen kosten viel Geld und seien für Betroffene daher oft keine Option. Diese Lücke gelte es zu schließen, betonte Kerschbaumer.

Maurer hatte im Mai veröffentlicht, dass sie vom Besitzer eines Craft-Beer-Geschäftes in Wien über den Facebook-Nachrichtendienst Messenger obszöne Nachrichten bekommen habe. Vergangenen Dienstag wurde Maurer der üblen Nachrede schuldig gesprochen. Wir haben berichtet. Maurer reagierte "erschüttert" und kündigte an, sie werde "nicht klein beigeben" und in die Berufung gehen.

Nach dem Urteil "haben mir weit über 1.000 Menschen geschrieben, dass sie mich unterstützen wollen", sagte Maurer. "Auch spenden." Nun wolle sie "dieses großzügige Angebot annehmen, aber nicht nur für mich sammeln, sondern auch für andere Betroffene".

Das Crowdfunding für einen "Rechtshilfefonds gegen Hass im Netz" erfolgt über die Plattform respekt.net. Ziel sind 100.000 Euro. Caroline Kerschbaumer von ZARA wies grundsätzlich darauf hin, dass es eine Gesetzesänderung brauche: "Wir fordern einen gesetzlichen Schutz der menschlichen Würde." Zivilrechtliche Klagen kosten viel Geld und seien für Betroffene daher oft keine Option. Diese Lücke gelte es zu schließen, betonte Kerschbaumer.

Video: Pressekonferenz zum Thema "Hass im Netz"

 

Zwei Tage nach dem Urteil nahm der Fall eine neue Wendung: Auf den Gastronomen könnte ein Verfahren wegen falscher Zeugenaussage zukommen, hieß es. Falls es zur Anklage wegen falscher Zeugenaussagen kommen sollte, drohen dem Mann bis zu drei Jahre Haft. Richter Apostol hatte in seiner Urteilsbegründung deutlich gemacht, dass er dem klagenden Geschäftsmann so gut wie nichts glauben würde. 

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131  Kommentare
131  Kommentare
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europa04 (21.652 Kommentare)
am 15.10.2018 21:33

In Österreich kann man einen unschuldigen jungen Mann öffentlich als Terrorist verleumden und bleibt straffrei.
Hoffentlich bringt die Klage gegen diese Verleumdung Erfolg!!!

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 15.10.2018 23:06

Hat dieser junge Mann als einzig dazu berechtigt eine Klage eingebracht? Bis dato nicht. Das kann nämlich nicht der Anschober machen.
Und wenn Sie da eine absichtliche Verleumdung sehen, möge das auch begründet werden in einem Rechtsstaat. Das war allenfalls eine unbedachte Äußerung aufgrund von ersten plausiblen Fehlinformationen, welche nach gründlicher Überprüfung korrigiert wurde.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 15.10.2018 19:57

Sehr selbstlos dieses Crouwdfunding von S. Maurer und Zara.

Das Salär einer Nationalratsabgeordneten war wohl ein ziemlicher Hungerlohn.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 16.10.2018 10:21

Naja so happig ist es ja nicht, mit 8600€ Netto musst schon schauen das man über die Runden kommt zwinkern

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 15.10.2018 19:56

Scheinheiliger u.pharisäischer geht's wohl nicht mehr.
Zuerst veröffentlicht die EX Grüne NR Maurer eine Stinkefingeraktion mit Champagnerglas im Internet.(Facebook) Mit ihrem öffentlichen Stingefingerfoto inkl.Sektglas, hat sie ihren Mega Frust über den Grünen Rausschmiss aus dem Nationalrat freien Lauf gelassen. Dieser eindeutig obszönen Geste der grünen Ex Nationalrätin wird natürlich nicht nachgegangen u kritisiert. Aber die Grünen können ja scheinbar sagen,tun u lassen, was sie wollen,nur die anderen sind ja alle so böse u schlecht. Gut, dass die Grünen aus dem NR geflogen sind. Nun macht man eben eine profitable Karriere bei einem Glückspielkonzern u.was auch immer. Die Natur, Umwelt u.die Anliegen der Österreicher, interessieren die öst.Grünen schon lange nicht mehr. Daher der Frust u der Rauswurf aus dem Nationalrat. Vielmehr haben die Grünen bei den Abermrd. Steuergelderausgaben für die Banker u.Finanzmärkte u dem massiven Sozialabbau bei den Asvg Pensionen uvm.,mitgestimmt.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 15.10.2018 17:07

Warum diese Aufregung über das Spendenkonto von Sigrid Maurer?
Hat sich jemand über das Spendenkonto von "Leo" aufgeregt, der in den USA gegen das Gesetz verstoßen hat?
Beides eine sinnlose Aktion!!! Wer spenden will, soll spenden.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 15.10.2018 18:59

Die will das "Spendenkonto" erst mal für den eigenen Prozess verwenden, also die Strafen und Prozesskosten per crowdfunding finanzieren!

...Die Geldmittel werden wie folgt aufgewendet:
Die Kosten des laufenden Prozesses von Sigi Maurer werden zur Gänze (inkl. Rechtsanwaltskosten, Strafe und Schadenersatz) übernommen.
Der darüber hinausgehende Betrag geht an den Verein ZARA...
https://www.respekt.net/projekte-unterstuetzen/details/projekt/1775/

Das ist die offizielle Seite von Zara zu diesem Projekt.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 15.10.2018 19:14

wenn ich richtig lese: eine etwaige Strafe soll auch von den Spendengeldern bezahlt werden...

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 15.10.2018 19:16

da bin ich aber gespannt, wie das Finanzamt die steuerliche Absetzbarkeit sieht.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 15.10.2018 19:19

Richtig! Wobei Zara zusätzlich ja zum größten Teil von der öffentlichen Hand lebt.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 15.10.2018 19:25

über 4000 Euro für die Errichtung sind auch nicht "schlampert"

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 15.10.2018 19:17

Das steht wortwörtlich auf Punkt und Beistrich drin. Der Link wurde heute von Zara online gestellt.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 15.10.2018 19:50

... WAHNSINN

Ich bin zutiefst empört.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 15.10.2018 20:05

Bin schon gespannt wie erfreut das Gericht ist, wenn eine etwaige Strafe ganz offiziell von Dritten (Crowdfounding eben) bezahlt wird.

Da haben wohl ein paar ExpertInnen das Konzept nicht zuende gedacht....

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oneo (19.368 Kommentare)
am 15.10.2018 17:04

Ich bin sicher, es gibt genug Dumme, die für diese arme Grüne ein paar Euro spenden. Soll zur Glawischnigg gehen, die hat genug Poster auf FB mit teuren Klagen eingedeckt. Die müssen für sowas ja eh einen Fonds haben, der prall gefüllt ist.Mein Mitleid und Spendenbereitschaft hält sich da ganz stark in Grenzen.

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mynachrichten1 (15.435 Kommentare)
am 15.10.2018 18:22

das, ihre Darstellung ist sehr verkürzt. Ich für meinen Teil bin überhaupt gegen Klagen, man müsste viel mehr direkt mit Aussprache und Mediation und mit Meinungsbildung hinbekommen.
Ich finde es aber gut, über Recht und Sinnhaftigkeit und auch über die Rolle der GErichte und der Staatsanwaltschaft, die ja den Wahrheitsbeweis erbringen müsste, wenn der Verdacht einer Lüge im Raum steht, öffentlich sich GEdanken zu machen.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 15.10.2018 17:01

WAHNSINN, wo kann ich meine 50 Cent hinspenden. So ein süßer kleiner Stinkefinger, aber auch.

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mynachrichten1 (15.435 Kommentare)
am 15.10.2018 18:28

eine nettdeppate kleine Verwechslung und wenn schon Stinkefinger, dann gegen den Computer, der sich da selber so pöbelhaft garstig war.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 15.10.2018 16:59

Da wurde Klartext geredet zwinkern

https://www.youtube.com/watch?v=Aeh42NsZuVg

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SRV (14.567 Kommentare)
am 15.10.2018 20:27

Oh, wie unerwartet...

https://de.wikipedia.org/wiki/Gerald_Grosz

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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 15.10.2018 16:26

Werden dann die Grünen Hassposter welche "Nur ein Toter FPÖ Wähler ist ein guter Wähler" verklagt?

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 15.10.2018 16:37

Ne, fällt unter Satire zwinkern

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 15.10.2018 16:22

Gegen Hass im Netz ist schon eine richtige Sache, allerdings habe ich hier Zweifel, inwieweit diese Sache geschlechts- und politneutral geführt wird. Auch wenn ich alles andere als Rechts bin finde ich z.B. Hasskommentare gegen Rechtsdenkende Männer nämlich genauso unpassend und verwerflich wie z.B. solche gegen linksdenkende Frauen. BEIDES ist nicht angebracht, beides stellt ein Geschwür der freien Meinungsäusserung dar und gegen Hass im Internet zu kämpfen per se ist eine gute Sache.
Ob ich es Frau Maurer zutraue eine deratig neutrale Kampagne zu führen? Ehrlich gesagt: Nein. Aber jeder kann sich irren und eines besseren belehrt werden!

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( Kommentare)
am 15.10.2018 16:06

in Wirklichkeit sammelt sie das Geld,weil sie ihren Anwalt bezahlen muß.falls sie eine Gegenklage gegen den wirt anstrebt.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 15.10.2018 19:10

Exakt so ist es. Steht auch unter "Details" der Seite definitiv drin, ein wenig scrollen lohnt.
Sie fühlt sich halt als Anlassfall...
https://www.respekt.net/projekte-unterstuetzen/details/projekt/1775/

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 15.10.2018 16:02

.….Maurer hatte im Mai veröffentlicht, dass sie vom Besitzer eines Craft-Beer-Geschäftes in Wien über den Facebook-Nachrichtendienst Messenger obszöne Nachrichten bekommen habe...…

Nicht ganz richtig: sie hat den Besitzer eines Craft-Beer-Geschäftes mit NAMEN veröfftentlicht.

Kleiner aber feiner Unterschied. Daher auch die Verurteilung.

Man stelle ich vor, jeder der etwas verbockt oder verbrochen hat, wird mit Namen und Adresse veröffentlicht.

Viel Spaß für alle Beteiligten.

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mynachrichten1 (15.435 Kommentare)
am 15.10.2018 16:27

was das nennen von Namen oder Informationen betrifft, auch in Medien, ist immer davon abhängig, ob Geld und Anwälte im Spiel sind. Diese unterschiedliche mediale Behandlung lässt sich über weite Strecken nachweisen. und eine arme Kirchenmaus kann sich dann nicht wehren, andere sitzen vielfach an der Quelle des Geldes und haben ihre Firmenanwälte, etc...

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jack_candy (7.829 Kommentare)
am 15.10.2018 17:28

"Man stelle ich vor, jeder der etwas verbockt oder verbrochen hat, wird mit Namen und Adresse veröffentlicht." -- Na das wäre aber auch zu blöd, wenn solche Idioten auf einmal Konsequenzen für ihre depperten Meldungen befürchten müssten.

Ich bin eigentlich ein absoluter Gegner der Klarnamenpflicht im Internet, denn es gibt genug Gelegenheiten, wo nicht jeder meinen richtigen Namen wissen muss. Bestes Beispiel sind Staaten ohne Meinungsfreiheit, in denen Regierungskritiker schnell im Gefängnis landen; ein harmloses Beispiel ist, dass der Chef nicht unbedingt mitbekommen muss, wenn man mal eine Auszeit von der Arbeit im Internet verbringt. Zudem gibt es viele Internet-Foren, zum Beispiel Diskussionsgruppen von Betroffenen irgendwelcher Krankheiten, deren Mitglieder lieber anonym bleiben wollen.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 15.10.2018 15:14

Beim Betteln und für die Bettler, da waren und sind die restlichen Grünen schon immer gut gewesen, nur hilft Ihnen das nicht mehr! Wenn sie Klagen will, soll Sie das tun, aber bitte mit dem eigenen Geld!

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schnapp_atmung (284 Kommentare)
am 15.10.2018 16:12

Naja, es ist nicht ihr Geld, und was ich oder andere Leute mit ihrem Geld machen (Spenden oder nicht Spenden) geht sie schlicht und ergreifend nichts an.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 15.10.2018 19:14

Wikipedia:
Der Verein Zara finanziert sich zum größten Teil aus Subventionen der öffentlichen Hand. Im Jahr 2016 wurde die Betriebsleistung zu über 60 % von öffentlichen Subventionen finanziert, der Anteil der Gemeinde Wien an den Subventionen betrug über 35 %. Aus Spenden, Mitgliedsbeiträgen und Charity wurden etwa 20 % der Betriebsleistung abgedeckt, Umsatzerlöse brachten knapp 4 % der Betriebsleistung ein.

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bleibcool (11 Kommentare)
am 15.10.2018 15:10

Die meisten müssen einer geregelten Arbeit nachgehen um sich zu ernähren, die Totengräber der Grünen versuchen´s mit Spenden sammeln.
Dirnd´l, hättest halt was gelernt, brauchst nicht zu betteln.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 15.10.2018 17:31

Wann, bitte, hätte sie lernen sollen? Die war doch mit Demonstrieren so beschäftigt, das für's Lernen keine Zeit mehr blieb...

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 15.10.2018 15:06

Wenn die Maurer auch gegen die Hassparole der Jungen SPÖ: "Ein Baum ein Strick, brecht Strache das Genick!" auftritt, dann spende ich ihr auch!

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( Kommentare)
am 15.10.2018 15:37

Wer sollte denn bitte gegen Strache auftreten, dieser Kasperl hat doch keinerlei politische Relevanz.

Der fp-Chef ist Kickl, dessen "Qualitäten" sind bekannt.

Wer zudem Leute wie Gudenus u. Vilimsky in seinen Reihen hat sollte bezüglich Klagen über aggressive Sprache ganz still sein...

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 15.10.2018 16:03

Ja gewisse Dinge hört der Joe nicht gern. Hasspostings kommen halt nicht nur von rechts, sondern genauso oft auch von links. Aber das passt nicht zum selbstverliehenen Saubermann(frau)-Image der linken Moralapostel a la Maurer und Genossinnen.
Tagtäglich in den diversen asozialen Medien aufs Übelste über Andersdenkende herziehen, aber Spenden gegen Hass im Netz sammeln - die Verlogenheit kennt bei manchen Genossen und ihren Lakaien in den diversen Foren keine Grenzen mehr.

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( Kommentare)
am 15.10.2018 14:41

Ein Forum der Rechten ist hier zu erkennen. Was soll man da noch schreiben? Die geben sich doch schon alle recht in diesem eigenen Recht.

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 15.10.2018 16:06

Unglaublich, gell. Da wagen es doch glatt einige Bösewichte, den linken Oberlehrern zu widersprechen. Wo die doch immer recht haben - zumindest glauben sie das.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 15.10.2018 16:27

Du hast schon zum teil recht, vergisst aber, dass die Rechten im Forum sich nicht anders verhalten, oder?

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Flachmann (7.158 Kommentare)
am 15.10.2018 14:00

Gibt es wirklich Menschen die dieser Funs`n auch noch was spenden?

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rotkraut (4.032 Kommentare)
am 15.10.2018 13:43

Ist schon ganz schwer zu verstehen, das es sich hier um zwei getrennte Verfahren handelt, auch wenns die gleichen Kontrahenten sind.
Frau Mauer ist das sicherlich bewusst, sie spielt hat das Spiel
"Weil ich ein Mädchen bin".
Wenn es der Frau Maurer jedoch nicht möglich ist das zu verstehen, dann ist es mehr als bedenklich, saß sie doch im Nationalrat und wirkte auch bei der Entstehung und dem Beschluß von Gestzen mit.

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jamei (25.498 Kommentare)
am 15.10.2018 14:01

schau - was nicht sein darf, dass kann doch nicht sein - Grüner Grundgedanke. Und wenn es mir nicht passt, dann darf es eben nicht sein.

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rotkraut (4.032 Kommentare)
am 15.10.2018 14:36

Nun, ich weiß nicht ob das ein grüner Grundgedanke ist, früher, in der "Guten alten Zeit" wo man die Grünen noch wählen konnte wars nicht so.
Zu der abgehobenen Grünen Riege von Führerinnen, die sich auf Steuerzahlerkosten einen Lenz machen, glauben geltendes Recht mit den Füßen treten zu können bleibt nicht viel zu sagen was der Zensor nicht löschen würde.
Leider sind die Grünen an diesem parteipolitischen Aidsvirus erkrankt durch ungeschützten Verkehr mit politischen Knallköpfen.

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mynachrichten1 (15.435 Kommentare)
am 15.10.2018 16:09

abgehoben und weltfremd sind viele die da das Handerl heben, nur wenn sie selber betroffen sind, können viele erst die Realität begreifen.

Genauso abgehoben sind viele Chournalisten und noch abgehobener sind manchmal auch Gerichtsverfahren.

Es ist eh bezeichnend, das in vielen Fällen zum Beispiel der Streitwert so hoch ist, das man lieber nicht mehr sein ganzes Vermögen riskiert.

Das heißt umgekehrt natürlich, Geld regiert die Welt.

Im Nachhinein war es ein Fehler von Maurer, aber die ganze Mannschaft war total realitätsfremd, bis auf Peter Pilz, als sie in die Wahl gingen und aus dem Nationalrat flogen.
Es interessiert ja niemand, wenn man anstatt die Probleme löst, nur immer wieder experimentiert und das nochdazu von Leuten, die halt über weite Strecken überhaupt wenig Erfahrung mitbringen.

Und die bestehenden Grünen damals haben auch übersehen, das der Kontakt zur Basis und den Problemen immer weniger wurde,

es war ja auch in Oberösterreich nicht anders im Land.

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mynachrichten1 (15.435 Kommentare)
am 15.10.2018 16:11

unter bestehenden Grünen meinte ich die erfolgreichen Grünen, wie Moser und Pirklhuber aus OÖ.

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kakr (447 Kommentare)
am 15.10.2018 13:33

besser. Also: judiziert die G´schicht jetzt bitte ein für alle Male aus und stellt es nachher nicht, unabhängig wie es ausgeht, für einen großen Erfolg, einen Sieg der Gerechtigkeit oder ähnlichen Unsinn hin.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 15.10.2018 13:32

"Weit über 1000 Menschen sagten Unterstützung zu"

Dann ist das Ziel mit den 100.000 Euro mehr als bescheiden.

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rotkraut (4.032 Kommentare)
am 15.10.2018 14:07

Ein Dummkopf findet immer einen,
der noch dümmer ist, der ihn bewundert.
Ist noch nicht gegendert, man/frau möge verzeihen.

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kakr (447 Kommentare)
am 15.10.2018 13:32

Die ganze Geschichte beginnt langsam ein wenig mühsam zu werden, aber wenn wir uns an die Fakten halten und das ein wenig mit Distanz betrachten, bleibt folgendes über:
1) Ein Mann redet eine Frau blöd an und hat nachher nicht mal die Eier zu seinen Anwürfen zu stehen. Also zuerst die Klappe aufreißen und dann "nein, ich wars nicht" wimmern. So etwas nenne ich jetzt mal Wappler. Übrigens wurscht, wer den Account des Gastwirts benutzt hat. Das sind keine erwachsenen Männer, sondern Männchen.
2) Die Frau Maurer ist mir ehrlich gesagt völlig egal. Sie hat, was man ihrer Vita entnehmen kann, weder ein Studium beendet (aber offenbar einige angefangen) noch sonst irgendwas relevantes weitergebracht. Sie beherrscht aber die feministische Klaviatur perfekt und spielt darauf virtuos. Das hängt jetzt vielen (natürlich seltener den Frauen) schon ein wenig zum Hals raus. Dass ihr alle Parade-Emanzen, allen voran die Frau Heinisch-Hosek, ausgelöst reflexartig sekundieren, macht die Sache nicht

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 15.10.2018 13:23

So sind sie halt, die grünen Kommunisten: nach außen immer vehement für den Schutz der Persönlichkeitsrechte und für den Datenschutz eintreten, aber wenn es um einen selbst geht, dann gilt das alles nicht mehr und da werden auch schnell mal Gesetze missachtet. Und nachher weint man, wenn man dafür abgestraft wird. Sehr scheinheilig, diese selbstherrliche Partie.

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